Dass Handystrahlung auf vielfältige Weise mit organischem Gewebe interagiert ist ja nichts Neues. Die Frage ist nur, ob die auftretenden Effekte gesundheitlich relevante Folgen haben. Da sich aber die Hinweise, dass dem so ist häufen (und um nicht wie damals beim Tabakkonsum eine ganze Generation als Versuchskaninchen zu missbrauchen), hat das Bundesamt für Strahlenschutz zur Vorsicht aufgerufen.

Um das Risiko wenigstens zu minimieren, sollte man beim Kauf auf besonders strahlungsarme Geräte achten (leider weigern sich die Hersteller nach wie vor Siegel wie den Blauen Engel zu verwenden).

Hier die komplette Meldung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/51542

Mein Tip: Wenn eh gerade ein Festnetztelefon oder eine Telefonzelle in der Nähe ist (oder das Telefonat bis dahin warten kann), lieber damit telefonieren und das Handy wirklich nur fürs Nötigste, aber nicht für lange Telefonate nutzen. So hat man nicht nur im Falle des Falles die Gesundheit geschont, sondern auch noch Geld gespart!!

Marco

Marco