Letzte Bearbeitung am 23-Mar-04 um 23:35 Uhr ()
>Wo liegt der Unterschied zu den Börsenplätzen, also Frankfurt, Berlin, München,
>Stuttgart, Paris und Xetra (?) - die Preise sind unterschiedlich, heißt das ich sollte
>den jeweils günstigsten Preis raussuchen oder...? Das kannst Du nicht selbst Das macht der Börsenmakler für Dich, im Allgemeinen im Auftrag Deiner Bank, der Du die Order zum Kaufen erteilst... Nur wenn Du größerer Aktionär bist, rufst Du den Börsenmakler direkt an, läßt aber auch dann die Aktie im Auftrag kaufen.
>Gelten die aktuellen Preise? Da muss man was von nem Höchstpreis und so eingeben.
... und genau deswegen der Bank einen maximalen Preis nennst, zu dem Du die Aktie zu kaufen bereit bist. Die Order geht von der Bank an deren Makler, der dann versucht, die Aktie zum günstigsten Preis, aber nicht teurer als Du willst, zu kaufen. Dies aber erst ab 50 Aktien (zumindest waren das mal 50...), bis 50 Aktien erwirbst Du automatisch zum sogenannten Kassa-Preis, das ist sowas wie ein Tages-Durchschnittswert. Für 2 Aktien läuft nämlich kein Börsenmakler übers Parkett Okay, das trifft natürlich für Dich dann nicht zu. Die Beschreibung hier ist natürlich mehr virtueller Natur, denn der Börsenmakler kauft dann eher an einem Stück 5000 Aktien, weil viele seiner Auftraggeber diese eventuell wollen. Kompliziert das ist
Ich gebe zu, daß dieses Börsenwissen ein wenig angestaubt ist, da gab es die elektronische Börse (Xetra) noch nicht. Wie das da genau läuft weiß ich nicht, vielleicht weiß es ja jemand hier, und zur Not gibts bei Deiner Bank gibts mit Sicherheit einen Berater, der Dir das genauer erklärt
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