Zitat: Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch eine Vergewaltigung dieser Kinder in dem Sinn, dass man ihren Zustand der Bedürftigkeit ausnützt, um sie in ein Umfeld einzuführen, das ihrer vollen menschlichen Entwicklung nicht förderlich ist.

ENDE ZITAT!

Gruß
Volker
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http://www.janrouven-fanclub.de
Das Unmögliche ist nur eine Illusion

Grüße,
Alex

Nur wo Freizeitparkweb draufsteht, ist auch Freizeitparkweb drin

Noch ein aktueller Link dazu:
http://www.n24.de/nachrichten/inland/?a2003073114515670239

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und verabschiede mich mit dieser Signatur...

Ich kenne einen jungen niederländischen Polizisten, der als Kind kriminell war und auf der Straße lebte. Er wurde in die Obhut eines schwulen Niederländers gegeben, der sich schon öfters Problemkindern angenommen hat. Und aus diesem Kleinkriminellen wurde ein Polizist und mittlerweile glücklicher Familienvater, der immer wieder betont, dass er ohne seinen Pflegevater heute wohl nicht mehr leben würde. Aber klar, die bösen Schwulen und Lesben sind eine Gefahr für unsere Kinder...

Und zum Thema Werte-Verlust durch Homo-Ehen: wenn zwei Menschen füreinander Verantwortung übernehmen wollen, so ist das doch wohl ein Wertegewinn und kein Werteverlust.

Was bewegt Menschen dazu, andere Menschen aufgrund ihrer Liebe und Gefühle als pervers zu bezeichnen und zu verachten? Ich weiß es nicht! Es ist jedenfalls weder christlich, noch menschlich, noch intelligent!!

Liebe zwischen zwei Menschen, ob gleichen oder verschiedenen Geschlechts, ist zu schützen und zu respektieren. Jemand anderen zu lieben, ob gleichen oder verschiedenen Geschlechts, gehört zu den wertvollsten menschlichen Erfahrungen. (Basil Hume, Kardinal)

Homosexualität ist weder sündhaft noch krankhaft. Es ist unchristlich und unmenschlich, diese Form der Lebensgestaltung zu unterdrücken. (Maria Jepsen, evangelisch-lutherische Bischöfin von Hamburg)

Marco
Wenn du die Menschen beurteilst, hast du keine Zeit, sie zu lieben. (Mutter Teresa, Ordensgründerin)

>Als Christ geht man davon aus, dass Gott jeden Menschen so gemacht hat,
>wie er ihn haben wollte. Wettern gegen Homosexualität bedeutet also
>Gottes Werk zu hinterfragen und zu beurteilen. Was ist daran christlich?

Ganz meine Meinung! Bloß noch eine kleine Differenzierung: Dass Gott jeden Mensch so gemacht hat, wie er ihn haben wollte, heißt natürlich nicht, dass jeder Mensch so ist, wie Gott ihn will.
Da sich die Menschen aber im Allgemeinen ihre (Homo-)Sexualität nicht aussuchen, kann ich dieser Sichtweise nur zustimmen. Wenn man die Meinung von Ratzinger so liest, könnte man glatt meinen, der katholische Kollege gönnt anderen Menschen nicht, was er sich selbst durch sein Gelübde versagt hat.

Zum Thema Homosexuelle erziehen Kinder: Es ist ein typischer Irrtum der Erwachsenen zu meinen, Kinder würden immer gleich einen Schaden davon tragen, wenn mal etwas anders ist. Kinder gehen in aller Regel viel freier und natürlicher mit anderen Situationen um, als die um sie besorgten Erwachsenen. Für die Kinder ist es immer noch besser, zwei gleichgeschlechtliche Eltern, als nur bei einem Elternteil aufzuwachsen. Außerdem ist die Frage IMHO nicht, wer sich um die Kinder kümmert, sondern wie man sich um die Kinder kümmert, und da hat mit Sicherheit jede zweite "Hetero-Erziehung" Nachholbedarf...

Gruß, MARC
Wir sind ja schließlich nicht zum Vergnügen hier! ...

na klingelt da was?
Besser bekannt ist das ganze unter: Heilige Römische Inquisition
Anfang des letzten Jahrhunderts hat man diesen Namen geändert.
und der Herr Ratzinger leitet diesen Verein.

Was soll man denn sonst von solchen Leuten erwarten?
Wer hat ausserdem behauptet die katholische Kirche hätte etwas mit christlichen Idealen zu tun?
Das ist ein Machtapparat sonst nichts.
Freidenken und was damit zu tun hat passt denen einfach nicht in den Kram.

Gruß Stefan

http://setiathome.ssl.berkeley.edu
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Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden...

mfg Boris
Als würden die nicht schon genug dummes von sich geben