Mittwoch, der 18. Juni 2003. Drei unerschrockene Coasterfans machten sich auf, die britische Auswahl an Achterbahnen genauer unter die Lupe zu nehmen. So wurde am Abend in Lübeck der Ryanair-Flieger nach London-Stansted bestiegen. Dort angekommen wartete schon der Mietwagen, der die drei durch das nächtliche London in Richtung Chessington brachte. Es wurde eine lange Nacht im Auto und in einem Supermarkt, und mangels eines Fast-Food-Restaurants oder ähnlichem wurde auch der Magen vorerst geschont. Gegen sieben Uhr geriet schließlich der Parkplatz des ersten Freizeitparks der Tour ins Fadenkreuz der Unerschrockenen.
Ab hier wird an einen der Protagonisten übergeben. Dank eines (weiblichen) Neulings in Bezug auf solche Touren gibt es für alle gefahrenen Bahnen eine kurze Wertung (1 top, 6 bäh - Nur Kinder-Bahnen und Powered-Coaster bekommen keine), da durch Andrea eine recht objektive Beobachterin dabei war. Also, los gehts!
19.06. Chessington World Of Adventures
Wie gesagt, wir standen seit ungefähr sieben Uhr morgens auf dem Parkplatz. Dadurch entfiel wenigstens der Fußmarsch zum Eingang, als um 10 Uhr der Park öffnete. Der erste Eindruck stimmte schön auf die bevorstehenden Tage ein. Ein feiner, kleiner Park, hübsch thematisiert, prima Wetter und überall 0 Minuten Wartezeit. Was will man mehr? So hatten wir ausreichend Zeit, die Attraktionen zu testen. Besonders gefallen hat uns der interaktive Darkride "Tomb Blaster", der wirklich genial gemacht ist.By the way, wer toppt meinen Highscore von 22400 Punkten?
Hier die Bahnen des heutigen Tages:
Vampire - Ein Arrow-Suspended mit erstaunlichen neuen Vekoma-Sitzen. Das Theming mit der Stadt ist gelungen. Note 3
Rattlesnake - Eine Maurer-Maus, die allerdings dermaßen ruhig fährt, dass sie fortan meine neue Lieblingsmaus ist. Note 3
Runaway Train - Ein Mack-Enzian. Keine Wertung
Abends ging es dann in die Travelodge nach Gatwick.
Das hat man davon, wenn man morgens um 7 zum Park fährt - den besten Parkplatz!
Schön leer wars....
Andrea und Carsten im schönsten McDoof, dass wir je gesehen haben!
20.06. Thorpe Park
Nach 30 Minuten Fahrt erreichten wir den Thorpe Park. Hier war es etwas voller als in Chessington. Die Sonne brannte schon morgens um 10 vom Himmel, als die Türen pünktlich aufgingen und alles zuerst zu Nemesis Inferno lief. Wir natürlich auch. Nach sagenhaften 5 Minuten Wartezeit bestiegen wir endlich das erste Highlight der Tour. Die Bahn ist der absolute Hammer! Klar, eine neue B&M fährt immer butterweich und ist daher schon ein Sahnestück, aber alleine der Anfang mit dem kleinen Drop in den Tunnel ist unglaublich. Dazu die Interlocking Corkscrews....Wow! Und alles fertig thematisiert (wink wink zum Heide-Park...). Nach diesem Erlebnis war dann Colossus dran. Schön, die Musik kam uns recht bekannt vor . Leider hatten wir hier schon fast eine Stunde Wartezeit. Und so ganz begeistert waren wir nicht. Es ist eine feine Bahn, aber für Intamin recht ruppig. Einmal fahren reichte uns bei den Wartezeiten dann auch. Da wir schon mal in der Ecke waren, enterten wir X:\No Way Out. Über das Theming, das eigentlich nicht vorhanden ist und die damit verschenkte Chance einer tollen Pre-Show will ich hier mal nichts sagen. Die Fahrt war dann ganz amüsant, rückwärts im Dunkeln ist nett. Nur leider stoppte der Zug aufgrund eines Stromausfalls, und so durften wir das Gebäude mal mit Beleuchtung sehen, als wir die Stufen runterkletterten... Tidal Wave haben wir nicht mehr geschafft, da uns 90 Minuten Wartezeit, ein Besuch in Pirates 4D (schön, das gleiche wie in Williamsburg!) sowie die Aussicht auf eine weitere Fahrt auf Nemesis Inferno vom Anstellen abgehalten haben. Dafür sind wir mit Loggers Leap gefahren. Tipp hier: Macht das Boot mit 5 Leuten voll, dann werdet Ihr genauso nass wie wir!
Hier unser Coaster-Count des Tages:
Nemesis Inferno - Hammer! Eine Glatte 1
Colossus - 10 Inversionen, aber nicht das übliche Intamin-Fahrgefühl. Note 2-
X:\ No Way Out - Vekoma - noch Fragen? Note 4
Zum Abschluss dann noch eine Fahrt auf Nemesis Inferno, und ab ging es in Richtung Wales.
Hier war die geplante Travelodge leider voll belegt, aber wir bekamen den Tip einer süßen kleinen Farm am A... der Welt (Zitat: Wenn Sie denken, Sie sind verkehrt gefahren, müssen Sie noch ein Stück weiter!). Es war so weit draussen, dass es dort nicht einmal Handy-Empfang gab. Die Farm heisst Ffynnonlwyd, wer die Adresse haben will, muss mich fragen. Ach ja, und wer weiss, wie man den Namen ausspricht, hat ein Bier gut bei mir.
Colossus
Toll, X:\No Way Out im Hellen!
Ist Tidal Wave nass?
Jaaaaaaaa!
Nemesis Inferno - geiles Teil!
Was für ein Beginn!
21.06. Oakwood
Gestärkt durch ein leckeres englisches Frühstück, bei dem ich leider etwas mit Ketchup für Verwüstung sorgen musste (die beiden anderen zwingen mich, das zu erzählen), fuhren wir ungefähr 30 Minuten bis zum Oakwood Leisure Park. Niedlich, das war unser erster Gedanke. Nach dem Tussauds-Overkill des vergangenen Tages war dieser Park einfach nur entspannend. Wunderschön in der Landschaft gelegen, niedliche und familientaugliche Rides und eine geringe Besucheranzahl haben diesen Tag schön entspannt werden lassen. Wir sind sogar Tretboot gefahren.Aber zuerst stand die erste Fahrt des Tages auf Megafobia an, die leider permanent mit Problemen zu kämpfen hatte. Zum Glück kannten wir die Situation ja schon vom Thorpe Park, als wir auf dem Lifthill stecken blieben. Hier ging es dann aber zum Glück nach einiger Zeit weiter. Die Fahrt ist aber oberklasse, einer der besten Woodies, die ich je gefahren bin. Danach gönnten wir uns eine erstaunlich interessante Fahrt im Zierer Treetops. Die Darkrides und die Bobbahn rundeten das ganze noch ab, und zum Schluss ging es auf den Intamin River Plunge Hydro. Leider bedeckte es sich etwas, aber egal, dann würden wir uns eben im Auto trocknen. Und das mussten wir auch, denn das Ding ist einfach nur nass! Der Drop ist schon beeindruckend, aber Oakwood sollte in der Ecke noch etwas am Theming feilen. Spass macht das Ding trotzdem.
Megafobia - Mein neuer Woodie-Europa-Favorit (Colossos mal aussen vor) Note 2
Treetops - Keine Wertung (für Kinder eine 1, die Armen haben ganz schön Angst gehabt)
Hydro - Note 2
Nass machten wir uns auf den Weg nach Birmingham. Wir wollten mal etwas Geld sparen, und so hatten wir für die nächsten beiden Nächte das Formule1 in Birmingham ausgewählt. Was für eine Fehlentscheidung. Gut, wenn es um jeden Cent geht, ist es sicherlich das richtige, aber die versifften Betten und die Duschen und Toiletten mit Dixi-Charme sind sicherlich nicht der neue Inbegriff für Komfort. Was solls, wir haben es überlebt.
Niedlicher Eingang, oder?
Megaphobia trohnt über dem Park
Her mit den Bunnies! Gell, Tim?
Megaphobia
Warum wird man in Hydro so nass? Was soll das?
22.06. Drayton Manor
Heute war noch früheres Aufstehen angesagt, denn wir wollten noch am Flughafen Geld tauschen. Nach 45 Minuten Fahrt waren wir dann in Drayton Manor, und obwohl es morgens etwas eklig aussah, wurde das Wetter richtig klasse. Nur leider führte das sowie die Tatsache, dass Coop-Tag war (ermässigter Eintritt, wir haben zum Glück drei Ermässigungskarten geschenkt bekommen - danke nochmal an die unbekannte Dame!) zu einem heillos überfüllten Park. Also erstmal schnell mit Shockwave gefahren, dem einzigen Stand-Up-Coaster in Europa. Danach, solange es die Wartezeiten noch erlaubten, zu Apocalypse. Nach der Fahrt waren wir wirklich im Zwiespalt. Von der Höhe und der Länge des Falls ist Scream unser Favorit, aber das Stehen und Tilten in Apocalypse hat einen ganz eigenen Reiz. Gut, dann haben wir eben zwei Lieblings-Freefalls. Glücklicherweise machte Excalibur im Laufe des Tages auf, denn wir wollten ja mal sehen, was aus dem alten Safari-Trip geworden ist. Wirklich schön! Nettes und lustiges Theming, das macht Spass. Leider machte Carsten am Nachmittag Bekanntschaft mit einem der zahlreichen vorhandenen Kaugummis, so dass ich hier noch mal warnen möchte: England ist unglaublich dreckig! Passt also auf, wo Ihr Euch hinsetzt...
Kurz vor Schluss nahmen wir dann noch die letzte Fahrt auf Maelstrom mit - ein tolles Teil!
An diesem Tage gefahren:
Shockwave - Intamin-typische ruhige Fahrt, aber definitv zu kurz. Note 3
Buffalo Coaster - Keine Wertung (die Abfertigung sollte mal optimiert werden)
Klondike (G)Old Mine - Hart, aber mit Looping. Note 4
Abends ging es dann wieder zurück in unsere Birminghamer Absteige.
Ok, wir gestehen alles!
Busy....
Excalibur - hübsch
Ein Unikum - einmalig hart, einmalig ruckelig....
23./24.06. Alton Towers
Im Regen legten wir die anderthalbstündige Fahrt in Richtung Alton Towers zurück, und als wir da waren, hörte der Regen prompt auf. Dank unseres Heide-Park-Passes (den die Einlasser noch nie gesehen hatten) durften wir sogar schon früher in den Park. Klar ist, dass wir sofort zu Nemesis und Air liefen. Air hat uns wirklich überrascht. Vom Theming her ist die Tussauds-Gruppe wirklich ungeschlagen. Die Musik, die Station, die Züge - einfach lecker, das hat Style! Die Fahrt selber ist zwar ohne richtige Thrills, aber das Gefühl, gerade auf der Strecke, die liegend gefahren wird, ist unbeschreiblich. Wie Fliegen! Eine unser neuen Favoriten. Anschließend ging es auf good old Nemesis. Dazu gibt es eigentlich wenig zu sagen. Wer mit einem der besten Inverted-Coastern der Welt (Alpengeist rules!) noch nicht gefahren ist, sollte schleunigst seine Sachen packen und nach Alton Towers eilen. Schön, wieder in der Schlucht mit dem herunterlaufenden roten Wasser zu sein - das war unser Gefühl, als wir direkt zur Station eilten. Langsam kam der gemeine Pöbel in den Park, und es wurde richtig voll. Eine kleiner Stop in Duel, dem zum interaktiven Darkride umgebauten Spukhaus (hier gilt es meine 55100 Punkte zu schlagen), und ab ging es in den X-Sector. Oblivion hat den ganzen Tag über nur 15 Minuten Wartezeit gehabt (sieben Züge wurden eingesetzt), so konnten wir schön häufig fahren. Was für ein Gerät! Immer noch eine glatte 1! Wir haben dann noch die anderen Rides genossen (Der Schwarzkopf-Jet Star Black Hole, Hex - das beste Madhouse, das ich kenne), und sind dann ohne nochmal Air zu fahren (90 Minuten Wartezeit am Abend) aus dem Park raus.
Hier unsere Alton-Towers-Liste:
Nemesis - Ok ok, es ist der beste Inverted-Coaster der Welt. Alpengeist ist damit die Nummer 2. Note 1
Air - Ein wirklich einmalig schönes Coaster-Erlebnis. Note 1
Oblivion - No Comment. Note 1
Black Hole - Note 4
Wir haben dann in der Travelodge in Derby übernachtet, da Uttoxeter komplett dicht war. Ist aber nicht mal eine Stunde Fahrt. Die Überraschung: neben dem Motel gab es ein Lidl! Heimatgefühle kamen auf, und wir haben uns erstmal mit ein wenig Alkohol eingedeckt, um noch etwas vom Abend zu haben...
Don't look...
...down!
Der Vorteil der Heide-Park-Jahreskarte - einen ganzen Park für uns alleine
Get ready for Air...
...assume the position...
...now fly!
Leider kamen sie da irgendwie wieder raus
Am nächsten Tag fuhren wir dann mit den restlichen Rides, wie dem Mine-Train, den Wasserbahnen und den Kinder-Attraktionen. Leider war es wieder sehr voll, aber wir waren ja nicht unter Zwang, da wir die guten Bahnen alle schon gefahren sind. Abends hatte Air dann einige Probleme, zum Glück erwischte es uns diesmal aber nicht. Einer der Züge musste komplett rausgenommen werden, nachdem die armen Rider fast zwanzig Minuten in Flugposition hingen. Mehrere Fahrten auf Oblivion und eine letzte Fahrt auf Nemesis rundeten den Tag ab.
Heute gefahren:
Corkscrew - Vekoma und alt - Note 5
Beastie - Keine Wertung
Mine-Train - Theming nett, aber keine Wertung
Die Tour ging weiter in Richtung Norden bis Tadcaster, wo wieder eine Travelodge auf dem Programm stand.
Das zweithärteste unserer Tour - Beastie!
Und tschüss!
25.06. Lightwater Valley
Noch eine Stunde Fahrt trennte uns von unserem heutigen Ziel, dem Familien-Themenpark Lightwater Vally nördlich von Ripon. Dank der ausnahmsweise schlechten Beschilderung haben wir noch etwas von der Umgebung gesehen. Das Wetter wurde, wie die anderen Tage auch, richtig schön, und der Park war angenehm leer. Leider nervten hier die Horden von englischen Kindern, die uns einiges an Nerven kosteten.
The Ultimate war eine Plicht-Bahn, aber der drittlängste Coaster der Welt hinterließ einen gemischten Eindruck. Die Fahrt ist zwar sehr lang und geht wunderschön durch die Landschaft, aber man wird dermaßen durchgeschüttelt, dass der Spass eigentlich schon wieder verfliegt. Man muss sie halt mal gefahren sein. Die anderen Bahnen im Park sind allesamt kleine Modelle, am meisten hat uns Sewer Rat gefallen, eine Indoor-Wildcat, die man durch ein Kanalisations-System betritt. Niedlich war auch die Wasserbahn Toadhole, die schon eine echte Antiquität ist.
Unsere gefahrenen Bahnen:
The Ultimate - Note 4 (Landschaftseinbettung Note 2)
Sewer Rat - Note 3 (Nostalgiebonus)
Ladybird - Keine Wertung
Caterpillar Coaster - Keine Wertung
Twister - Ein Reverchon Spinning Coaster. Note 4
Am Abend ging es zu unserem letzten Park in Richtung Blackpool, wo wir im uns schon bekannten Granville-Hotel einkehrten. Es gibt zwar unglaublich viele Hotels in Blackpool, aber dieses kleine Haus war ein Glücksgriff. Ihr findet es unter www.granvillehotel.com (vielleicht wird die deutsche Version demnächst mal überarbeitet ). Wenn Ihr dort seid, grüßt Pat und Wilf von den verrückten Coasterfreaks aus Deutschland. Den Abend haben wir zuerst am Meer mit etwas Wein und Bier verbracht, und dann saßen wir noch (etwas länger als geplant) in der kleinen Hotel-Bar und plauderten mit Wilf über Gott und die Welt.
So haust die Dreierbande
Das härteste unserer Tour - Caterpillar Coaster!
The Ultimate
The Ultimate - 2nd Drop
26./27.06. Blackpool Pleasure Beach
Endlich mal ausschlafen, denn der Pleasure Beach lag nur zwei Minuten vom Hotel entfernt und macht auch erst um halb zwölf auf. Mal wieder hatten wir schönes Wetter, und Wartezeiten waren so gut wie nicht vorhanden. Zuerst sind wir auf die Pepsi Max, vor der Andrea aufgrund der Größe ein wenig Bammel hatte. Aber letztendlich war sie genauso enttäuscht wie Carsten und ich bei unserer ersten Fahrt, und wir wurden mal wieder in unsere Ansicht bestärkt, dass Arrow irgendwie keine Bahnen mit richtig knackigem Thrill bauen kann. Die Höhe wird überhaupt nicht genutzt, der Drop dümpelt nur so vor sich hin. Kein Vergleich zu Expedition GeForce! Aber das Highlight stand uns nun bevor: Valhalla! Diese Wildwasser-Bahn ist die nasseste der Welt, und gleichzeitig wird sie als der größte Darkride der Welt beworben. Das Theming ist unbeschreiblich, und alleine das fulminante Ende nach der langen Fahrt rechtfertigt den Weg nach Blackpool. Durch die Fahrt auf Valhalla bekam Andrea übrigens von Wilf den liebevollen Nick "Valhalla Queen", weil sie vorher Angst hatte, nass zu werden - und wir versucht haben, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Der Rest des Parks mit seiner Jahrmarkt-Atmosphäre ist reine Nostalgie, schon die Fahrt auf dem Roller Coaster (ohne Bügel!) ist wie eine kleine Zeitreise. Nachmittags waren wir dann noch in der Pasaje del Terror, einem stationären Walkthrough, der schon wieder Lust auf Halloween macht.
Pepsi Max Big One - Note 4
Grand National - Ein Wooden-Racer. Note 3
Big Dipper - Alter Woodie. Note 3
Roller Coaster - Noch älterer Woodie. Note 3
Steeplechase - Pferderennen von Arrow. Keine Wertung.
Space Invader - Indoor Zierer-Bob - hart und schlecht thematisiert. Note 5
Wild Mouse - Holz-Maus - Hart, aber lustig. Note 3
Abends sind wir in Richtung Nord-Pier maschiert, aber leider haben alle Geschäfte recht früh zugemacht. So blieb es wieder mal bei einem Bier am Strand und einem Bier in der Bar.
Pepsi Max Big One
Abendliches Wein- und Biervernichten am Strand
Fragt nicht nach, was sie da macht...
Grand National
Na, wer ist das Mädel?
Hätten wir ihr doch nur was zu essen gegeben...
You WILL get wet and you may get soaked!
Tschüss Blackpool - tschüss England!
Der Rest der Reise bestand aus der 8-stündigen Rückfahrt nach London (mehrere zig Meilen Baustellen) und einer Nacht am Flughafen Stansted, bevor morgens um halb sieben unser Flieger zurück nach Deutschland ging. Es war eine wunderschöne und empfehlenswerte Reise, und wir planen schon unseren nächsten Trip für den Herbst - Nemesis und Oblivion warten!
Wer genauere Infos haben möchte, kann mich gerne kontaktieren.
Viele Grüße und Ride On
Jan