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Foren-Gruppen Tagesberichte & Fotoserien Beitrag Nr. 4275
Beitrag Nr. 4275
flyer
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Rund um München
18-Jul-13, 19:45 Uhr ()
Am Montag war ich von der Oster-Ost-Tour zurück, Dienstag musste ich eine Zwangspause einlegen, weil ich als Zeuge vor Gericht zu erscheinen hatte und Dienstag ging es dann auf die nächste Tour: Zwei Tage rund um München.

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  03.04.: Blombergblitz, flyer, 18-Jul-13, 19:46 Uhr, (1)
  3.4.: Alpamare, flyer, 18-Jul-13, 19:49 Uhr, (2)
  4.4.: Therme Erding, flyer, 23-Jul-13, 21:11 Uhr, (3)

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flyer
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1. 03.04.: Blombergblitz
18-Jul-13, 19:46 Uhr ()
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Verkehrsmittel war wieder einmal ein Fernlinienbus:

Die Haltestelle liegt auf dem Busparkplatz neben dem Terminal 1. Ist zwar ein wenig abseits, aber man ist dort eher schneller aus der S-Bahn, als auf der Terminalvorfahrt von T2, wo die anderen Fernbusse abfahren. Allerdings erzählten die Mitarbeiter, dass man wohl mit der Fraport in Verhandlungen stehe, um die Haltestelle auch auf die Terminalvorfahrt zu verlegen.

Von der Abwicklung her macht City2City den professionellsten Eindruck. Bei der Buchung kann man direkt seinen Wunschsitzplatz auswählen, wie im Flugzeug (wenn man nicht gerade Ryanair fliegt ). Auch die Sicherheitshinweise gibt es wie im Flugzeug auf einer Bordkarte an jedem Sitz und zusätzlich per Video auf den Busmonitoren.

Auch bei City2City gibt es gratis W-Lan. Mein T-Mobile hatte aber besseres Netz, als deren W-Lan

Die Idee bei der Buchung dieser Tour war, am ersten Tag endlich die beiden fehlenden Counts auf den Brandauer-Rodelbahnen südlich von München zu holen, aber dieses Jahr war zu der Zeit ja noch Winter...
Alternativ ging es dann nach Bad Tölz. Erste Station dort war der Alpine Coaster, den ich bereits kannte. Die Blombergbahn sah noch eher nach Skifahren als Sommerrodeln aus, die RolbaRun-Rodelbahn selbstverständlich noch geschlossen:

Auch der kleine Funpark rund um die Talstation ist eher noch im Winterschlaf:

Sommerrodeln ist noch nicht...

Eher schon damit:

Neben der Talstation desSesselliftes steht dann noch der Blombergblitz, ein Alpine Coaster:

Der Lifter führt neben dem Skilift hinauf:

Und dann beginnt die Abfahrt:

Nach nur 475m ist schon das Ende erreicht:

Wer möchte kann sich am Automaten noch sein Actionfoto kaufen:

Hier gibt es das Video der Fahrt:
http://www.youtube.com/watch?v=u4E0epjGxbU

Die Bahn ist mit 5,00 auch verdammt teuer, für diese geringe Länge. Zum gleichen Preis kann man übrigens auch mit der Sesselbahn zur Mittelstation fahren und von dort mit der RolbaRun-Rodelbahn fast 1,3km wieder ins Tal rutschen. Das macht deutlich mehr Spaß und ist dann auch den Preis wert...

Bis im Alpamare der Abendtarif gilt, hatte ich noch etwas Zeit durch die berühmte City von Bad Tölz zu bummeln:

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flyer
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2. 3.4.: Alpamare
18-Jul-13, 19:49 Uhr ()
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Nächste Station des Tages war das Alpamare in Bad Tölz. Ab 17:00 gilt die erste Abendkarte 23,00 immer noch teuer genug ist.

Schnell umziehen und Klamotten wegschließen.

Kommt man aus dem Umkleiden hinauf ins Bad, liegt direkt rechts das Mineral-Schwimmbecken, in dem auch diverse Kurse angeboten werden:

Die Verbindung hinüber in das restliche Schwimmbad bildet ein Gang entlang der Schwimmbad-Gastro:

Draußen liegen hier ein Sprudel-Freibad, ein Mineral-Sprudelbecken und das Solebecken:

Etwas weiter gelangt man in das Wellenbad. Dieses ist hier von einer Traglufthalle überdacht. D.h. Die Decke besteht nur aus einer Folie und die ganze Halle steht unter Druck, so dass die Folie wie ein Luftballon aufgeblasen und oben gehalten wird. Damit dieser Druck nicht entweicht, muss man die Halle durch Drehtüren betreten.

In einer Ecke befindet sich ein kleiner Kinderbereich:

Auf der Kopfseite des Wellenbades ist die Endless-Peak-Surfanlage angebaut:

Diese kostet allerdings 3,00 pro Stunde zusätzlich.

Auf der anderen Seite des Wellenbades schließt sich der Rutschenbereich an.
Die Rutsche mit der geringsten Starthöhe ist der Alpabob, der mit solchen etwas unförmigen Einzelreifen berutscht wird:

Nach dem doppelten Start folgt ein Zwischenbecken, dann geht die Rutsche mit nur einer Bahn weiter:

An zwei Stellen prasselt ein Wasserfall in die Bobs, ansonsten ist die Rutsche nichts Besonderes.

Die nächsten Rutschen starten alle auf der nächsten Etage. Da wären zunächst die beiden Rutschen Alpa Run und Cobratunnel, die wahlweise als Bodyslide oder mit Matte genutzt werden können:

Das sind die Rutschmatten dazu, auf denen man bäuchlings rutscht und sich vorne an den Griffen festhalten kann:

Die linke Rutsche ist als Röhre, die rechte teilweise auch als offene Halbschale ausgeführt.
Die rechte der beiden ist flotter als die andere unterwegs und mit den Matten wirklich rasant. Für mich das absolute Highlight im Bad!

Daneben starten die parallelen Alpa Canyons, zwei gleiche Kamikazerutschen:

Mit Alarmanlage und Netzen sind diese beiden so gesichert, dass niemand eine Rutschmatte mit hineinnehmen kann:

Über einen separaten Aufgang sind die beiden Doppelreifenrutschen ganz oben zu erreichen. Ganz offensichtlich hat man sich hier damals schon die Option zur Erweiterung offen gelassen:

Die beiden existenten Rutschen nennen sich Thriller und Gaga:

In der Mitte startet Thriller, die großteils dunkel ist und streckenweise mit Lichteffekten versehen ist:

Links daneben beginnt Gaga, die total verrückte Rutsche

Diese Rutsche besteht abschnittsweise aus Vollröhren und in anderen Bereichen aus einer Halbschale, teilweise mit transparenter Abdeckung darüber. Während der Rutschpartie durchrutscht man Wasservorhänge, kalte Wasserfälle, eine Waschanlage und eine Krake...

Beide Rutschen mit den Doppelreifen enden in einem gemeinsamen flachen Becken:

Im Bad gibt es übrigens mehrere Ruheräume, teilweise auch sehr versteckt, so wie dieser ganz hinten, hinter den Rutschen...

Der wohl nicht allzu große Saunabereich ist wohl auch im Eintrittspreis inklusive. Den brauche ich allerdings nicht und die Preise finde ich immer noch teuer (Tageskarte z.B. 35,00!). Aber die Mattenrutschen sind genial...

Anschließend ging es für mich noch bis München zurück, wo ich übernachtet habe...

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3. 4.4.: Therme Erding
23-Jul-13, 21:11 Uhr ()
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Am nächsten Tag ging es direkt früh morgens zur Öffnung in die Therme Erding, schließlich wurden seit meinem letzten Besuch wieder zwei Rutschen ergänzt.

Der Eingangsbereich ist jedes Mal wieder beeindruckend.

Das Foyer gleicht eher eine Mall als einem Schwimmbadeingang.

Von dort gibt es drei Kassenbereich und Eingänge: Sauna, Therme und Galaxy. Dabei sind Galaxy und Therme theoretisch der gleiche Bereich des Bades, trotzdem gibt es zwei verschiedene Eingänge mit unterschiedlichen Umkleiden. Die im Galaxybereich, quasi unter den Rutschen gelegen, sind eher einfach ausgestattet. Am eingang erhält man direkt einen festen Spindschlüssel zugewiesen. Damit man seinen Bereich einfacher findet, ist der Umkleidebereich in verschiedenfarbige Bereich gegliedert:

Die Umkleiden der Therme sind deutlich ansprechender und edler gestaltet:

Toll sind auch die Duschen mit den Marmor-Trennwänden:

Direkt zur Öffnung kann ich nun also in diese Kuppel stürmen:

Die frühe Ankunftszeit am Bad hat zwei Vorteile: erstens kann man das vergünstige Morgen-Ticket nutzen und zweitens ist es noch nicht so voll, schließlich waren Osterferien.
Die anfängliche Leere nutze ich dann auch direkt zum ausgiebigen Rutschen, insbesondere auf den Rutschen, von denen ich wusste, dass sie später die längste Wartezeit haben werden (Trichter- und Turborutsche sind das).

Erst danach habe ich die Kamera geholt und wieder eine Fotorunde gemacht. Beginnen wir mit der Neuheit, der neuen Racer Rutsche. Diese besteht aus zwei sich duellierenden Bahnen, mit mehreren Sensoren auf der Strecke, die jeweils den führenden Rutscher ermitteln. Die wartenden können die Messungen direkt auf dem Streckenplan verfolgen:

Am parallelen Start werden rechts und links die Starternummer angezeigt (für die Zuordnung zur Rutschzeit), in der Mitte zählt ein Countdown zum Start herunter, unterstützt durch die Ampel:

Beide Rutschen beginnen mit einem freefallartigen Steilstück, das für eine hohe Rutschgeschwindigkeit von Anfang an sorgt:

Dann verlaufen die beiden Rutschen die erste Hälfte der Strecke parallel:

Über beiden Bahnen sind LED-Bänder angebracht, die beim führenden Rutscher grün, beim langsameren rot leuchten, so dass man auch während der Rutschpartie direkt weiß, wer gewinnt:

Am Ende des Parallelabschnitts befinden sich zwei Wassereimer über der Rutsche, von denen sich einer über den jeweils langsameren Rutscher entleert:

Anschließend verlaufen die Bahen spiegelverkehrt, bis sie kurz vor dem Auslauf wieder zusammenkommen und noch durch ein Glaselement führen:

Von dem bekommt man beim Rutschen aber eher wenig mit, ist man doch eher schon Gedanklich im Landebecken...

Damit ist das die einzige Rutsche, die nicht im Erdgeschoss landet, sondern darüber auf früheren (und irgendwie sinnlosen) Girls-only-Balkon.

Im Landebereich werden die Zeiten der letzten Rutscher und die Bestzeit angezeigt:

Eine tolle Rutsche, in der man wirklich flott unterwegs ist. Dank der Wettbewerbsfunktion lädt sie zu zahlreichen Wiederholungsfahrten ein und bietet mit beiden Röhren zusammen durchaus eine ordentliche Kapazität. Soetwas sollten noch deutlich mehr Bäder bauen!

Und dann gibt es da noch jede Menge Rutschen, die bereits bei meinem letzten Besuch existierten:

Ganz obern unter der Kuppel startet Magic Eye, die mit ihrem mehrfachen Start einfach eine prima Kapaziät bietet:

Bei viel Andrang sorgt hier ein Bademeister für Ordnung, wenn es etwas leerer ist, kann einfach so gestartet werden.

Der Auslauf der beiden Reifenrutschen wurde übrigens verändert und nun in ein normales einzelnes Landebecken umgebaut:

Das Ding ist einfach lang! Aber spannend macht das die Rutsche nicht unbedingt

Als nächst tiefere Rutsche findet man die X-treme Faser, eine Turborutsche. Hier ist am Start immer ein Bademeisteranwesend, der in die richtige Rutschhaltung einweist und gegebenenfalls auch kontrolliert, ob man das Maximalgewicht nicht überschreitet.
Die Rutsche beginnt mit einer ordentlich abwärtsführenden Rechtskurve, in der man schon gut Geschwindigkeit aufbaut. Dann folgt einer Gerade, in der man noch schnller wird (die gleb-schwarze):

Im Landebecken endet dann der Geschwindigkeitsrausch:

Die Rutsche ist zwar schnell, aber deutlich weniger extrem, als die Freefallrutsche. Man hat dabei kein Fall- sondern ein Rutschgefühl und die Landung ist viel sanfter. Daher bilden sich bei dieser Rutsche bei großem Andrang auch mit die längsten Schlangen (eine 20-30 Minuten Wartezeit ist den Ferien wohl keine Seltenheit)

Etwas tiefer im Turm startet die Black Mamba, die gar nicht so black ist

Im Inneren ist die Rutsche nämlich weiß und wird von Bunten LED-Spots beleuchtet.

Auch bei dieser Rutsche wird die Rutschzeit gemessen:

In der richtigen Rutschhaltung kann man durchaus flott in der Röhre unterwegs sein und es gibt viele nette Umschwünge. Trotzdem bleibt die Rutsche voll familienkompatibel.

Wenden wieder den „etwas „ extremeren Rutschen zu:

Kamikaze Fall ist eine Freefallrutsche, die einfach gerade und steil nach unten führt. Dabei dürfte sie eine der höchsten dieser Art sein. Dieses Mal war der Start übrigens nicht mit einem Bademeister besetzt.

Auf dieser Rutsche fällt man und wird dabei wahnsinnig schnell, geniales Teil! Entsprechend robust wird man am Ende im Auffangbecken auch gebremst und flitscht dabei durchaus auch ein paar mal über die Wasseroberfläche,bevor man eintaucht. Eine meiner zwei Lieblingsrutschen im Bad!

Weiter geht es mit der Trichterrutsche, die wohl immer die längste Wartezeit hat (weil auch keine allzu hohe Kapazität).

Nach dem Turboanlauf landet der Rutscher im offenen Trichter, den Treppen aus einsehbar ist:

Hat man den Schwung im Trichter verloren, gelangt man schließlich in das Loch in der Mitte und rutscht noch ein einer kleinen Kurve weiter zum Auslauf.

Macht durchaus Spaß das Teil, der zumindest mir bei den Wartezeiten aber immer wieder vergeht Zumal mir Plumps-Trichter sowieso besser gefallen.

Ein Kapaziätsmonster ohne Wartezeiten ist dagegen der Wildwasserfluss:

Das kleine Zwischenbecken, was es bei meinem letzten Besuch noch gab, ist inzwischen zugemacht worden.

Diese Viereckwannen können mich einfach nicht begeistern. Man kracht nur von der Linken Wand gegen die Rechte und umgekehrt, von Wildwasser ist nicht viel zu spüren und bei mir kommt in den Dingern eher wenig Spaß auf.

Die nächste Rutsche nennt sich Space Glider, eine Reifen-Master-Blaster von Wiegand:

Zwei solcher Bergauf-Beschlueniger-Strecken sind in dieser Rutsche verbaut:

Auch diese Rutsche landet neuerdings in einem abgetrennten Becken, statt wie früher in einem gemeinsamen Becken mit der anderen Reifenrutsche:

Als Reifenrutsche gesehen ist insbesondere der zweite Teil der Rutsche ganz nett. Die Aufwärtsstrecken sind aber eher langsam und nicht wirklich der Rede wert.

Nebenan startet auf der gleichen Ebene die Schanzenrutsche High Fly. Hier wurde nun ein massives Drehtkreuz nachgerüstet:

Vorne die Schanze, dahinter sieht man wie steil die Freefallrutsche ist:

Dummerweise wollte ich der Schanze noch eine Chance geben, zumal daran ja bereits mehrfach etwas umgebaut wurde. Die Folge: Kräftige Prellungen am Rücken, die noch einen Monat beim Anlehnen schmerzten und ein Schleudertrauma im Hals. Sorry, aber das Ding geht gar nicht. Ich bleibe bei meiner Aussage von damals: Da kann ich mich gleich rückwärts auf eine Bordsteinkante schmeißen. Denn unter der gespannten Plan, auf der man landet und ist Becken rutschen soll befindet sich eine Kante, auf der ich genau mit dem Rücken gelandet bin. Das sorgte erstens für die Verletzungen am Rücken und zweitens für einen Kräftigen schlag zusammen mit kräftigem Abbremsen, was mir das Schleudertrauma im Hals einbrachte, das mich dann auch mehrere Tage noch an diese Fehlkonstruktion erinnerte...
Ich verstehe gar nicht, dass diese Schanze solche Probleme macht. Die Anlage z.B. in Stuttgart (bzw. Filderstadt) ist doch so angenehm zu rutschen!

Als unterste Rutsche im Turm startet noch die Family Slide:

Sogar mit Zeitmessung:

Die Bahn ist durchaus familientauglich, aber mit sportlicher Rutschhaltung ist wie bei den meisten Edelstahlrutschen eine durchaus ansehnliche Geschwindigkeit erreichbar, so dass diese Rutsche auch den Großen Spaß machen kann.

Bereits seit Beginn des Galaxys gibt es zwei Kinderrutschen. Erstens die Good Vibration (die ich aber noch nie vibrieren erlebt habe) und direkt daneben die Triple Slide:

Neu hinzugekommen sind nun noch diese drei Kinderrutschen:

Daneben liegt ein kleiner Planschbereich:

Am anderen Ende der Halle ist vor dem Auslauf des Wildwasserflusses noch ein weiteres Planschbecken zu finden:

Und daneben noch zwei Breitrutschen (die eine versteckt sich genau unter der anderen):

Gegenüber den Rutschenausläufen können es sich Zuschauer bequem machen:

In der Ecke gibt es auch im Galaxy eine kleine Bar:

Daneben ein Kinderkino und Spielecke:

Durch eine Trennwand ist dahinter noch ein Ruheraum zu erreichen:

Soweit der Rundgang durchs Galaxy. Durch einen Tunnel gelangt man hinüber in die Therme:

Die Bilder von dort lasse ich unkommentiert:

Schon Mittags verließ ich wieder das Bad. Mein Zeitplan war wirklich perfekt, denn inzwischen war es so voll geworden, dass es ungemütlich wurde...

Etwas Zeit hatte ich dann noch, bis schließlich um 17:00 mein Bus wieder heimwärts fuhr:


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