Das Erlebnisbecken war wegen Unterhaltsarbeiten geschlossen, weshalb wir eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis bekamen und für glatte 5,00 pro Person das Bad betreten durften.

Aus den Umkleiden geht man eine Treppe hinauf und betritt das Bad am 25m-Sportbecken:

Auf der flachen Seite ist das Becken übrigens mit einem Hubboden ausgestattet.

An der tiefen Seite sind 1m- und 3m-Sprungbrett montiert:

Von dieser Halle aus ist auch das Außenbecken mit seinen Nackenduschen, Sprudelbänken und Bodensprudlern erreichbar ist. Im Hintergrund ist auch das Freibad erkennbar:

Gastrobereich in der Halle:

Etwas abgetrennt liegt über den Umkleiden der Kinderbereich:

Daneben ist ein Whirlpool mit umlaufenden Kneipbecken zu finden:

In der im Hintergrund sichtbaren Empore ist noch ein weiterer Whirlpool integriert.

Das Erlebnisbecken war, wie schon erwähnt, nicht in Betrieb und durch ein Holzwand mit Guckfenstern vom Bad abgetrennt. Dieses Becken hat einen Hubboden sowie Sprudelbänke und Nackenduschen:

Daneben liegt der Durchgang zum Rutschenturm.

Rutschreifen sind in zwei Größen verfügbar, auch wenn diese erstaunlicherweise in der Rutschanleitung gar nicht erwähnt sind.

Überblick der Rutsche. Erkennbar ist auch der Jump am Ende sowie die Daylight-Motive:

Am Start ist die Rutsche aber deutlich als Reifenrutsche erkennbar:

Die Rutsche ist relativ flott unterwegs, der Jump ins Landebecken ein lustiger Abschluss. Beim durchprobieren verschiedener Rutschhaltungen habe ich dort auch einen Salto (mit blutigem Knie) geschafft

Doch nun geht unsere Tour nur wenige Kilometer weiter zu unserem Hauptziel.