Einige Wochen nachdem ich in Peking war, konnte ich endlich wieder nach Shanghai, meine Lieblingsstadt in China. Peking ist touristisch gesehen bestimmt um einiges interessanter, aber in Shanghai habe ich einfach viel mehr nette Leute getroffen, die Mentalität gegenüber Ausländern ist weitaus angenehmer, und die Lichterstadt im Osten hat es mir einfach angetan. *schwärm* Das liegt vielleicht auch daran, dass meine chinesische Heimatstadt nur 300km entfernt lag und damit noch im „Shanghaier Kultureinflussgebiet“ lag.
Wie dem auch sei, gibt es mitten in der Stadt einen kleinen Freizeitpark namens Jin Jiang Action Park. Mitten in der Stadt, bei einer Stadt mit 18.5 Millionen Einwohner bedeutet das nicht zwangläufig in der Nähe der touristischen Sehenswürdigkeiten oder der Fußgängerzone. Es ist also kein Tivoli Park im eigentlichen Sinne. Vielmehr liegt der Park in einem großen Wohngebiet, umzingelt auf der einen Seite mit Wohnhochhäusern, und auf der anderen Seite mit einer erhöhten Schnellstraße. Somit gibt es keine Erweiterungsflächen und der Park ist von der Grundfläche sehr klein. Trotzdem liegt er recht zentral in der Stadt und ist mit der Ubahn Linie 1 bequem zu erreichen. Die Haltestelle heißt JinJiang Park und ist 10 kurze Stops vom People's Square.
Der Park ist wohl schon relativ alt – anders als die meisten chinesischen Parks, die innerhalb der letzten Jahre geplant und gebaut wurden. Außerdem gehört(e?) er der Stadt, also dem Volk. So erwartete ich eher einen heruntergekommenen Park mit einer Menge alter Attraktionen und viel Trash. Und diese Erwartung wurde zunächst auch erfüllt.
Von der Ubahn Haltestelle sind es etwa 5 Minuten zu Fuß zum Park, oder für die Mutigen (und Faulen) wie mich 1 Minute mit dem Motorrad Taxi. Wenn meine Mutter das wüßte, würde sie mich sicherlich erschlagen. Sie hatte eh schon Angst um mich, als ich in China war...
1 Euro ärmer und noch mit einer gewaltigen Ladung Adrenalin von der kurzen Motorradfahrt im Blut stand ich dann vor dem Eingang. Es gibt einen geringen Eintrittspreis, und dafür kosten die Fahrgeschäfte extra. Ich weiß nicht, ob es ein Wristband für unbegrenzte Fahrten gibt, aber es gibt auf jeden Fall ein Kombi Ticket in dem neben dem Parkeintritt eine ganze Reihe an Gutscheinen dabei ist. Je nach Attraktion braucht man 1-4 Gutscheine pro Fahrt. Ich kam mit diesem Ticket gut aus, und es war wesentlich billiger als Einzelfahrten.
Der Eingangsbereich ist eher ein Bisschen schäbig. Ich wurde begrüßt von einem kleinen Eiffelturm Imitat, dem Expomännchen und jede Menge kitschiger Plastikfiguren und sonstigem „Gerümpel“. Auf den ersten Blick konnte ich eine Vielzahl von mehr oder weniger kirmesartigen Attraktionen ausmachen. Kettenflieger, Schiffschaukel, Karussells, DisCo, TopSpin und was weiß der Geier was noch.
Der Parkbesuch liegt ja jetzt über 1 Jahr zurück, und ehrlich gesagt hatte ich in Erinnerung, dass es dort kaum Attraktionen gab. Jetzt wo ich mir die Bilder nochmal angeschaut habe stelle ich mit Verwunderung fest: Es gibt dort wirklich eine große Auswahl an Attraktionen. Monorail, Parkeisenbahn, seltsam anmutende Überkopffahrgeschäfte, Enterprise, Mack Bottichbahn, noch mehr seltsame Überkopffahrgeschäfte, S&S Freifall Turm, eine große Auswahl an Rundfahrgeschäften aller Art, etc. Nur sind das zum Großteil Dinge, die mich persönlich nicht so besonders interessieren, daher bin ich davon kaum etwas gefahren und habe das meiste vergessen. Daher jetzt zu den etwas interessanteren Sachen:
Ein besonderes Highlight für mich war eine Shuttle Loop Achterbahn am Parkrand, parallel zur Schnellstraße. Die Bahn Baujahr 1984 ist von dem japanischen Hersteller Meisho. Der Zug und das Schienenprofil sahen wieder sehr nach einem Vekoma / Arrow Nachbau aus, deshalb befürchtete ich schon das Schlimmste. Aus der Station geht es vorwärts einen Lifthill hinauf. Ungefähr auf der Hälfte befindet man sich auf der gleichen Höhe wie die Schnellstraße, was von der Achterbahn ein irre witziger Anblick war. Aus einem Auto raus von der Straße sieht es bestimmt auch cool aus, wie plötzlich ein Achterbahnzug direkt neben der Fahrbahn emporsteigt. Oben auf dem Lift angekommen klinkt der Zug aus der Kette aus und rast den Lifthill rückwärts wieder hinab, mit Volldampf durch die Station, dann einen weiteren kleinen Hügel runter und durch einen Vertikal-Looping. Nach dem Looping geht es dann einen steilen Berg hinauf. Wegen der Steigung wird der Zug dort immer langsamer, bis sich die Fahrtrichtung umkehrt und der Zug ab dann vorwährts den Berg hinab, durch den Looping und durch die Station donnert, wo er dann sanft gebremst wird. Ein kurzes aber sehr intensives Vergnügen, und wider erwarten ganz sanft ohne Ruckelei und Gerappel. Hört sich vielleicht gar nicht so spannend an, aber es hat mir unglaublich Freude bereitet und wir sind direkt mehrmals gefahren. Fand' ich auch besser als die belgische Turbine.
Wir? Achja, ich war an dem Tag nicht alleine, sondern mit einem guten chinesischen Freund, den ich in Wuhu kennengelernt habe, und der zu der Zeit in Shanghai am Goethe Institut Deutsch gelernt hat.
Anyways, als nächste Achterbahn gab es einen brandneuen Motorbike Coaster von Zamperla. Da viel mir mal wieder auf, dass der JinJiang Action Park trotz des Alters und ein Bisschen Trash und Gammeligkeit, die alten Anlagen doch gut pfelgt und auch immer wieder ganz neue Attraktionen bekommen hat. So auch dieser Moto Coaster. Klar, die Bahn ist wohl preiswerter als ein Vekoma Booster Bike, und es ist auch nur eine transportable Version. Von der Fahrt hat sie mir wegen dem verschwungenen Layout und den vielen engen Kurven trotzdem Besser gefallen als die Booster Bikes z.B. im niederländischen Toverland. Wirklich nette Anlage.
Als dritte Achterbahn gab es noch einen Spinning Coaster, wieder einen Golden Horse, also ein chinesisches Fabrikat. Vom Layout und Fahrkomfort kann ich aber keinen Unterschied zu den Maurer Spinning Mäusen feststellen. Also alles wunderbar. Die Bahn hatte leider auch kein Theming, passte aber gut in den Park.
Weiter geht es mit dem Coastercounten! Die letzte Bahn im Park ist ein indoor powered Coaster in einer sehr großen von außen hübsch mit Felsen verkleideten Höhle. Im Stockdunkeln hat sich der Zug durch schier endlose Kurven und Helices, immer rauf und runter seinen Weg durch den Berg gesucht. Die Fahrt war nicht besonders rasant aber nett. Aber jetzt kam die Überraschung, Spoiler Alarm. Wieder in der Station angekommen fuhr der Zug mit Volldampf weiter, auf eine nächste Runde. Und jetzt war das Licht an, und man konnnte sehen dass die ganze Höhle auch von Innen mit Felsformationen thematisiert ist, welche nun mit bunten Scheinwerfern wunderschön illuminiert wurden. Das war wirklich toll.
Was gab es im Park noch? Achja, eine Wildwasserbahn, zum Teil thematisiert. Aber wie ihr schon mitbekommen habt bin ich eher Wasserscheu. Dann gab es auch noch eine Rafting Anlage. Mit sehr viel grüner Natur, Kunstfelsen usw. wirkte sie fast schon wie ein Fremdkörper in dem Park. Sie sah wirklich toll aus. Trotz Zusatzkosten gab es dort aber angeblich eine 45 Minuten Warteschlange, obwohl sonst im Park nur 5 Minuten gewartet werden musste. Deshalb haben wir das Rafting nur von außen bewundert.
Jetzt lasse ich erstmal ein paar Bilder sprechen. Wie ihr seht ist der Park irgendwo trashig und teilweise heruntergekommen, aber stellenweise auch sehr schön gepflegt und gestaltet. Eine interessante Mischung.
Was der aufmerksame Betrachter auf den Bildern sofort gesehen hat ist das gigantische Riesenrad. Sehr hohre Riesenräder gehören in Asien irgendwie dazu. Die Fahrt kostet extra und lässt sich nicht mit dem Gutscheinheft bezahlen. Ich meine sogar es war recht teuer aber wir sind es trotzdem gefahren. Die Aussicht war – trotz verdreckter Fensterscheiben, wirklich imposant. Wobei die Luft auch sehr versmogt war in Shanghai, es war wie ein dichter grauer Nebel. Also ehrlich gesagt war es vielleicht doch keine so schöne Aussicht, aber es war für mich vor allem mal interessant aus dem Park herauszugucken und ein bisschen einen kurzen Einblick in das graue Alltagsleben in Shanghai zu bekommen. Solche Städte sieht man ja nicht jeden Tag, mit all ihren guten Seiten wie auch den Schattenseiten...Von oben fällt nochmals auf wie winzig der Park eigentlich ist, und wie nah die Wohnhochhäuser daran stehen.
Was gab es noch in dem Park? Ach ja, einen gut gestalteten Vulkan mit Teestube und 3D Kino drin. Es wurden 2 oder 3 Kurzfilme hintereinander gezeigt, Die Qualität war aber fürchterlich. Sehr schlechte Computeranimationen. Laut Intro waren die Filme made in China, und bestimm schon 10 Jahre alt. Es mag „interessant“ zu sein, einmal andere 3D Filme zu sehen, anstatt andauernd Pirates 4D oder PandaVision, aber diese Filme waren wirklich nicht gut. Naja, egal, wir hatten trotzdem Spaß.
Fazit:
So, jetzt waren wir etwas unter 3 Stunden im Park und hatten alles gesehen und alles gefahren, was uns interessiert hat. Fazit: Der JinJiang Action Park ist ein sehr kleiner Park mit einer trotzdem ordentlichen Anzahl an Attraktionen, und ein paar teilweise guten Achterbahnen. Der Park wirkte stellenweise trashig heruntergekommen, aber stellenweise auch nett gestaltet und gepflegt, da konnte man sich nicht so richtig entscheiden. Eigentlich ist das kein Park, wofür man extra um die halbe Welt fliegt... Aber wenn man eh mal in Shanghai ist, sollte man ihn als Parkfan vielleicht doch besuchen, denn er ist so schnell und günstig mit der Ubahn zu erreichen, und wenn man zwischen seinem Sightseeing Programm noch 2-3 Stunden Zeit übrig hat wird man dort sicherlich prima unterhalten.
Als Abschluss habe ich mir noch eine Park DVD gekauft, dann sind wir Richtung Pudong zum Besichtigen gefahren.........
ENDE
Eben nicht!
Abends im Hotel legte ich die Park DVD in den Laptop, und was sah ich dort? Das war doch nicht der gleiche Park! Das war doch etwas völlig anderes. Auf der DVD sah ich ein kunterbuntes Lichtermeer, farbenfroh, funkelnd, märchenhaft. Sieht der JinJiang Action Park bei Nacht wirklich so toll aus? Außerdem war auf der DVD ein Darkride, der sehr groß und schön aussah. Verdammt, jetzt hatte ich nur noch 1 Tag in Shanghai, denn übermorgen ging mein Flug nach Südchina. Und für morgen hatte ich das Pre-opening von Happy Valley Shanghai geplant, ein absoluter Großpark mit vielen Achterbahnen. Nach meiner Erfahrung in Peking Stand fest, Happy Valley ging auf jeden Fall vor. Am nächsten Tag blieb ich also von morgens bis abends in Happy Valley Shanghai, welches ein weites Stück außerhalb der Stadt liegt. Der Bericht folgt! Nach Parkschluss bin ich, über unfreiwillige Umwege, zurück in die Stadt gefahren, und so gegen 21:30 Uhr kam ich zufälliger Weise wieder in der Nähe des JinJiang Action Parks vorbei. Was sollst, eventuell hatte er ja noch eine halbe Stunde auf....
Tatsächlich. Der Park war auf. Diesmal habe ich ein kleineres Kombiticket gekauft, mit weniger Gutscheinen. Und ich kann sagen, der Unterschied war wie Tag und Nacht! Ahem... ja, es ist ja auch tatsächlich der Untschied zwischen Tag und Nacht. Die etwas schmuddeligen Faßaden verschwanden in der Dunkelheit. Die kitschigen Figuren dagegen erstrahlten – kitschiger denn je - in quietschbunten Farben. Die Gebäude hatten kunterbunte Konturbeleuchtungen, überall hingen hunderte farbverspielte Lampinions und Lichterketten. Die Bäume und Büsche wurden mit grünen Scheinwerfern angestrahlt, am Rand des kleinen Wasserlaufes lagen blaue Lichtschläuche. Und das Riesenrad blinkte, blitzte und schimmerte in einem verrückten Farbwechselprogramm in allen Farben des Regenbogens.
Kurz: Der Imbegriff des Wortes Kitsch. Original chinesisch, manch Einer würde sagen furchtbar geschmacklos, aber für mich trotzdem märchenhaft und wunderschön. Und das, obwohl dies alles mit den einfachsten Mitteln erreicht wurde. Ein paar Lichtschläuche, billige Lichterketten, Lampinions, Scheinwerfer, fertig. Man sieht schon dass es deutlich billiger ist wie zum Beispiel bei Disney, im Hansa Park Herbstzauber, damals beim Phantasialand Festival der Lichter oder im Tivoli. Klar ist es billiger, aber das Ergebnis kann sich trotzdem wirklich sehen lassen! Es wurde dadurch auch eine traumhafte Atmosphäre im Park geschaffen.
So bummelte ich kurz durch den völlig verwandelten Park, um die Eindrücke aufzunehmen.
Aber außerdem war ich ja hier, um den Darkride zu fahren. Ein Gebäude im Park sieht von außen sehr ähnlich aus wie die Faßade von It's a small world im Disneyland. Gleiche Pastelltöne, gleicher Stil. Gestern am Tage dachte ich, hier sei nur ein Kinderspielparadies drin. Wie kam ich da bloß drauf? Egal, rein da. Es stellte sich heraus, dass ich genug Gutscheine hatte um 2 mal zu fahren. Na also. Die Warteschleife war schon echt schön gestaltet – vor allem für solch einen Park. Und da es wohl kurz vor Parkschluss war, war es menschenleer.
Der Darkride an sich erinnert wirklich stark an It's a small world von Disney. Man fährt in Booten durch ähnlich designte bunte Kulissen mit allerlei beweglichen Puppen. Die Animatronics sind ja bei dieser Attraktion selbst bei Disney nicht alle besonders aufwändig, und hier ist alles noch ein Stück billiger. Aber durch die Vielzahl der Puppen in diesen zum Teil sehr schönen Szenen verfehlte der Ride seine Wirkung trotzdem nicht. Es war sehr schön anzusehen, und nicht nur für Kinder eine gute Bahn.
Ähnlich dem bekannten Lied von Disney, wurde hier versucht mit einem Kinderchor ein ohrwurmartiges Lied zu komponieren. Natürlich auf Chinesisch. Ob das gelungen ist? Naja, sagen wir mal so: Ich habe die Melodie nach über einem Jahr immernoch im Ohr. Aber.... das Lied ist irgendwie..... eigenartig. Auf mich wirkt es sehr kurios und sehr befremdlich. Nicht wirklich fröhlich. Das ist hier alles nur mein subjektiver Eindruck, aber, das Lied hat sich für mich total Über-Sozialistisch angehört. Die grundlegende Idee hinter Small World, eine kleine Welt wo alle trotz ihrer unterschiedlichen Kulturen gleich sind, ist ja sowieso schon sehr Kommunismus-Kompatibel. Aber hier wurde es meiner Meinung nach auf die Spitze getrieben. Die Kinder dieser Welt, die in der Schlusszene Hand in Hand um den Globus herum standen und das Lied trällerten machten mir irgendwie Angst. Als ob sie jeden Augenblick im Gleichschritt losmarschieren über den Platz des himmlischen Friendens..... Naja, wie gesagt nur mein persönlicher Eindruck. Vielleicht spielte mir meine Fantasie auch nur einen Streich, weil ich spätabends mutterseelenalleine diesen dubios skurillen Darkride gefahren bin.
Insgesamt war der Ride aber wirklich recht gut gemacht, und ist bestimmt die interessanteste Small World Imitation, die ich je gefahren bin. Manche Szenen habe ich erst nicht verstanden, bis ich dann im Hong Kong Disneyland die echte Bahn gefahren bin, die teilweise andere Szenen hat als die Bahnen in Paris und Orlando.
Ich habe auch ein Onride mit der Handykamera gemacht, bei Bedarf stelle ich gerne den Höhepunkt der Fahrt, oder die komplette Fahrt hier ein.
Jawoll, das bin ich. Und nach mitlerweile fast 3 Monaten Aufenthalt in China war ich kulturell sichtlich agepasst. Chinesische Frisur (ist dort modern), chinesische Brille (ebenfalls total stylisch) und natürlich ein weißes Tshirt. Keine Ahnung ob das ein genereller Trend ist, aber letztes Jahr im Sommer lief auf der Straße jeder zweite mit weißem Shirt rum. Zugegeben, es steht den Asiaten auch besser als mir . Apropos Brille: Es wäre selbstredend auch ganz normal, wenn da keine Gläser im Gestell wären! Also nur als modisches Accessoire. Das ist kein Witz...
Sooo, das war also jetzt mein zweiter Besuch im JinJiang Action Park.
Fazit 2:
Der Park ist immernoch sehr klein, hat aber doch recht viele Attraktionen, ein paar sehr gute Achterbahnen und einen verrückten Darkride. 3 Stunden sollte man bei seinem Besuch einplanen. Tagsüber wirkt es zum Teil etwas heruntergewirtschaftet und trashig, aber an vielen Stellen ist es auch gepflegt und ordentlich. In den Sommermonaten empfehle ich dringend, den Park erst am frühen Abend zu besuchen, da die Abendstimmung doch ganz besonders schön ist. Er ist vielleicht kein Must-See in Shanghai, aber für Parkinteressierte doch empfehlenswert, wenn man ein klein wenig Zeit übrig hat. Und wie gesagt so schön einfach zu erreichen.
Achja, an der Ubahn Station ist ein KFC, der deutlich besser ist als der nachgemachte KFC innerhalb des Parks, ich spreche aus Erfahrung *würg* .
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! Insbesondere Groß- und Kleinschreibung. Seid froh, dass ich mitlerweile Umlaute habe . Aber ansonsten gilt wie immer: Ich freue mich über jegliches Feedback und Kommentare aller Art! Her damit, dann kommt der nächste Bericht aus dem Happy Valley Shanghai vielleicht ganz schnell.
MfG, Wuzefelix
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I believe in Pearce's Leisure Ladder for theme park settings,
as I went through all steps myself being at the top now.