Auf dem Messegelände erwartete uns das Trierer Volksfest.
Der erste Grund für unseren Besuch: Ghost:
Habe ich bisher noch nicht gesehen. Dabei handelt es sich um ein 2-Etagen-Laufgeschäft. Unten befindet sich im Wesentlichen ein Glasirrgarten, oben ist es dunkel (richtig dunkel!) mit einigen Schreck-Effekten. Den Abschluss bildet dann eine drehende Tonne.
Für die Größe wirklich ein nettes Geschäft! Mir hat es gefallen.
Ein richtig alter Kettenflieger:
Kipps Europarad:
Sonniers Breaker hat inzwischen wenigstens ein ordentliches Gondeldesign. Jetzt bitte wenigstens noch das große Schild machen…
Zweiter Grund nach Trier zu fahren: Das neue Laufgeschäft Apres Ski Party:
Wer sich den Eintritt sparen will, nimmt diesen Eingang… (aber wir sind ja ehrlich)
Innen sind diberse FUnhouse-Elemente zu finden sowie ein drehendes Glaslabyrinth:
Dritter Besuchsgrund: Endlich mal de großen Propeller live sehen:
In den zwei mal zwei Runden mit voller Geschwindigkeit teilt der tatsächlich ordentliche G-Kräfte aus! Ansonsten nette Fahrt mit viel Fahrtwind aber wenig Geschaukel der Gondel (fand ich eigentlich recht angenehm). Für die 3,50 bot er sogar wirklich ordentliche Fahrten!
Dieses Mal bin ich auch mal ins Monsterhaus rein gegangen. Muss aber nicht noch mal sein… Einzig das Timing der Effekte hat gepasst…
Der vierte und letzte Hauptanziehungspunkt für uns: Ein Count:
Die Schienen-Schnellspanner sind ja mal was neues:
Wetterfester Fahrstand
Around the World hat Eingangsdrehkreuze mit Barcode-Scannern:
Damit sind wir durch. Zum Abschied winkt uns noch das Volksfestherz:
Unser Fahrrad bringt uns durch die City zurück zum Bahnhof, ab wo die Heimfahrt mit dem Zug beginnt… Natürlich verspätet (auch wenn dieses Mal die Luxemburger schuld sind).