Per Hydraulik und Seilzug wird der Turm nun in die Senkrechte gebracht. In dem Klotz an der Turmbasis stecken übrigens die Winden für die Bungeeseile:


Der Turm ist verbolzt und die Sitze sind auch schon aufgesetzt:

Die Ausleger werden ein bisschen abgeklappt und ausgefahren (durch nachlassen der eingezogenen Zugseile), daran die Abspannseile befestigt und an die Zugseile Sandsäcke eingehängt:

Nun fährt der Turm Hydraulisch aus:

Am Schluss fährt auch die Spitze noch hoch und zieht über die Stahlseile die Ausleger hoch:

Die Abspannseile werden nun in den Turmfüßen eingehängt und die Zugseile mit den Sandsäcken abgelassen:

Dann müssen nur noch die Bungeeseile in die Zugseile eingehängt werden und schon kann es losgehen.

Kommen wir jetzt aber zum Premiere-Geschäft:
Das Floß (oder das Rafting?) fast fertig aufgebaut (jedenfals alles, was schon geliefert wurde...):

Typenschild:

Das ganze Geschäft ist auf einem Auflieger untergebracht:

Die linke Seite des Podiums mit der Kasse wird übrigens einfach austeleskopiert, die rechte Seite wird angebaut.

Die Einstiegstreppe wird hochgefahren:

Die Technik hinter der Rückwand:

Das Steuerpult:

Erste unbesetzte Testfahrt:

Nun können die Ehrengäste Platz nehmen:

Premierefahrt:

So, wie war es?

In Aktion macht das Ding deutlich mehr her, als man nach ersten Bildern denken konnte. So sammelten sich auch schon vor Eröffnung die Zuschauer:

Die Fahrt ist deutlich heftiger, als Kontiki und Co.
Das Floß ist definitiv ein Thrillride, in den sich aber trotzdem fast noch jeder reintraut. Gerade für kleinere Plätze ist dafür durchaus das Publikum vorhanden. So lief die Anlage am ersten Tag auch schon sehr erfreulich. Und Romano hat an dem Tag auch prima rekommandiert. So war der restliche Tag nebenan auch nicht so langweilig....