Hi,>Je nach Rechenleistung (das ganze muß ja in Realtime sein) leidet das
>Klangsignal etwas, was man aber eigentlich nur merkt, wenn man genau hinhört. Für
>Onboard-Achterbahn-Sound also völlig egal
Wenn man die alten Kisten mal gesehen hat, auf denen die Musik in den Zügen gespeichert ist, glaub ich nicht, daß die das damals bereits in Realtime konnten.
Die Abspielgeschwindigkeit ändert sich nicht. Es wird einzig mit der Weiterschaltung zum nächsten "cue" bewerkstelligt.
Die Synchronität am Schluss kommt durch den letzten Cue (das letzte Stück Reflektorfolie), der nach/beim Elektro-De-Velocitor (also der Schlussbremse) sich befindet. Die letzten Takte sind entsprechend auf die Strecke zwischen Schlussbremse und Bahnhof zeitlich abgestimmt.
Bei mehreren Fahrten zu unterschiedlichen Tageszeiten und Betriebszuständen fallen einem deutlich die Unterschiede beim "Weiterschalten" zwischen den Musikteilen auf, mit der die Synchronität erzielt wird.
Gruß
Mat
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