Darf ich hier wieder mal als Buhmann zu bedenken geben, was ich schon zu meiner Amtszeit in einem nicht näher genannten Verein angeprangert habe? Qualität und Quantität und so. In dem Moment, wo es zur Gewohnheit wird, und alle 2 Wochen was ist, ist es nichts mehr Besonderes. Ganz ehrlich war meiner Meinung nach das Treffen Ende Wintertraum schon da hart an der Grenze. Es war toll, keine Frage, hat sich aber zu nah für mich am letzten Wintertraum-Ding angefühlt, sowohl zeitlich als auch thematisch.

Jetzt könnte man einwerfen, dass die Saisoneröffnung und der Fantasypride genauso nahe beisammen liegen, was ja auch stimmt, allerdings sind die thematisch völlig unterschiedlich gelagert und "fühlen" sich sehr unterschiedlich an.

Kurz: Ich finde Jams sollten jeweils was besonderes sein, und nicht ein Treffen alle 2-4 Wochen, das nutzt es imho ab. Von daher würde ich fast (entgegen dem, dass ich gar nicht so abgeneigt war am WE für ein Jam im Toverland vor dem 1. April) sagen, dass man die wenige Off-Season, die es noch gibt, Off-Season bleiben lässt.

Soweit meine Gedanken dazu, denn diskutiert wird das hier nicht, sondern woanders, und nicht basisdemokratisch. Wo das hinführen würde, haben wir ja alle kennengelernt

Es ist verständlich nach einem so geilen Parkbesuch wie am Wochenende, der richtig richtig richtig viel Spaß gemacht hat, dass man sagt "am liebsten nächste Woche wieder". Und der Wunsch ehrt den Jam sehr! Aber ganz ehrlich: Der Weg vom Besonderen zur Meterware ist fließend. Und ich glaube Du weißt so gut wie ich, welche Gruppierungen das schon demonstriert haben

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