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Titel: "Unterwegs im Dreiländereck D/F/CH"     Vorheriger Beitrag | Nächster Beitrag
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Foren-Gruppen Tagesberichte & Fotoserien Beitrag Nr. 3660
Beitrag Nr. 3660
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Unterwegs im Dreiländereck D/F/CH
28-Okt-09, 15:44 Uhr ()
In den Herbstferien bin ich mal wieder bei meinen Eltern mit in Urlaub nach Bad Bellingen an den Rand des Schwarzwaldes gefahren. Das schöne dort ist, dass man als Übernachtungsgast die Schwarzwaldgästekarte bekommt, welche gleichzeitig Fahrschein für Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald ist. Außerdem hatte ich noch mein Fahrrad dabei, so dass ich immer meine eigenen Touren machen konnte und dabei recht mobil war.

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Unterwegs im Dreiländereck D/F/CH, flyer, 28-Okt-09, 15:44 Uhr, (0)
  10.10.09 Basel, flyer, 28-Okt-09, 15:45 Uhr, (1)
  11.10.09 Bioscope bei Mulhouse, flyer, 28-Okt-09, 15:48 Uhr, (2)
  12.10.09 Steinwasenpark, flyer, 28-Okt-09, 15:50 Uhr, (3)
  13.10.09 Europapark, flyer, 28-Okt-09, 15:51 Uhr, (4)
  14.10.09 Ecomusee d´alsace, flyer, 28-Okt-09, 15:53 Uhr, (5)
  15.10.09 Rheinfall Schaffhausen, flyer, 28-Okt-09, 15:55 Uhr, (6)
  16.10.09 Hasenhorncoaster Todtnau, flyer, 28-Okt-09, 15:57 Uhr, (7)
  16.10.09 Herbstmesse Freiburg, flyer, 28-Okt-09, 15:59 Uhr, (8)
  17.10.09 Straßburg, flyer, 28-Okt-09, 16:01 Uhr, (9)
     Flughafen Entzheim, CB, 30-Okt-09, 10:19 Uhr, (12)
  18.10.09 Toboroule bei Porrentruy, flyer, 28-Okt-09, 17:03 Uhr, (10)
  19.10.09 Schnee auf dem Feldberg, flyer, 28-Okt-09, 17:14 Uhr, (11)
     Wie komme ich ohne Auto zu Bioscope und Ecomusee?, Dorothea, 02-Aug-13, 14:08 Uhr, (13)
         RE: Wie komme ich ohne Auto zu Bioscope und Ecomusee?, flyer, 02-Aug-13, 22:56 Uhr, (14)

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1. 10.10.09 Basel
28-Okt-09, 15:45 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Letzte Bearbeitung am 28-Okt-09 um 15:45 Uhr ()
In den Herbstferien bin ich mal wieder bei meinen Eltern mit in Urlaub nach Bad Bellingen an den Rand des Schwarzwaldes gefahren. Das schöne dort ist, dass man als Übernachtungsgast die Schwarzwaldgästekarte bekommt, welche gleichzeitig Fahrschein für Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald ist. Außerdem hatte ich noch mein Fahrrad dabei, so dass ich immer meine eigenen Touren machen konnte und dabei recht mobil war.
Am Samstag, dem 10.10. bin ich nach Basel gefahren. Ich war zwar nun schön öfter dort und Herbstmäss ist auch noch nicht, trotzdem ist es eine nette Stadt. So bin ich nun auch endlich mal zum Tinguely-Museum gekommen. Viele Fotos habe ich aber an dem Tag nicht gemacht.
In Basel ist das Schwimmen im Rhein ganz offiziell erlaubt. Und es gibt sogar ausgewiesene Badezonen!

Außer an den Brücken kann man den Fluss auch mit mehreren Fähren überqueren. Diese fahren ganz ohne Antrieb, nur durch die Strömung.


Dabei Hängen die Boote an einem Seil, welches mit einer Rolle in ein quer über den Fluss gespanntes Seil eingehängt ist. Je nach dem, ob das Seil links oder rechts am Boot befestigt wird, treibt es die Strömung an das linke oder rechte Ufer.

Bis 2008 gab es in Basel auch noch O-Busse. Leider habe ich nie einen gesehen. Die recht komplizierten Oberleitungen exisstieren großteils sogar noch:

Die historische Straßenbahn (so historisch, dass sie sogar für Baseler Verhältnisse historisch ist...) habe ich jetzt auch mal gesehen:

Was sonst so über die Gleise rumpelt ist aber größtenteils auch nicht wirklich modern:

Eigentlich wollt ich mir auch mal eine Stadler-Bahn ansehen, da wir nächstes Jahr in Mainz auch welche bekommen sollen, aber mir kamen an modernem Material nur diese vor die Nase:

Soweit aus Basel, am nächsten Tag stand dann eine Fahrradtour mit einem Freizeitpark auf dem Programm.

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2. 11.10.09 Bioscope bei Mulhouse
28-Okt-09, 15:48 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Sonntag nahm ich für drei Stationen den Zug, um von Müllheim aus mit dem Fahrrad nach Frankreich zu starten. Ziel nach rund 30 km war das Bioscope. Das ist eine Art Freizeitpark rund um Umweltthemen.

Eingangsbereich:


Links die Kassen. Der Eintritt kostet 13 Euro. Für 16 Euro kann man aber schon ein Kombiticket mit dem ca 2 km entfernten Ecomusee bekommen. Die beiden Besuche müssen auch nicht am gleichen Tag stattfinden, obwohl ich das ursprünglich vorhatte.

Rechst befindet sich der Eingang. Bei dem unglaublichen Andrang lustigerweise ganztägig ohne Ticketkontrolle:

Der gesamte Park ist mindestens zweisprachig (französische, Deutsch), meist auch noch Englisch. Im Ein-Gang werden diverse Zitate und Fakten zu Umweltthemen abgesspielt (mit sehr lustigen deutschen Übersetzungen).

In die Planeten werden wechselnd Planeten und kleine Filme projeziert:

Dann betritt man neben dem Planetencafe den eigentlichen Park:

Der Krater stellt den Mittelpunkt des Parks dar und soll an einen Meteoriteneinschlag in der Nähe erinnern.

Rund um diesen Krater ist der Ursprungspark in Kreisen angeordnet. Gehen wir links herum im Kreis. Als erstes gelangt man zum Polarexplorer:

In der Zeltartigen Konstruktion kann man im Nebel in Iglus Klettern in Ferngläsern Filme sehen etc.

Deko und Spielbereich:

Nächste Attraktion ist Planete Party:

Im ersten Raum tritt man in kleinen Gruppen ein und kann an einem Bildschirm seine Sprache auswählen. In den entsprechenden Sprachen wird das Spiel erklärt und im folgenden die Filme untertitelt. Ähnlich 1,2 oder 3 werden Fragen gestellt und die Spieler müssen sich auf die richtigen Felder stellen. So geht man von Raum zu Raum immer mit einer neuen Frage.

Etwas zurückversetzt folgt das Biorama:

Vorn ist ein bisschen Urwald und Expeditions-Deko, hinten eine Leinwand mit Sitzhockern davor. Meist wird ein 3D-Film über Dinosaurier, einmal am Tag auch "Eine unbequeme Wahrheit" gezeigt.

Nur wenige Schritte weiter steht Nautilus. Im Prinzip sind das 6 (?) Greiferautomaten, mit denen man den Müll vom Meeresrund sammeln soll:

Überall dazwischen sind Spielgeräte zu finden. Und sogar angewandte Physik mit gekoppelten Pendeln...

Nächste Attraktion: Biodetectives:

Im ersten Raum kann man sich in Kleingruppen eine der vier Aufgaben aussuchen.

Dann bekommt man in jedem folgenden Raum Hinweise. Durch Fühlboxen, Projektionen, Töne, Filme etc.
Hier z.B. die Fühlboxen, die je nach Fall freigegeben werden:

Damit muss man das gesuchte Tier herausbekommen. Zwischendurch muss man immer Zwischenstände abgeben, so dass sich die Auswahl der Tiere immer weiter verkleinert, bis man das richtige gefunden hat.

Eines der zwei Showtheater:

Darin soll eine Art Quizshow stattfinden. Ich war aber nicht drin.

Und wieder gibt es etwas zu spielen:

Ein Pavillon mit zahlreichen "Kirmesspielen" (wie alles im Park kostenfrei):

Zu gewinnen gibt es "Münzen" die man am Ausgang für die Förderung verschiedener erneuerbarer Energien "spendt":

Nebenan ist die eine der diesjährigen Neuheiten zu finden: Mission Ocean:

Ester Warteraum:

Im zweiten Raum wird in einer Preshow die Geschichte erzählt und die Funktionsweise der "Fotoapparate" erklärt, mit denen man Fische knipsen soll.

Mit 3D-Brillen ausgestattet geht es dann auf die Wassermopeds und das Geballer auf die Kinoleinwand kann beginnen:

Die gesamte Vorstellung gibt es auch mehrfach täglich komplett in Deutsch!

Um die Ecke bricht man nun aus dem Kreisschema des Parks aus. Linkerseits steht dort dieses Spielgerät:

Die Altersbegrenzung ist neu, oder?

Das ist der Zug, Wagen, Chaise, Gondel oder wie immer man es nenne will. Jedenfalls ist es wohl countbar.

Diese Treppe dort hinten muss man das Ding selbst hochziehen und lässt sich dann die Strecke hinunterrollen:

Ich fand die Fahrt äußerst uninteressant, das scheint nur bei Kindern zu funktionieren. Kleine Kinder wurden nämlich deutlich schneller und sind sehr lustig um die Kurven geschleudert.

Rechts davon steht das große Theater:

Die Aufführung steht unter dem Titel Herrscher des Feuers. Ich würde es mal als sehr modernes Theater mut großen Interpretationsspielräumen bezeichnen. Aber nette Feuereffekte gibt es.

Gegenüber des Theaters liegt das Restaurant des Parks:

Weitere Spielplätze:

Die zweite Neuheit des Jahres ist ebenfalls hier hinten an den Park angebaut: das Dedaloscope:

Das ganze ist ein Irrgarten, der in verschiedene Themenbereiche gegliedert ist. Jeder Bereich hat andere Trenner (Hecken, Gartenzäune, Weinreben etc) und es sind zahlreiche Infotafeln verteilt. Um in den nächsten Bereich muss man immer eine (nicht wirklich schwere) Aufgabe lösen und die Antwort auf einem Nummernfeld eingeben, damit sich das Gittertor öffnen lässt oder der Wasservorhang ausgeht.

Falls ihr auch mal hinfahrt: Ihr müsst nicht die Nummer der richtigen Antwort, sondern das Wort in Klartext eingeben!

Der Irrgarten ist sogar recht groß. Man sollte also nicht wie ich den Fehler machen und "noch schnell" eine halbe Stunde vor der Show da rein gehen.

Die Ding Dongs:

Biovolt ist ein Funhouse mit bewegten Böden, Boxsäcken, rollenden Tonnen etc. An jedem Element kann man die Geschwindigkeit in drei Stufen einstellen

Im ganzen Park sind noch kleine Spiele, Experimente und Infotafeln zu finden.

Der Wasserkreislauf mit diversen Spielelementen:

Detritus, das Labyrinth der Abfälle:

Gebaut aus Abfällen, mit ein paar integrierten Spielen und Infos zum Thema Recycling:

In der Mitte ist noch ein Videoraum integriert:

So, wir sind am Ausgang angekommen:

Auf dem Parkplan ist ein Feld, in das man die Ergebnisse einiger im Park verteilter Fragen eintragen kann. Hier am Ausgang gibt man die Ergebnissymbole dann ein und bekommt sein Bioprofil angezeigt:

Dann kann man sich noch ein paar gute Vorsätze machen und diese auf Kärtchen im Baumsaal schreiben.

Durch den obligatorischen Shop verlässt man dann den Park

Ich bin ja mit sehr niedrigen Erwartungen in diesen Park gefahren, wurde aber positiv überrascht. Das ganze ist doch interessanter und kurzweiliger als gedacht. So habe ich trotz leerem Park rund 4 Stunden dort verbracht und habe dabei von den Tafeln nur wenige ausgesuchte wirklich gelesen.

Zusammen mit dem Ecomusee kann man auch über den Preis nicht wirklich meckern. Nur war es inzwischen so spät, dass ich dessen Besuch auf einen anderen Tag verschob. Lieber fuhr ich mit dem Fahrrad noch kurz nach Mulhouse. Diese Stadt ist aber außerhalb der kleinen historischen Altstadt so hässlich wie keine zweite! Da brauchte ich mich nicht wirklich lange aufzuhalten. Also direkt weiter zurück Richtung Deutschland.

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3. 12.10.09 Steinwasenpark
28-Okt-09, 15:50 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Montag sollte das Wetter absolut bescheiden werden, so dass ich keine Fahrradtour oder Ähnliches machen wollte. SO beschloss ich dem Steinwasenpark wieder einen Besuch abzustatten.

Sämtliche Fahrattraktionen sind jetzt nur noch aus dem Park heraus zugänglich, nicht mehr wie früher auch als Einzelattraktion. Entsprechend wurde das Schild zurecht gemeißelt:


Die Kasse befindet sich jetzt direkt am Eingang, so dass das SB-Restaurant schon im Park liegt:

Nimmt man das Inklusiv-Ticket, mit dem man auch freie Fahrt auf den großen Bahnen hat, bekommt man ein Wristband mit integriertem Chip. Damit bekommt man dann freien Zugang (zumindest für 1000 Fahrten) zu der Wasserbahn, der Achterbahn, den Rodelbahnen und den Bobkarts.

Nach dem Restaurant führt an der rechten Gebäudeseite entlang ein Gang. In diesem sind ein paar Modelle und Szenen aus dem Schwarzwald ausgestellt.
Modell eines Wasserkraftwerks:

Alte Handwerkerbetriebe sind lebensgroß nachgebaut:

Auch der Eingang zur Sagenhaften Schwarzwaldbahn zweigt von diesem Gang ab:

In viersitzigen Wagen fährt man vorbei an bekannten Orten des Schwarzwaldes:

Wieder zurück im Gang folgen nun Modell typischer Schwarzwaldhäuser...

...bis man schließlich den Platz am Ende des Gebäudes erreicht.

Hier befinden sich die Zugänge zu den restlichen Attraktionen, die auch die Nur-Wildparkbesucher nutzen dürfen:
Die Märchenstube ist ein Kinderkino, in dem nonstop Zeichentrickfilme laufen:

Im "großen" Kino wird Halbstündlich ein Film über den Schwarzwald gezeigt:

Im Simulator läuft der typische 3D-Minenfilm, allerdings in einer sehr langen Version, die ich noch nicht kannte:

Die Eiswelt ist eigentlich nur die Treppe in den Keller, wo man der Achterbahn und den Bobkarts zusehen kann.

Den Wildpark und die große Hängebrücke habe ich mir bei dem Wetter geschenkt...

Neue Beobachtungsplattform am Teich:

An der neuen Spielburg vorbei...

Gelangt man auf den neuen Verbindungsweg zu den Bahnen hinunter:

Früher musste man dafür den Park verlassen und vorne rum gehen. Daher war es auch möglich die Bahnen zu fahren, ohne den Wildpark zu besuchen.

Das Hauptgebäude mit Restaurant auf dem Dach, und den ganzen Attraktionen in den unteren Etagen:

Als ich kam, war noch die eine, vollständig überdachte, Sommerrodelbahn geöffnet, nach einer Fahrt schloss diese dann aber auch wegen Feuchtigkeit.

Hinauf gelangt man mit dem Sessellift und die Schlitten mit dem Transportlift:

Die Wartungsgondel:

Antrieb und Abspannung im Tal:

Die Portalstütze direkt an der Station trägt schon die Nummer eins, so dass die erste richtige Stütze schon die zwei ist:

Etwas unterhalb der Bergstation endet der Transportlift. Weiter hinauf werden die Schlitten durch ein gezahntes Förderband in der Schiene transportiert:

Oben angekommen:

Kurz vor Ende der Rodelbahn wurde schon vor längerer Zeit eine Selektivbremse nachgerüstet:

Irgendwann kam dann das hier die Rodelbahn runtergerutscht:

Und an dem Tag dachte ich auch noch, das sei etwas besonderes...

Die Raftingbahn war bei meinem letzten Besuch noch im Bau. Auf dem hinteren Pfeiler ist eine Aussichtsplattform aufgesetzt...

...so dass man auch von oben in die rostende Rinnen schauen kann:

Meine Fahrt klappte glücklicherweise noch einwandfrei, danach zickte die Anlage nur noch rum...dort geht es jedenfalls nicht weiter:

Neben dem Inklusiv-Ticket besteht weiterhin die Möglichkeit nur den Wildparkeintritt zu zahlen und sich dann Einzelfahrten am Automaten zu lösen:

Wie schon erwähnt, teilen sich die Achterbahn und die Bobkarts die Kellergeschosse des Gebäudes. Riesiger Andrang heute...

Steuerpult:

Die Achterbahn ist eben ein Poweredcoaster. Fährt drei Runden und hat als zusätzlichen Effekt zwei Strobo-Tunnel.

Station der Bobkarts:






Die Bobkarts finde ich hier richtig gut. Sie fahren flott und die Strecke hat zahlreiche Kurven mit engen Radien. Durch die recht hohen Fliehkräfte ist allerdings auch die Rinne sehr holperig geworden. Trotzdem für mich die beste Bahn im Park.








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4. 13.10.09 Europapark
28-Okt-09, 15:51 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Dienstag stand dann der Europapark auf dem Programm, wo ich mich mit Gube traf. Wir haben den Tag genutzt, um mal die ganzen kleinen Bahnen zu fahren, die man sonst eher links liegen lässt.



Im Geisterschloss waren dieses Jahr (zumindest während unserer Fahrt) leider keine Live-Erschrecker.

Im Wikingerland war ich bisher auch noch nicht richtig...

Natürlich muss auch hier alles getestet werden...

Wer schmeißt denn so ein Boot weg? Ich wollte es ja für unsere Ortsgruppe mitnehmen, aber es passte leider nicht in den Rucksack...

Nun war ich endlich auch in dem Laserlabyrinth drin. Nette Sache, auch wenn man bei ersten mal ziemlich versagt...

Dieser Gast wollte letztes Jahr noch kurz vor einem Zug die Schiene überqueren...





In Tortuga bin ich leider nicht reingekommen. Morgens, als wir vorbeikamen war noch nicht auf und mehr als eine Stunde vor Parkschluss war schon wieder zu...


Da liegen schon die Fundamente für die neue Monorailstrecke (der kleinen Monorail):




Natürlich sind wir auch die großen Bahnen, insbesondere Blue Fire gefahren. Eigentlich haben wir nur Poseidon und den Matterhornblitz ausgelassen.














Da ich je keine lange Heimfahrt hatte, konnte ich mir auch am Parkschluss mal richtig Zeit lassen:












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5. 14.10.09 Ecomusee d´alsace
28-Okt-09, 15:53 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Mittwoch nutzte ich den zweiten Teil meiner Kombikarte aus dem Bioscope: das Ecomusee. Dabei handelt es sich um ein Freilichtmuseum, das auf einem ehemaligen Bergbauareal errichtet wurde.
Eingangsbereich:

Zu sehen gibt es viele alte Gebäude aus dem Elsass, die hier wieder aufgebaut wurden:


Die meisten sind sogar voll eingerichtet:

Auf den Kanälen verkehren Boote, die man kostenlos nutzen kann:

Außerdem verkehren Traktorengespanne und Pferdefuhrwerke:

Kunst...

Selbst die Dienstfahrzeuge sehen so aus:

Ein Fahrzeugausstellung gibt es auch:

Und sogar eine Museumsbahn:

Ich meine, dass diese früher zum benachbarten Bergwerk fuhr, welches man auch besichtigen konnte. Das scheint nun aber nicht mehr gemacht zu werden, die damals wieder hergerichtete Strecke ist jedenfalls wieder zugewachsen.

Blick über das Museumsdorf zur Mine:

Nahe des Eingangs gibt es noch eine Halle, in der ein historisches Karusell untergebracht ist. Selbst an vollen Tagen ist dieses nur für wenige Stunden geöffnet, heute schien man es gar nicht zu öffnen:

Und von der Rückseite:

Der ganze Kirmesbereich ist leider abgesperrt, so dass man nur oben vom Bahnhof aus ein bisschen sehen konnte:

Auf dem Lageplan sind hier auch noch zwei Karussells eingezeichnet, die aber auf den Dorfplatz gewandert sind. Zeitweise waren diese auch für Kinder geöffnet.

Auf dem Heimweg kam ich noch einmal an der Mine vorbei:

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6. 15.10.09 Rheinfall Schaffhausen
28-Okt-09, 15:55 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Donnerstag fuhr ich in die Schweiz, genauer: nach Schaffhausen. Ziel war natürlich der Rheinfall:

Am linken Ufer wurde leider an dem Schloss gebaut, so dass alle Wege darunter aus Sicherheitsgründen gesperrt waren. So auch die Plattformen direkt am Rheinfall.


Also habe ich mir die eigentlich total überteuerte Fahrt mit dem Boot auf den Felsen in der Mitte des Wasserfalls gegönnt:

Auf der Seite ist das beim derzeitigen Wasserstand eher ein Wasserfällchen...

Von der Eisenbahnbrücke oberhalb des Wasserfalls sieht das ja irgendwie unspektakulär aus:

Genug Wasser gesehen, jetzt geht's nach Schaffhausen City. In Schaffhausen gibt es auch eine O-Buslinie.

Lustig finde ich, dass in der Schweiz alles, was eine Oberleitung hat automatisch eine Eisenbahn ist. Daher tragen die O-Busse auch keine KFZ-Kennzeichen.

In der Altstadt gibt es zahlreiche Brunnen mit solchen Figuren:

Auf einem Hügel liegt eine Festung:

Blick über die Altstadt...

...und in die andere Richtung:

Ein Rheinbad gibt es auch mitten in der Stadt:

Der Zug auf der Rückfahrt war total überfüllt. Wie kann die DB auch nur einen popeligen Triebwagen einsetzen, wenn über die Transitstrecke die Fans zu einem Länderspiel nach Basel anreisen...

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7. 16.10.09 Hasenhorncoaster Todtnau
28-Okt-09, 15:57 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Freitag musste ich dann endlich nach Todtnau, hatte ich doch noch Rodelbahnkarten von letztem Jahr, die nun ihren letzten Gültigkeitstag hatten.
Wenigstens war es bei der Eiseskälte schön leer, so dass die Bahn mal komplett ohne Bremsen durchfahren konnte.

Auch Hunde werden befördert:


Der alte Antrieb steht immer noch unter freiem Himmel:

Die Talstation:

Selektivbremsen in der Kurve davor:

Das Steilstück auf den letzten Metern:

Darüber wird der Hang etwas flacher:

Warum haben die Kurven denn nun Nummern bekommen?

Start der Rodelbahn:

Geklettert bin ich dieses Jahr nicht in Todtnau um meinen verletzten Zeh zu schonen. Dafür habe ich auf dem Rückweg noch einen kurzen Zwischenstopp auf dem Messplatz in Freiburg eingelegt.

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8. 16.10.09 Herbstmesse Freiburg
28-Okt-09, 15:59 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
In Freiburg eröffnete an diesem Tag die Herbstmesse. Allerdings war ich nach 16:00 immer noch zu früh. Alles war noch geschlossen, der Platz ausgestorben. Nur an der Achterbahn wurde an den Bremsen rumgeschweißt?

Na, dann mache ich eben noch einen kleinen Spaziergang und komme in einer Stunde wieder. Leider war dann die Zeit relativ knapp, weil ich mich mit meinen Eltern zum Essen verabredet hatte.
Also nur ein kurzer Platzrundgang:


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9. 17.10.09 Straßburg
28-Okt-09, 16:01 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Am Samstag stand Straßburg auf dem Programm. Letztes Jahr auf dem Weg zur Herbstmesse Basel (mit Zwischenstopp im Cigoland) hatte ich hier schon gut eine Stunde Umsteigezeit. Das reicht allerdings nur, um kurz zum Münster zu rennen, einen Blick von außen darauf zu werfen und wieder zum Bahnhof zurückzurennen. Eigentlich wollte ich heute Vormittag auch zuerst mit Zug und weiter mit dem Fahrrad zum Plan inclinee fahren. Dort gibt es einen Schrägaufzug für Schiffe sowie einen Alpine Coaster. Allerdings war es innerhalb einer Viertelstunde nicht möglich eine Fahrtkarte zu erwerben. Der Automat wollte nämlich entweder Münzgeld (wer hat schon über 10 Euro in Münzen dabei?) oder eine Kreditkarte. Dabei akzeptierte der aber offenbar nur französische Kreditkarten (weder Master noch Visacard gingen)...
Also verbrachte ich den ganzen Tag in Straßburg.
Die erste Sehenswürdigkeit dieser Stadt ist schon der Hauptbahnhof:

An das alte Gebäude wurde die große Glaskuppel angesetzt, unter sich unter anderem der Abgang zur U-Bahnartig unter dem Bahnhof durchtunnelnden Straßenbahn befindet.


Auch zum Flughafen Strasbourg International bin ich mal kurz gefahren:

Äußerst international: 3 mal Paris, und noch 4 weitere Flüge irgendwo nach Frankreich an dem Tag...

Das ehemalige Rathaus auf dem Gutenbergplatz:

Da fühlt man sich doch gleich zuhause (obwohl unserer ist ja gerade in Kur...)

Da müssen alle Touris durch...

Heute hatte ich auch genügend Zeit mal rein zu gehen:

Weiter durch die Altstadt...

Aubette:

Die schon erwähnte, relativ junge Straßenbahn in Straßburg gilt als Vorbild für zahlreiche neu erbaute Straßenbahnnetze insbesondere in Frankreich. Der Straßenbahnbau soll damit der Stadterneuerung und -gestaltung dienen. Allerdings hat mich das gerade in Straßburg nicht besonders überzeugt. Meiner Meinung wurde da viel Potential verschenkt. Richtig gut hat mir die Umgestaltung und Aufwertung der Straßen in Nantes gefallen, aber hier ist das "nur eine normale Straßenbahn".
Immerhin die Züge sind stylisch:

und die alte Breitmaulvariante:

Damals absolut futuristisch, heute etwas angestaubt...

Die einflügeligen Türen sind auch nicht wirklich ideal:

Doch nun weiter zum Place de la Republique (muss ja jede französische Stadt haben...). Eingerahmt wird der Platz von zahlreichen herrschaftlichen Gebäuden:

Weiter führt mein Weg am Funkhaus vorbei...

...und der Synagoge...

..ins Europaviertel.
Das Medizinministerium (oder so ähnlich):

Crèche?

AGORA?

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte:

Europäisches Parlament:

Wieder zurück in die Innenstadt zum Rathaus:

Davor findet eine kleine Herbstkirmes statt:

Die Oper im Theatre Municipal:

St Pierre-le-Jeune:

fand ich von innen deutlich interessanter als das Münster:

Die Altstadt ist eingeschlossen von den beiden Armen der Ill:

St Thomas:

Petit France, das ehemalige Fischer und Mühlenviertel:

Lustige Verteidigungsstrategie: Wenn sich Angreifer näherten wurde einfach mit diesem Wehr die Ill gestaut und das Land rund um die Stadt unter Wasser gesetzt:

Für den Rückweg nutzte ich nach Offenburg das Fahrrad, über die Europabarücke vorbei an den Brand-Ruinen der Demos.

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CB


 
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12. Flughafen Entzheim
30-Okt-09, 10:19 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 9
 
>
>Auch zum Flughafen Strasbourg International bin ich mal kurz gefahren:
>
>
>
>
>Äußerst international: 3 mal Paris, und noch 4 weitere Flüge irgendwo nach Frankreich
>an dem Tag...
>

Strasbourgs Flughafen war nie wirklich der Bringer da er hauptsächlich als Sprungbrett nach Paris Orly diente. Seit dem der TGV von Strasbourg nach Paris verkehrt nimmt der Flugverkehr drastisch ab, da man mit dem Flugzeug die gleichen 2 1/4 Stunden benötigt um wirklich in Paris angekommen zu sein. Wenn dann auch noch 2016 der zweite Teil der LGV Est européenne zwischen Baudrecourt und Strasbourg fertig ist und die Fahrtzeit nur noch 1 3/4 Stunden beträgt wird es wohl ganz eng für den Flughafen, da Charter- und Billigflieger sich hier nie etablieren konnten. Ohne das Europaparlament in Strasbourg wäre der Flughafen heute schon kurz vor der Schließung.

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10. 18.10.09 Toboroule bei Porrentruy
28-Okt-09, 17:03 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Sonntag wollte ich dann endlich in die Schweiz zu einer kuriosen Rodelbahn fahren. Ab Basel brachte mich die S-Bahn in anderthalb Stunden nach Porrentruy. Ca 9 km vom Ort entfernt liegt in den Bergen nahe der Grenze zu Frankreich eine Rodelbahn. Im Vorfeld hatte ich schon mal im Internet geschaut, wie man da hoch kommt und hatte herausgefunden, dass es in der Gegend ausschließlich Rufbusse gibt. Also wollte ich schon aus dem Zug raus meinen Fahrtwunsch anmelden. Doch mit einem deutschen Handy konnte ich auf die Schweizer Servicenummer nicht anrufen. So musste ich dann in Porrentruy eine Telefonzelle aufsuchen und die kostenlose Rufnummer wählen. In meiner Naivität dachte ich ja, dass man hier neben dem Französisch auch etwas deutsch spricht. Aber die Schweizer dort sind schlimmer als die Franzosen selbst, sprechen ausschließlich französisch und bemühen sich natürlich nicht mal langsam oder deutlich zu sprechen. Und auf Nachfrage wird der Satz wortwörtlich und mindestens genauso schnell wiederholt... Trotzdem hat es geklappt und schon eine Dreiviertelstunde nach Zugankunft hatte mich dieses Wägelchen ans Ziel gebracht:

Die Fahrt kostet 7 Franken plus 3 Franken Zuschlag (ist das, weil diese Station eine reine Freizeitstation ist und „nicht der Erschließung“ dient?)
Das Wetter war leider nicht so dolle hier oben...

Würde ich nun noch wenige hundert Meter geradeaus laufen, wäre ich in Frankreich.

Ein SB-Lokal gibt es hier:

Und natürlich der Grund für meinen Besuch:

Bergstation der schienengeführten Rodelbahn:

Die Strecke ist knapp 580 Meter lang, der Lift weiter 120m. Dabei werden 120 Höhenmeter überwunden und man wird einen rund 280m langen Lift wieder hinauf gezogen.
Eigentlich sollte an dem Tag der letzte Betriebstag der Saison sein. Wegen des schlechten Wetters hatte der Eigentümer sich aber entschlossen die Anlage schon winterfest zu machen.
Also konnte ich die Strecke nur zu Fuß abgehen:

Der erste Jump:

Und kurz darauf der zweite:

Der dritte ist der höchste Jump und er führt in den kleinen Tunnel hinein:

Kurzer Schlenker an den Rand der Skipiste:

Teichüberfahrt:

Und schon ist die Strecke zu Ende:

Als Lift wird ein Kleinschlepplift genutzt, der in einer aus eniem Rohr gebastelten Führungsschiene läuft:

Das Rücklaufende Seil wird von drei Rollen gehalten:

Auf der rauen Fläche läuft eine Rolle mit Rücklaufsperre, zusätzlich sind noch in größeren Abständen Rücklaufsperren an der Schiene montiert:

Antrieb des Umfunktionierten Kleinschlepplifts:

Der Eigentümer war gerade dabei die Bobs ins Winterlager zu bringen. Dabei konnte ich dann auch ein paar Worte mit ihm wechseln (so gut das eben auf französisch ging...)
Die Rückenlehnen sind bereits abmontiert:

Das Fahrwerk: Rechts die nachlaufende Rolle ist die Rücklaufsperre für den Lift:

zwei gestapelte Fahrgestelle. Erkennbar sind die Laufrollen, Seitenführungsrollen und Upstopwheels. Das Gummi an dem Gewindebolzen ist die Auflage für die Sitzschale:

Die Rodelbahn ist dieses Jahr volljährig geworden, es war ihre 18. Saison. Wie die Alpine-Coaster kann auch diese Anlage bei Feuchtigkeit betrieben werden. Allerdings ist bei Schlechtwetter häufig mangels Fahrgäste geschlossen.

Nebenan steht auch noch ein Skilift, der 1983 einen noch älteren Lift ersetzte:

An der Bergstation befindet sich auch noch ein kleiner Spielplatz.

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11. 19.10.09 Schnee auf dem Feldberg
28-Okt-09, 17:14 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Den letzten Tag des Urlaubs nutzte ich, um in den seit einigen Tagen in den Schwarzwaldhöhen liegenden Schnee zu fahren.
Am Feldberg (bzw. Seebuck) wurde fleißig Schneemänner gebaut:

Die Seebuckbahn verkehrt noch im Sommerbetrieb mit Gondeln (im Winetr werden die für Skifahrer gegen Sessel getauscht):


Sogar einen Mini-Funpark gibt es:

Blick über den verschneiten Schwarzwald:

Blick hinüber zum eigentlichen Feldberg:

Blick vom Aussichtsturm auf die Seilbahn-Bergstation:

Hinter Gittern...

Die Täler sind noch grün:

Die Pistenbullies sind schon besetzt und warten nur noch, dass der Winter mal länger Einzug hält...

Anschließend habe ich noch eine kleine Rundfahrt über die Höllentalbahn und Schwarzwaldbahn gemacht (Freiburg-Titisee-Donaueschingen-Triberg-Offenburg-Freiburg).

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Dorothea
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13. Wie komme ich ohne Auto zu Bioscope und Ecomusee?
02-Aug-13, 14:08 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 11
 
Hallo,

danke für den tollen Beitrag und die Superbilder.

Ich werde 2014 wieder in Bad Krozingen ohne Auto sein und Radfahren kann ich zwar, aber wegen Kurzsichtigkeit ist das zu gefährlich für mich und andere.

Fahren ab Müllheim Busse zu beiden Zielen?

Danke für 1 Antwort

Dorothea

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flyer
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14. RE: Wie komme ich ohne Auto zu Bioscope und Ecomusee?
02-Aug-13, 22:56 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 13
 
Das Bioscope existiert nicht mehr. Mindestens bis vorne zur Abzweigung von der Landstraße fahren Busse, Linie usw. kann ich dir aber gerade nicht sagen...

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