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"RE: Phantasialand: Erweiterung rückt ein Stück näher"
Geschrieben von Finn am 18-Apr-11 um 20:25 Uhr
Der Abschlussbericht ist sehr interessant. Da erfährt man u.a., dass das Phantasialand schon mehrfach versucht hat, die hinteren Parkplätze zu kaufen und bereit ist, das 10- bis 13-fache des eigentlichen Werts zu bezahlen. Aber die Besitzer weigern sich standhaft, weil sie an den sicheren Parkeinnahmen über all die Jahre immer noch mehr verdienen. (Wobei ich mich frage, ob die die Preise frei gestalten oder der Park da Mitspracherecht hat.)

Da standen auch die Millionen-Summen, die die Besitzer mit den Parkplätzen pro Jahr machen. Und weil die den Hals nicht voll bekommen können, hat das Phantasialand heute solche Probleme. Ohne diese Renitenz hätte das Phantasialand da schon längst die im Bericht erwähnten Parkpaletten machen können und einen Teil der Parkplätze bebauen können, ohne sich in Naturschutzgebiete oder Richtung Wohnbebauung auszudehnen.

Ich würde es so machen:
auf den Erweiterungsflächen will das Phantasialand ja auch wieder eigene PKW-Plätze anbieten (seit der Umwandlung des P1 zum Busparkplatz hat der Park ja keine eigenen PKW-Plätze mehr). Und da steht auch, dass dort Parkpaletten eingerichtet werden sollen, was mehr Plätze auf weniger Grundfläche bedeutet.

Ich würde da einfach so viele Parkpaletten machen, dass alle Fahrzeuge dort parken können und erst gar keiner mehr zu den hinteren Parkplätzen kommt. (Oder allenfalls noch an extrem vollen Tagen.) Dann wird man mal sehen, wie schnell die Parkplatzeigentümer verkaufen, nur dass sie dann nur einen Bruchteil dessen bekommen, was sie früher hätten haben können. Dann könnte man auf den hinteren Parkplätzen weitere Attraktionen bauen (Resort wäre ja alles schon "vorne" zusamen). Und auch für Verwaltung, Werkstätten, Personalräume, Kantine, etc. wäre da Platz, am besten an den Rändern, dann funktioniert das gleichzeitig als Lärmschutz Richtung Anwohner.

Und dann bräuchte man auch nicht mehr mehrere Eingänge, sondern hätte (wie andere Parks auch) alles an einer Stelle.

Dann würden die Eigentümer schon sehen, was sie von ihrer Blockade haben. Es kann doch nicht sein, zwei Eigentümer-Familien die Zukunft des Parks diktieren und damit sogar die Existenz der Hand, die sie ernährt gefährden und über hunderte direkte und tausende indirekte Arbeitsplätze entscheiden.

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