Drei Generationen Mack bei Frank Elstner

Eine aufregende Fernseh-Kulisse, eine fast 230-jährige Familiengeschichte und 3 Generationen Mack:
In Frank Elstners Talkshow "Menschen der Woche" im alten E-Werk in Baden-Baden lassen sich Atmosphäre und Inhalt, Tradition und Moderne sehr gut vereinen. Im ehemaligen Maschinenraum unterhält sich Frank Elstner in der kommenden Sendung mit drei Generationen Mack: Wagen- und Karosseriebaumeister Franz Mack (88), Maschinenbauingenieur Roland Mack (59) und Diplom-Betriebswirt Michael Mack (30), die der Familiendynastie Mack aus Waldkirch entstammen und mit dem Bau von Fahrgeschäften und Freizeitparkattraktionen aufgewachsen sind.

Im Gespräch mit den Herren Mack dreht sich alles um die Entwicklungen des 230 Jahre alten Karussel-Bauers bis hin zur Gründung des größten deutschen Freizeitparks im Jahre 1975 – dem Europa-Park in Rust. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Familienunternehmen gefragter denn je. Trotz Wirtschaftskrise startet das Unternehmen Europa-Park optimistisch in die Saison 2009: mit der Parkerweiterung auf 85 Hektar Fläche, einem neuen Themenbereich inklusive neuer Katapultachterbahn und einem Investitionsvolumen von insgesamt 50 Millionen Euro – dem größten seit Bestehen des Europa-Park – hat das Familienunternehmen den Grundstein für die Zukunft gelegt.

Die Talkshow "Menschen der Woche" mit den drei Generationen Mack wird am Samstag, den 11. April 09, um 22.20 Uhr im SWR ausgestrahlt.

Frank Elstner war eine einzige Katastrophe.

Für alle die es verpasst haben: http://www.coasters.ch/index.php?option=com_rokdownloads&view=file&Itemid=96&id=600:drei-generationen-mack-bei-frank-elstner

Die drei waren die einzigsten Interessanten Menschen in der Sendung....

Fand die Sendung super

Das stimmt, die Macks sind im Gespräch in ihren Aussagen und Visionen in der Tat sehr charmant und interessant, das konnte selbst der abgehalfterte F. E. nicht kaputt machen.
Bestes Zitat von Michael auf die Frage nach den vielen schönen Künstlerinnen im Park und ob man da als Junior für diese nicht interessant sei:,,Ja, wir haben unsere Erfahrungen gemacht."
Diskussionswürdig aber auch die Philosophie der drei Generationen:,,Unsere Fahrgeschäfte sollen keine Mutprobe sein." Denke, dass sie durch den Wahnsinnserfolg von Blue Fire ab jetzt eines besseren belehrt worden sind und erkannt haben, dass das Publikum gierig ist nach spekatakulären Rides und einfach bereit ist für alles Coole und Spektakuläre. Das führt mich zur folgenden These: Man hätte Blue Fire auch ruhig auf 130, 140 hochzüchten können und niemand hätte sich beschwert und es hätte keine Fahrgast weniger gegeben von den bisherigen 300.000!!!!! Die Zahl habe ich übrigens dem aktuellen EP-Newsletter übernommen.
Grez Ingo