>Wenn ich mir jetzt die Luftkissen wie man sie im Hansapark findet vorstelle, da jede
>Menge Wasser drüberfliest, dann klappt das schon!

Und weißt Du, was ich mir gerade bei den Typen von Hüpfkissen schon für Schürfwunden zugezogen habe?

Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.

>Und weißt Du, was ich mir gerade bei den Typen von Hüpfkissen schon für Schürfwunden
>zugezogen habe?

Hmm, das Material kam mir eher glatt als rauh vor.
Es wird sicherlich eine Latexplane oder ähnliches benutzt. Kenn mich mit so Stoffen nicht aus, aber hier gibts doch sicherlich Leute die uns darüber informieren können

MfG Tom-SimonChor
"Für mehr Infos ruf an: 0190-214/LATEX"

Naja, was auch immer: Klarer ist eine Firma die qualitativ hochwertige Rutschen ausliefert und ich denke die wissen was sie tun. Dafuer spricht auch dass bereits zwei Schwimmbaeder eine solche Anlage bauen werden und die kaufen ja sicherlich auch nicht die Katze im Sack. Will heissen, dass ich vermute, dass Klarer einen Prototypen auf dem Werksgelaende stehen hat der die beiden Betreiber ueberzeugt hat...

Gruss
Jakob

Ist Schweigen die hoechste Form der Anerkennung?

Das heißt also, daß die Anzugträger da auf dem Firmengelände die Hosen runter gelassen haben und mal ne runde gerutscht sind?
Süß.

Ich weiss es nicht aber was sollte dagegen sprechen? Ich jedenfalls wuerde es machen, wenn ich eine derartige Investition in mein bad taetigen wuerde...

Gruss
Jakob

Ist Schweigen die hoechste Form der Anerkennung?

Hier findet ihr eine Webcam mit Blick auf den Rutschenbereich des Elypso...

Gruss
Jakob

Ein weiterer Artikel aus der Passauer Neue Presse:

Ein Wasserkindergarten in Himmelbau
Zwei Röhrenrutschen, Burg und Erlebnisbecken sollen Kinder in das elypso locken

von Sabine Heinritz
Deggendorf. Nicht nur die Großen sollen im Erlebnisbad "elypso" ihren Spaß haben. Ein Wasserkindergarten mit "Burg" im Innenbereich und 250 Quadratmeter Wasserfläche im Freien lassen Kindern reichlich Platz zum Plantschen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Anteil der Kleinen in den Erlebnisbädern ganz groß ist, weiß Projektleiter Thomas Meier von der Betreibergesellschaft GMF. Dem haben die Planer Rechnung getragen. Ein Wasserkindergarten aus himmelblauem Kunststoff mit Burg und flachen Rutschen ist im Inneren für die Kleinkinder aufgebaut. Noch fehlt der Überzug, der den Bereich rutschfest machen soll. Gleich daneben findet sich Platz für Kinderstühle und einen Tisch. Hier können bei Geburtstagspartys Filme gezeigt werden.
Dass dies die Kinderecke ist, erkennt man an den fröhlichen Farben: Gelbe Fliesen mit hellroten und mintgrünen Farbtupfern sind in der Dusche verlegt. Ein eigener Wickelbereich und ein Kinder-WC sind vorhanden. An die Wand kommt bis zur Eröffnung das von den Kindern der St.-Notker-Schule gestaltete Mosaik.
Damit die Mamas und Papas auch mal ausrasten können, wurde die Gastronomieinsel gleich nebenan eingerichtet. Ein verglaste Abtrennung sorgt dafür, dass nichts von den Tischen in den Kinderbereich fallen kann und die Eltern dennoch den richtigen Durchblick haben. Auch im Freien haben Kinder auf über 250 Quadratmetern reichlich Platz zum Plantschen. Es gibt ein Spielschiff, einen Spielplatz und einen Riesensandkasten, für alle, die mal raus aus dem Wasser wollen.
Eher etwas für abenteuerlustige Teenies sind die beiden Röhrenrutschen "Black Hole" und "Rafting Slide." Sie sind 64 und 103 Meter lang und haben ein Gefälle von bis zu elf Prozent. Durch die längere "Rafting Slide" geht es nur auf speziellen Reifen. Wie lange so eine Rutschpartie durch die Röhren dauerst, ist noch nicht bekannt. "Das hängt von der Technik ab", scherzt Betriebsleiter Stefan Hilse. Der Zugang zu den Rutschen ist von außen und innen möglich, so dass sie bei jedem Wetter genützt werden können.
Inzwischen hat die Werbeagentur Dexl & Partner ein Maskottchen für das elypso ausgetüftelt. Ein blaues, noch namenloses Blesshuhn soll künftig fürs Spaßbad werben.

Aus der Passauer Neue Presse:

Mit 27 km/h sechs Meter durchs elypso fliegen
„Testflieger“ begeistert vom „jumper“ - Bonuskarte mit 25 Prozent Rabatt ab heute bis 11. Dezember erhältlich

Deggendorf (kw). Aus neun Metern Höhe lossausen, mit etwa 27 Stundenkilometern abheben und erst sechs Meter weiter weich auf einer stabilen Plane landen - die ersten "Tesflieger" beschreiben das Rutschen auf dem "elypso jumper" als tolles Erlebnis. "Ich habe es schon probiert", erklärte Thomas Meier von der elypso-Betreibergesellschaft GMF gestern in einer Pressekonferenz. Mit einer Abordnung war Meier in die Schweiz gefahren, wo der Prototyp der Weltneuheit "jumper" beim Hersteller steht. Zwei Jahre lange dauerte die Entwicklung und Umsetzung der Sprungschanze - die parallel zum Bau des Ganzjahresbades liefen.
Auch die Mitarbeiter der Herstellerfirma und deren Deutschland-Chef haben den Rutsch-Sprung schon gewagt. "Jeder von ihnen wollte es sofort noch einmal machen", erzählte Bad-Betriebsleiter Stefan Hilse lachend.
Die Sprungschanzen in Deggendorf sind Hilse zufolge eine Weltneuheit und werden auch mindestens ein Jahr lang nirgendwo anders gebaut. Bei der Entwicklung wurde auch an die Sicherheit gedacht: Zum Beispiel werden die Rutschen, die Planen und die Befestigungen regelmäßig geprüft. In die zwei mit einer Wand getrennten Landebecken, in denen die "Flieger" vom 40 Zentimeter tiefen Wasser sanft gebremst werden, kann man von außen her nicht hineinklettern. Wer dort landet, muss das Becken durch ein Drehkreuz verlassen. Erst wenn dieses betätigt wird, ist das Drehkreuz am Start offen, durch das dann jeweils nur ein Badegast auf die Rutsche gelangen kann. Auf dieser läuft, ebenso wie auf der Plane, ständig Wasser herunter, damit man besser darauf rutscht.

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Bonuskarten-Käufer bekommen 25 Prozent

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Für Schnellentschlossene, die den "jumper" und das gesamte elypso regelmäßig nutzen wollen, haben Stefan Hilse und Thomas Meier ein besonderes Schmankerl: Wer ab heute, Mittwoch, bis zum 11. Dezember eine 250-Euro-Bonuskarte kauft, bekommt auf alle Eintritte, die er damit bezahlt, 25 Prozent Rabatt. Wie alle Bonuskarten sind auch diese übertragbar. Wer mit Familie oder Clique ins Bad geht, kann den Eintritt für alle von der Karte abbuchen lassen. Auch an Freunde oder Verwandte kann diese jederzeit ausgeliehen werden. Eine zeitliche Frist, innerhalb derer die Summe verbraucht werden muss, gibt es nicht.
Ab Eröffnung des elypso können bestehende oder neue Bonuskarten "aufgeladen" werden: Wer 50 Euro draufbucht, bekommt bei jedem Zahlvorgang fünf Prozent Rabatt, für 150 Euro gibt's zehn Prozent und für 250 Euro 15 Prozent. Auch in der Gastronomie oder den Solarien kann mit den Karten, die wie Scheckkarten aussehen, bargeldlos bezahlt werden - darauf gibt es allerdings keinen Rabatt.
Auch beim Kauf von Gutscheinen kann man deren Preis von der Bonuskarte abbuchen lassen. Vorgedruckte Gutscheine lassen sich für den Eintritt ins Erlebnisbad oder ins Bad und die Saunawelt ausstellen - für eine beliebige Stundenzahl oder ganztags.
Die Geschenkgutscheine und die Gutscheine für die 250-Euro-Bonuskarte mit 25 Prozent Rabatt gibt es ab heute montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr im elypso-Büro nahe beim Eingang. Wer die Sonder-Bonuskarte bucht, bekommt dazu einen Gutschein für einen Tag freien Eintritt in Sauna und Erlebnisbad. Zusätzlich gibt's ein Freigetränk nach Wahl.
Bis zur Bad-Eröffnung müssen Karten und Gutscheine bar bezahlt werden, weil das Kassensystem noch nicht fertig installiert ist. Nach der Eröffnung bekommt jeder Badbesucher am Eingang einen Chip, den er dann am Schlüssel seines Umkleide-Schrankes befestigen kann. Auf diesen Chip wird gebucht, was der Badegast isst und trinkt. Wenn er das elypso verlässt, zahlt er alles zusammen - bar oder per EC-Karte.

Und so sieht das ganze in live aus:

Elypso Deggendorf, Freitag, 19.12.2003

(Sorry für die sehr schlechte Bildqualität! Ich musste mangels Batterien teilweise auf mein Handy zurückgreifen)

Die Sprungschanze ist sehr gut in der Mitte des Bades positioniert und schon
bei Betreten des Kassenbereiches werden die Blicke durch eine Glasscheibe
darauf gelenkt. Zuerst dachte ich mir, dass das ganze ja gar nicht sooooo
toll aussieht, aber nach Betreten des Bades sollte ich eines besseren
belehrt werden:

Zum "Rutsch- bzw. Springgefühl" kann ich sagen: Kurz aber sehr sehr heftig!
Das ganze sieht unspektakulärer aus, als es wirklich ist! Zwar "fliegt" man
nicht wirklich lange aber die Landung nach der Sprungschanze kann durchaus
hart ausfallen. Jedenfalls habe ich heute nach 4 Tagen noch ziemliche
Kratzer am Rücken. (vielleicht hab ich aber auch irgendwas falsch gemacht
) Auch beim Auslauf der Rutsche kommt man teilweise recht heftig mit dem
Edelstahl des Beckens in Berührung, bevor man dann mehr oder weniger
benommen über ein Drehkreuz die Rutsche wieder verlässt. Insgesamt mal was
angenehm anderes und beim Start (die Startrampe ist wirklich sehr eng)
gibt's tatsächlich reichlich Airtime ! Übringes ist die Rutsche nur für
Personen unter 120 kg zugelassen und falls das in diesem Thread (ja ich bin
zu faul zum Lesen) noch nicht irgendwo steht, sie trägt den Namen HIGH FLY.

Der Rest des am 13. Dezember eröffneten Bades ist leider (noch) nicht
wirklich das Gelbe vom Ei! Nett, aber auch nicht mehr. Die beiden anderen
Rutschen (Rafting Slide und Black Hole) sind zu kurz um wirklich gut zu sein
(obwohl sie beide recht rasant sind) und an Becken hat man nicht allzu viel
Auswahl (ein Kinderbecken, ein 25 Meter Schwimmbecken, ein viel zu kaltes
Allzweckbecken mit Strömungskanal und einen sehr kleinen heißen Whirlpool).
Den Saunabereich kann ich leider nicht beurteilen, da wir nur 3 ½ Stunden im
Bad waren und uns während der Zeit eher am Rutschbereich orientiert haben.
Im Sommer wird noch ein großes Freibad dazu kommen, dessen "Rohbau" bereits
sehr nett aussieht. Bei der Gastronomie herrscht allerdings leider noch ein
heilloses Durcheinander. Zwar gibt es im Restaurant 5 Angestellte, die aber
bei unserem Besuch alle sehr unkoordiniert hin und her liefen und keiner
sich irgendwie zuständig fühlte unsere Bestellung aufzunehmen. Nach ca. 6
Minuten Warten kam eine zugegebenermaßen sehr nette Dame auf uns ( 2
Personen) zu um nach der Bestellung zu fragen. " Ein Wienerschnitzel
und......" darauf entschwand die junge Frau in die Küche um nach 5 Minuten
mit meinem Schnitzel wieder zu kommen. "und ich bekomm eine Currywurst". Das
dauerte dann nochmals 5 Minuten. 2 Bestellungen gleichzeitig im Kopf zu
behalten ist scheinbar noch zu viel verlangt. Bleibt zu hoffen, dass das nur
ein anfänglicher Schönheitsfehler war und man das noch in den Griff bekommt.
Aber nach erst einer Öffnungswoche kann man sowas ja nochmal verzeihen!

Hier noch einige weniger weitere Bilder vom Bad:

Insgesamt würde ich dem Bad eine 2- geben. Ohne die Sprungschanze würde
meine Beurteilung aber nicht so gut ausfallen. Was fehlt ist eindeutig ein
weiteres warmes Becken, der Whirlpool war teilweise regelrecht überfüllt,
obwohl das Bad nicht allzu gut besucht war.

Die Eintrittspreise würde ich als gerade noch gerechtfertigt bezeichnen.
(Der Eintritt für 4 Stunden kostet 10 Euro, Sauna zusätzlich 3 Euro, dadurch
verkürzt sich die Badezeit allerdings dann um 1 Stunde).

Gruß

MATZE

Großputz nach der Kritik: Deggendorfs Erlebnisbad "elypso" frisch gemacht - Jumper wurde von der Herstellerfirma kostenlos umgebaut

Deggendorf. (flo) Alles neu macht der - Juli. Dieses, leicht abgewandelte, alte Sprichwort trifft für das Deggendorfer Erlebnisbad "elypso" zu. Das Bad hatte seine Pforten zehn Tage lang für die Besucher geschlossen. Zum Glück spielte das Wetter größtenteils mit, so dass ein Ausweichen auf das Freibad kein Problem darstellte. Heute wird der Bereich unter der gläsernen Kuppel wieder freigegeben.

Stark in die Kritik geraten, strauchelte Deggendorfs "Traumbad" in den vergangenen Wochen enorm. Die Besucher blieben aus, blaue Flecken auf der Weltneuheit "elypso-Jumper", einer Wasserrutsche, trübten den Badespaß bei vielen Gästen. Außerdem rutschten im Kinderbereich die kleinen Besucher immer wieder auf dem PVC-Bodenbelag aus.

All diese Kritikpunkte sollen jetzt der Vergangenheit angehören. Marketingleiterin Heike Karg sagte zum aufpolierten und teilweise veränderten Bad, man habe unter anderem den Bodenbelag im Kinderbereich entfernt und durch rutschsichere Fliesen ersetzt. Die Plastik-Elemente der Kuppelverkleidung seien teilweise erneuert, die Balkenkonstruktion nachgearbeitet und auch einige graue Wände im Innenbereich bunt gestrichen worden.

Die wichtigste Neuerung aber fällt sofort ins Auge. "Der elypso-Jumper wurde von der Herstellerfirma Klarer aus der Schweiz kostenlos überarbeitet und nachgebessert."