Letzte Bearbeitung am 13-Jul-06 um 13:26 Uhr ()
Hallöle!Hier ein paar Bilder vom Affenberg Salem, den wir am 5. Juli besucht haben.
Das Erste was uns auffiel als wir den Parkplatz erreichten: Es gibt ja nicht nur Affen auf dem Affenberg
(Ja, die sind echt, keine komischen Dachfiguren)
Der freundliche Hinweis am Eingang:
Es wurde uns auch noch einmal am Eingang erklärt: Man durfte nur die Affen füttern, die auf der Wegbegrenzung saßen, ansonsten wäre der Sicherheitsabstand nicht gewahrt und Affen können auch schon mal aggressiv werden. Die Fütterung meinerseits sah dann so aus:
Die Berberaffen werden mit Popcorn gefüttert, ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch, der den Kontakt zwischen Affen und Besuchern herstellt. Die richtige Fütterung findet schon vorher statt:
"Guck nicht so, das ist meins!"
Zu bestimten Zeiten konnte man eine Fütterung auch live miterleben:
Die nette Frau vom Fach erklärte uns, dass ca. 200 Berberaffen auf dem ca. 20 Hektar großen Waldstück des Affenbergs in Rudeln leben. Berberaffen sind vom Aussterben bedroht, und der Affenberg am Bodensee stellt einen wertvollen Reservebestand dar.
Die "Anführerin":
Der hier hatte Besucher besonders gern:
Die Beiden waren an Besuchern nicht sonderlich interessiert:
(Schmeckte wohl besser als Popcorn...)
Das Fotomodell des Tages:
Knuffig, oder?
Neben den Affen gibt es am Affenberg noch ein Gehege mit Damwild, eine riesige Menge an Störchen sowie einen Weiher mit Lebewesen, die dort ihren natürlichen Lebensraum haben, wie Blesshühner, Stockenten, Teichrohrsänger, Eisvögel u.s.w.
Fazit: Wer Affen mag und mal im Gebiet Bodensee verweilen sollte, ein Besuch lohnt sich! Nähere Informationen gibt es auch auf der Seite des Affenberges http://www.affenberg-salem.de
Gruß,
Sanny
(Die wo hofft dass der erste Bericht von ihr nicht gänzlich schlecht war)
Hi all,war am 04.08.2006 in Salem.
Mir hat es auch sehr gut gefallen.
Dem Affen hier hatte ICH allerdings nicht so gefallen, nachdem ich ihn gefüttert hatte, hatte er mir einen tüchtigen Schrecken eingejagt und mich verscheucht, anschließend war ich bedient
Salem empfehlende Grüße
Olli!
Du musst das Unmögliche verlangen, um das Mögliche möglich zu machen!