Scary!

Jakob

Wenn ich die eklige Hackfresse von dem Penner sehe, kriege ich schon Pickel. *würg*

Euer Jürgen

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Biografie über Tom Cruise sorgt für Wirbel

DPA - Donnerstag, 17. Januar, 09:18 Uhr

New York (dpa) - In den USA sorgen ein Buch und ein Video zur Scientology-Mitgliedschaft von Hollywoodstar Tom Cruise für Aufsehen.

Praktisch zeitgleich mit einer umstrittenen Biografie über den 45-jährigen Schauspieler tauchte im Internet ein vier Jahre altes Video auf, in dem Cruise die Scientologen «Herrscher über den Geist» («authorities on the mind») nennt. In der Biografie, die an diesem Donnerstag auch in Deutschland erscheint, behauptet der britische Autor Andrew Morton, Cruise sei der zweite Mann an der Spitze der Scientology-Organisation.

Der Anwalt der Schauspielers und die Scientology-Organisation wiesen die Vorwürfe zurück. Die Behauptung sei nicht nur falsch, sondern lächerlich, erklärte Scientology nach Angaben des US-Fernsehsenders NBC in einer 15-seitigen Erklärung. «Er ist weder der zweite noch der hundertste. Herr Cruise ist ein Scientology-Gemeindemitglied und hat weder eine offizielle noch eine inoffizielle Position in der Kirchenhierarchie.» Cruises Anwalt Bert Fields nannte das Buch laut «USA Today» verleumderisch, ließ aber offen, ob der Schauspieler dagegen klagen will.

In dem Video, das nach Angaben von Scientology vier Jahre alt ist und widerrechtlich ins Netz gelangte, bekennt sich Cruise nachdrücklich zu seiner Mitgliedschaft. «Es ist ein Privileg, sich Scientologe zu nennen, und es ist etwas, das man sich verdienen muss», sagt er zur Musik seines Filmhits «Mission Impossible». Und weiter: «Wir sind die Autoritäten, um Leute von Drogen wegzukriegen. Wir sind die Herrscher über den Geist. ... Wir können Frieden bringen und die Kulturen vereinen.» Nachdem Scientology mit Klagen gegen die Veröffentlichung gedroht hatte, nahmen einige Internetseiten das Video aus dem Netz.

Buchautor Morton war durch eine Lebensgeschichte über Prinzessin Diana bekanntgeworden. In England wurde seine nicht autorisierte Biografie über Cruise nicht veröffentlicht, in den USA kam sie am Dienstag im Verlag St. Martin's Press auf den Markt. In Deutschland trägt das im Münchner Droemer-Verlag erscheinende Buch den Titel: «Tom Cruise. Der Star und die Scientology-Verschwörung.»

Besonders lustig finde ich diese "Information", die laut T-Online in der Biographie enthalten ist:
"So sei Suri, die süße, 20 Monate alte Tochter von Cruise und Katie Holmes, im Stil des Horror-Films "Rosemary's Baby" gezeugt worden sein - mit eingefrorenem Sperma des bereits toten Scientoloy-Gründers Ron L. Hubbard."

Gut, ich kann Katie Holmes verstehen, wer will schon ein Kind mit einem 1,69 m großen Typen?
Und auch, das man kreative Menschen als Vater haben will für seine Kinder, leuchtet durchaus ein.
Aber Katie, warum denn ein Kind von einem toten Typen? Das gleiche hättest du doch auch haben können, wenn du den "Anna-Effekt" hättest. Physische und Psychische Größe, als auch Kreativität. Und der wäre weniger tot.

"Cryosex" für eine seltsame Spielart haltende Grüße,
Marc