#0, Der tiefe Fall eines Sportidols...
Geschrieben von cityjudge am 03-Apr-07 um 19:24 Uhr
Letzte Bearbeitung am 03-Apr-07 um 19:41 Uhr ()
Jetzt hat ihn die Wahrheit also doch eingeholt. Die 2006 vor der Tour de France im spanischen Dopinglabor gefundenen Blutbeutel stammen definitv von Jan Ullrich! Wer die Ullrich-Show bei Beckmann gesehen hat ("Ich habe in meiner Karriere niemanden betrogen!"), wird jetzt wohl mit dem Kopf schütteln - ob soviel Blödheit und.... Dreistigkeit!Der Link zum Thema:
http://radsportnews.net/2007/ullrich_0304.shtml
Gruß
Bruno
EDIT: Ein dazu passendes Foto...
"Brunos Zoocheck" - R.I.P.
#1, RE: Der tiefe Fall eines Sportidols...
Geschrieben von Booda am 03-Apr-07 um 19:28 Uhr
Das selbe habe ich mir schon während der Show bei Beckmann gedacht! Ich bin einfach nur enttäuscht.
#2, RE: Der tiefe Fall eines Sportidols...
Geschrieben von jwahl am 23-Mai-07 um 14:23 Uhr
Und es geht weiter mit dem Sumpf und peinlichen Beckmann Auftritten...http://www.allesaussersport.de/archiv/2007/05/22/die-ard-tonstorung-namens-godefroot/
Jakob
#3, Wenn jetzt noch Jens Voigt...
Geschrieben von Maaahzel am 24-Mai-07 um 14:27 Uhr
Ich habs geahnt, doch fassen kann ich es nicht!Auch Aldag und Zabel waren gedopt
Do 24 Mai, 13:33 Uhr
Bild vergrößern
Frankfurt/Main (AP) Der deutsche Radsport versinkt immer tiefer im Doping-Sumpf: Als erster noch aktiver Fahrer gestand am Donnerstag Erik Zabel die Verwendung der verbotenen Substanz EPO. Mit stockender Stimme und Tränen in den Augen räumte er auf einer Pressekonferenz in Bonn ein, bei der Tour de France 1996 eine Woche lang EPO verwendet zu haben. Auch Rolf Aldag, der heute Sportdirektor des Radsport-Teams T-Mobile ist, gestand Doping-Vergehen. Zuvor hatten bereits die beiden Sportmediziner Andreas Schmid und Lothar Heinrich ihre Mitwirkung beim Doping eingeräumt.
Zabel, der derzeit beim Team Milram unter Vertrag steht, erklärte, er habe EPO nach einer Woche wegen der starken Nebenwirkungen abgesetzt. Dagegen sagte Aldag, er habe über mehrere Jahre immer wieder unerlaubte Substanzen verwendet. Beide entschuldigten sich dafür, dass sie jahrelang beharrlich das Doping geleugnet hatten. Aldag hat nach eigener Aussage seinen Rücktritt angeboten, soll aber weiter im Amt bleiben. Dagegen ist die Zukunft von Zabel offen. Vor Aldag und Zabel hatten bereits die ehemalige Team-Telekom-Fahrer Udo Bölts, Christian Henn und Bert Dietz gestanden, gedopt zu haben.
In einer vom Anwalt des ehemaligen Teamarztes Schmid verbreiteten Stellungnahme hieß es, sein Mandant räume ein, in den 90er Jahren das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben. Er versichere, den Sportlern die Medikamente niemals injiziert oder auf andere Weise appliziert zu haben. «Ich habe niemals einem Sportler ohne dessen Wissen oder gar gegen seinen Willen Dopingsubstanzen verabreicht.»
Heinrich erklärte in einem Brief an die Universität Freiburg: «Auch ich räume ein, in meiner Funktion als Sportmediziner am Doping von Radsportlern mitgewirkt zu haben.» Er hoffe, dass durch seinen aktiven Beitrag das Doping in der Zukunft wirksam bekämpft werden könne.
Nach dem Geständnis der beiden Mediziner trennte sich die Universität Freiburg mit sofortiger Wirkung von ihnen. Rektor Wolfgang Jäger kündigte an, dass alle Tätigkeiten des gesamten Bereichs Sportmedizin in den letzten 20 Jahren überprüft würden. Bis die Ergebnisse vorlägen, ruhten alle Aktivitäten.
Der Anwalt von Ex-Radprofi Jan Ullrich, Peter-Michael Diestel, sieht seinen Mandanten nach den Geständnissen anderer Radprofis «entlastet»: «Denn wo ist da die Basis für Betrug, wenn das wohl, wie es die Herren Dietz und Henn dargestellt haben, bei Telekom gang und gäbe war?» Ullrich sei von Strafverfahren bedroht und verhalte sich dementsprechend anders. Außerdem habe er als Hochleistungssportler «großes Vertrauen in die Teamleitung» gehabt, sagte er im ZDF-Morgenmagazin.
Quelle: Eurosport@Yahoo
angewiderter Gruß
Marcel
#4, RE: Wenn jetzt noch Jens Voigt...
Geschrieben von Phanthomas am 24-Mai-07 um 20:00 Uhr
BDR will WM-Einsatz von Zabel prüfenDas Präsidium des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) kündigte bereits an, den möglichen WM-Einsatz von Zabel im September in Stuttgart zu prüfen. Eine generelle Amnestie für geständige Profis komme nicht in Frage, es gebe eine Einzelfall- Prüfung, sagte BDR-Sport-Direktor Burkhard Bremer am Donnerstag nach der Bonner Presse-Konferenz und ließ eine wohlwollende Bearbeitung des Falles Zabel durchblicken. Für Zabel sollte die WM im eigenen Land der krönende Karriere-Abschluss sein.
Auch Bölts gesteht
Als sechster ehemaliger Telekom-Fahrer outete sich der Däne Brian Holm als Doping-Sünder. Er habe 1996 zwei Mal mit Epo gedopt, sagte Holm der Internet-Ausgabe der dänischen Zeitung «Politiken Newspaper» am Donnerstag. Holm ist derzeit Sportlicher Leiter bei T-Mobile. Der Tour-de-France-Sieger von 1996, Bjarne Riis, ebenfalls früher für das Team Telekom fahrend, kündigte für Freitag (16.30 Uhr) eine Pressekonferenz in Kopenhagen an.
http://www.netzeitung.de/sport/655673.html
Ganz schön armselig was man für Ruhm & Geld seinem Körper antut. Aber die grundlegende Frage ist wohl eher nach den Sportlern, die nicht gedopt an den Start im gewinnträchtigen Spitzensport gehen.
#5, Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
Geschrieben von Maaahzel am 18-Jul-07 um 14:45 Uhr
Anm: Man hätte gar nicht erst einsteigen sollen - der Sport ist auf Dauer verbrannt!Nach Dopingskandal um Sinkewitz
Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
Der Radsport hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: ARD und ZDF stellen ab sofort die Berichterstattung von der Tour de France ein. Die beiden TV-Sender reagieren damit auf die Doping-Anschuldigungen gegen den hessischen T-Mobile-Profi Patrik Sinkewitz.
"Wir haben entschieden, bis zur Klärung des Falls aus der Tour-Berichterstattung auszusteigen", teilten die beiden öffentlich-rechtlichen Sender am Mittwoch nach Bekanntwerden der Doping-Anschuldigungen gegen Sinkewitz mit. "Die Vorwürfe sind deshalb so ernst zu nehmen, weil wir mit den deutschen Fahrern vorher intensiv gesprochen haben. Da wurde geschworen, dass alles sauber ist", sagte ARD-Programmdirektor Günter Struve.
Sinkewitz fassungslos
Wie der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) am Mittwoch bekannt gab, wurde bei Sinkewitz nach einer Trainingskontrolle vom 8. Juni ein erhöhter Testosteronwert festgestellt. Der Verband war zuvor von der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) über den positiven Befund in der A-Probe informiert worden. Der Beschuldigte reagierte fassungslos auf die Vorwürfe: "Ich? Wieso ich? Davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein", sagte der T-Mobile-Fahrer aus Künzell bei Fulda in einem Hamburger Krankenhaus, wo er nach seinem Sturz am Sonntag bei der Tour de France derzeit behandelt wird.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur lag der bei dem Radprofi vorgefundene Testosteronwert deutlich über dem zulässigen Grenzwert von 4:1. Sinkewitz' Wert betrug demnach 24:1. "Ich werde gleich operiert und kann mich jetzt nicht darum kümmern", sagte der 26-Jährige, der sich bei einem Zusammenstoß mit einem Zuschauer unter anderem eine Mittelgesichtsfraktur sowie einen Teilabriss der Unterlippe zugezogen hatte.
Der Bonner Rennstall T-Mobile suspendierte Sinkewitz umgehend, wie der Telekom-Sprecher Christian Frommert mitteilte. Sollte die B-Probe das Ergebnis bestätigen, werde umgehend eine Entlassung folgen. Der BDR erklärte, im Falle einer positiven B-Probe unverzüglich ein Verfahren beim Bundessportgericht zu beantragen sowie Sinkewitz aus allen BDR-Kadern zu streichen. Dem Athleten droht eine zweijährige Sperre. Er wäre zudem der erste des Dopings überführte Radprofi, der neben einer Sperre noch ein Jahresgehalt als Strafe zahlen müsste. Sinkewitz hatte wie alle T-Mobile-Fahrer die entsprechende
Ethik-Verpflichtung des Weltverbandes UCI unterschrieben. Sein Jahresgehalt wird auf 500.000 Euro geschätzt.
Sinkewitz, Sieger des diesjährigen Henninger-Turm-Rennens sowie der Deutschlandtour 2004, war bereits vor einem Jahr mit Doping in Verbindung gebracht worden. Damals war bekannt geworden, dass er eng mit dem italienischen Doping-Arzt Michele Ferrari zusammenarbeitet.
Quelle: hr-online
Gruß
Marcel
Wer gut schmiert, der gut fährt.
#6, Die öffentlich-rechtlichen Pharisäer...
Geschrieben von cityjudge am 19-Jul-07 um 23:57 Uhr
Letzte Bearbeitung am 20-Jul-07 um 00:06 Uhr ()
>Anm: Man hätte gar nicht erst einsteigen sollen - der Sport ist auf Dauer verbrannt! Ein klares NEIN von mir zu dieser Aussage genauso wie zum Ausstieg von ARD und ZDF!
Denn wenn schon, dann ist fast jeder Profisport "verbrannt"! Wenn es Kontrollen in ähnlicher Quantität und Qualität wie im Radsport üblich auch in Sportarten wie etwa Leichtathletik, Biathlon, Eisschnelllauf oder Schwimmen gäbe, hätten unsere gebührenfinanzierten Sender bald gar keinen "reinen" Sport mehr im Angebot. Und wieviele von den in diesen Sportarten tätigen, uns von ARD und ZDF als Sportheroen und Symphatiträger vorgeführten Sportlern wirklich "clean" sind, dafür lege ich nicht einmal einen Fingernagel ins Feuer...
Viel mehr stört mich aber die geradezu unglaubliche Heuchelei - besonders der ARD und ihres Oberverantwortlichen, Struve - in dieser Sache. Die ARD war es doch, die weit entfernt von jeglicher journalistischer Recherche, in den 90ern den Radsport und seine deutschen, strahlenden Helden Ullrich und Zabel zu einem nationalen Heiligtum empor gehyped hat. Doping kam damals nur am (äußersten) Rande vor - vor allem im Zusammenhang mit dem TEAM TELEKOM. Ein Team, dass wegen anhaltender Erfolglosigkeit im Jahr `95 zuerst gar nicht zum Tempel des Radsports, LE TOUR, eingeladen wurde und erst nach vehementen Protesten und unter Betonung des großen Marktes Deutschland lediglich als Mixed Team zugelassen wurde. Ein Team, dass bereits im nächsten Jahr den 1. und 2. und den Sieger der Sprintwertung stellte und 1997 zusätzlich zum Gesamtsieger auch die beste Mannschaft war. Ein (zugegeben) riesiges Talent in den eigenen Reihen hatte, welches bei seiner 1. Tour (mit 22 Jahren) Leistungen zeigte, wie sie normlerweise nicht mal riesige Talente zeigen (können).
Die ARD sonnte sich so ungeniert in Team Telekoms Ruhm und Glanz, dass sie sogar Co-Sponsor wurden und damit jegliche Ambitionen auf journalistisches Arbeiten einstellte. Und leistete sich neben den beiden abgewirtschafteten, radsportlichen Ahnungslosen Emig ("Monsieur Tour Kultur") und Watterott (die lebende Anekdote) einen Boßdorf, dessen Hände immer auf Zabels Schultern lagen während der Kopf (wahrscheinlich durch die abstehenden Ohren dort gehalten) scheinbar immer in gewissen Untiefen der Anatomie eines Jan Ullrichs verweilte. Ein Herr Boßdorf, der neben seiner Aufgabe als Sportjournalist und Sportkoordinator der ARD auch Veranstaltungen der Telekom moderierte und Jan Ullrich massgeblich bei dessen Autobiographie unter die Arme griff. Der J. Ullrich zu Sonderverträgen mit der Telekom verhalf, die, weil stark leistungsbezogen, "Ulle" bei großen Siegen auch großes Geld einbringen sollten. Und das selbst nach der 1. Ullrich-Dopingsperre 2002 - eine Einladung zum Doping also...
Diese Verträge wurden übrigens genau von jenem Herrn Struve abgenickt und verantwortet, der gestern als ARD-Programmdirektor den Ausstieg anordnete.
Einen netten Artikel über die ARD und Boßdorf und deren Anti-Doping Kampf anhand eines Beispiels gibt es hier:
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E1A0501F5DCE549F48F878D9560B1F8E8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Und eine durchaus gerechtfertigte Kritik am Ausstieg von ARD und ZDF hier:
http://radsportnews.net/2007/tdf_10clerc.shtml
Um nicht falsch verstanden zu werden: auch ich finde es richtig Zeichen zu setzen. Warum man dafür aber genau die (Organisatoren der Tour) bestraft, die mit die ersten waren, die sich INTENSIV um einen sauberen Radsport bemühen, bleibt mir aber schleierhaft. Vielleicht aber doch nicht: ein Nichtübertragen eines obskuren, in einer antidopingfreien Ümgebung stattfindenden, italienischen oder spanischen Radrennens, bietet den geltungssüchtigen Herren Brender und Struve wohl eine zu geringe Plattform (vielleicht haben ARD und ZDF solche Rennen genau deshalb auch gar nicht im Programm...)
Da ja zukünftig die Öffi-Saubermänner auch bei anderen Sportevents die (Doping-)Notbremse ziehen wollen, werden die nächsten Olympischen Winter- und Sommerspiele wohl nur noch auf 10-20 Übertragungsstunden kommen.
Vielleicht sollte man Schach bei Olympia einführen...
Gruß
Bruno
P.S.: kleiner Nachtrag: Offensichtlich werden immer mehr Leute sensibler was das Thema Doping angeht: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,495538,00.html
Sollte dieses durch den Ausstieg von ARD und ZDF bewirkt worden sein, dann ziehe ich meine Kritik mit Freuden wieder zurück...
"Brunos Zoocheck" - R.I.P.
#7, RE: Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
Geschrieben von airtime am 20-Jul-07 um 00:08 Uhr
Hallo,was die Heuchelei angeht teile ich deine Meinung!
Aber sorry, ich finde es einfach nur geil, dass die einfach abschalten
und einpacken und so endlich mal ein Zeichen setzen, als nur zu reden,
zu prüfen, wieder zu reden, zu untersuchen etc. etc.!
"TOUR de EPO 2007" ich finde diesen "Sport" nur noch erbärmlich.
Jeder alte Mann, der Sonntags 10 km Rad fährt ist für mich mehr
Radsportler als alle Radprofis zusammen!
mfg
hans
#8, RE: Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
Geschrieben von cityjudge am 20-Jul-07 um 00:52 Uhr
Hallo Hans, ein paar Anmerkungen zu deinem Beitrag...
>Aber sorry, ich finde es einfach nur geil, dass die einfach abschalten
>und einpacken und so endlich mal ein Zeichen setzen, als nur zu reden,
>zu prüfen, wieder zu reden, zu untersuchen etc. etc.!
Ich hoffe SAT 1 hat einen Exklusivvertrag, der eine weitere Aussendung in ARD und ZDF ausschließt. Ich glaube allerdings, dass die Öffis ihre Berichterstattung wieder aufnehmen könnten. Deshalb würde ich mich nicht zu sehr darauf verlassen, dass sie für diese Tour endgültig eingepackt haben. Besonders dann nicht, wenn Klöden am Samstag ins Gelbe fahren sollte...
>"TOUR de EPO 2007" ich finde diesen "Sport" nur noch erbärmlich.
>Jeder alte Mann, der Sonntags 10 km Rad fährt ist für mich mehr
>Radsportler als alle Radprofis zusammen!
Tut mir leid, aber "Tour de EPO 2007" ist unreflektiertes Nachgequassel. Der letzte EPO-Fall bei der Tour de France war Javier Pascual Llorente im Jahr 2003! Bei der "Operation Puerto" 2006 ging es um Blutdoping durch Bluttransfusionen (wenngleich hier in einigen wenigen Proben auch EPO-Spuren nachgewiesen wurden) und Landis war positiv auf Testosteron. Auch die positiven Trainings-Tests von Kessler und Sinkewitz (der ja kein eigentlicher TdF-Fall ist, weil er diesen Test am 8.6. gemacht hat) sind auf Testosteron zurück zuführen. Testosteron ist ein prima Dopingmittel fürs Training, weil es nur sehr kurz nachweisbar ist. Für den Renneinsatz taugt es eigentlich nicht, da es superleicht nachzuweisen ist. Das machen nur offensichtliche Vollpfosten wie Floyd Landis, die nach erfolgter Applikation auch noch die Etappe zu gewinnen, un dann garantiert getestet zu werden. EPO ist zu einem Schlagwort geworden, mit dem nun jeder glaubt herumwedeln zu können, nur hier trifft es überhaupt nicht zu...
Außerdem werden sich genau die Radprofis über deine Verallgemeinerung freuen, die nicht dopen, deshalb schlechte Chancen auf Erfolg haben und sich zusätzlich noch eine Generalschuld aufdrücken lassen müssen...
Gruß
Bruno
"Brunos Zoocheck" - R.I.P.
#9, RE: Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
Geschrieben von airtime am 25-Jul-07 um 22:11 Uhr
Hallo Bruno,>Außerdem werden sich genau die Radprofis über deine Verallgemeinerung freuen, die nicht
>dopen, deshalb schlechte Chancen auf Erfolg haben und sich zusätzlich noch eine
>Generalschuld aufdrücken lassen müssen...
naja, werden ja täglich weniger, die mit meiner Verallgemeinerung leben müssen.
Mehr Text für ein Posting, gibt dieser "Sport" leider nicht mehr her!
Gruß
hans