Guten Abend liebe Forumsgemeinschaft!

Vorhin wollte ich mir mein Abendessen zubereiten.
Dabei kam es jedoch zu einer Problematik die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Problematik!

Während der braune Knusperball nach einigen zögernden Versuchen gesellig zu seinen Kollegen rollt, sträubt sich die vanille Kugel vor einem Bad in der Menge, und schließlich auch vor dem Verzehr.

Woran das wohl liegen mag?

Beschäftigte Grüße,

Alex

Gruss, Jens

Das bestätigt mich in der Annahme, dass wir es hier mit einem künstlerisch hoch veranlagten Menschen zu tun haben.

Nach deinem Europapark-Film hatte ich doch arge Bedenken, dass bei dir alle Lampen durchgebrannt sind, aber nun stelle ich fest, welche intuitive Denkweise hinter all dem Verworrenen steckt!

Also - Ab in die Klapse!!!

PS: Nun merke ich mal wieder, dass Zeit das wirklich höchste Gut ist!

Also ohne den ersten Erklärungsversuch jetzt in irgendeinerweise kritisieren zu wollen...

Die Antwort ist ganz einfach. Das ist eine elektrostatische Auswirkung, beruhend auf der Aufladung, die jedes einzelne Teilchen durch Reiben an der Kunststoffhülle erfährt. Dabei hängt es nun mal von Intensität und Dauer der Reibung ab, wie stark sich jedes einzelne Teilchen auflädt. Erschwerend kann dann noch dazu kommen, dass sich Größe, Beschaffenheit und Zusammensetzung unterscheiden können. Da das weiße Kügelchen als letztes aus dem Becherchen rollen sollte fehlten die Wechselwirkungen mit den anderen Teilchen. Dadurch konnte die Elektrostatische Kraft die Schwerkraft überwinden.

So einfach ist das...

und das hat nichts damit zu tun, wie es in der einen Folie heißt das Möse = feucht.

Dieser Aspekt hat in dieser Problematik keine Auswirkungen!

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Morrrpheus - Physik ist doch für was Nütze

die Antwort ist im Grunde ganz einfach: Dise nette kleine Kalorienkugel lebt! Sie sträubt sich nur davor von Alex vernascht zu werden