Nach dem mittlerweile schon kultverdächtigen Urteil über die Haftung eines Webseitenbetreibers für Links auf seiner Homepage, legt das Hamburger Landgericht jetzt nach:

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Betreiber haften für Forumsbeiträge

Von Richard Meusers

Auf die Betreiber von Internetforen und Chats kommen möglicherweise schwere Zeiten zu: Das Hamburger Landgericht weist ihnen die volle rechtliche Haftung für online gestellte Beiträge anderer Nutzer zu. Das Urteil erging gegen den IT-Informationsdienst Heise Online.

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Ganzer Artikel: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,388870,00.html

Also Vorsicht, wenn hier wieder mal über Parks gelästert wird - nicht dass ihr Keng & Alex damit in den Ruin treibt.

Was glaubst Du, warum wir die FPW-Millionen anhäufen?!?

ARD - Bei uns sitzen Sie in der ersten Reihe

>Was glaubst Du, warum wir die FPW-Millionen anhäufen?!?

Da müsst ihr aber noch ein paar Kalender verkaufen

>Nach dem mittlerweile schon kultverdächtigen Urteil über die
>Haftung eines Webseitenbetreibers für Links auf seiner Homepage

Welches angeblich nie rechtskraeftig wurde und trotzdem haufenweise ueberfluessige Distanzierungen auf jede Menge Seiten nach sich zog und immer noch zieht. Das ist mehr nervig als Kult...

>legt das Hamburger Landgericht jetzt nach

Dieses Urteil ist schon ein Knaller. Mit welchen Filtern soll man das ganze denn vorab zensieren? Wir koennen ja mal die Chinesen fragen, deren Filter sollen ja schon recht ausgereift sein...
Richtig interessant an der Sache ist der letzte Absatz deines Links.

Boa,
der Ziesche muss das gewußt haben, bevor er mir onride gab.

untertauchende Grüße
Dirk

"auf Terrasse nur Kännchen"

>Da müsst ihr aber noch ein paar Kalender verkaufen

...dabei sind gar nicht mehr soooo viele da...

Ich lehne mich übrigens beruhigt zurück. Das Urteil ist ein Knaller, und das nicht nur für Netzfans. Man hört förmlich aus der ganzen Republik die juristisch bewanderten Hände gegen die Stirn knallen (auch wenns bisweilen bei mir bekannten Einzelpersonen etwas hohl klingt) - spätestens seit dem die Münchener "Herrn Felix Compuserv Somm" u.a. wegen Verbreitung von Kinderpornographie verurteilen wollten, sollte der Inhalt des Teledienstgesetzes ausreichend bekannt geworden sein.

Grüße,
Alex