#0, Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von SFCoasterboy am 09-Mar-04 um 22:26 Uhr
So bald ist es auch bei mir endlich soweit und das Abitur steht an. Somit allerdings auch Abiball und Abifeier, wo wir auch voll in der Planung stecken.Doch haben wir uns derzeit etwas mit dem Geld übernommen und kommen wenn nur ganz ganz knapp hin. Die Abi T-Shirts sind dieses Jahr deutlcih teurer gewoden, als bei den letzten Jahrgängen. (Man sollte wohl doch lieber auf Farben im Logo verzichten) Also wie seit Ihr damals beim Abitur an Geld für eure ABIfeier und den ABIball gekommen? Rückt raus mit euren Finanzierungsplänen! Auch sonst fänd ich es spannend, wenn ihr mal erzählen würdet, wie euer Abiball so abgelaufen ist.
#1, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von BerndDasBrot am 09-Mar-04 um 22:30 Uhr
Wir haben Partys veranstaltet. Als Einnahmequelle imho immer gut. Und wenn ihr euren Direx ueberreden koennt, die Schule als Location benutzen zu duerfen (Klingt seltsam, kann aber trotzdem bzw. gerade aufgrund dieser ungewoehnlichen Location richtig geil werden), braucht ihr auch nicht so das riesen Startkapital.
#2, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Coasterboy am 09-Mar-04 um 22:40 Uhr
3 Abipartys in 3 verschiedenen Schützenhallen mit je min. 2000 saufenden Besuchern. 4-5 Euro Eintritt.Antialkoholische Grüße.
#3, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von sirrogate am 09-Mar-04 um 22:43 Uhr
Abschlusszeitung (war aber mehr +-0) und dann noch die Disko zum Ende und Eigenfinanzierung.Abiball hatten wir (zum Glück) nicht. mfg Boris
#4, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von jwahl am 09-Mar-04 um 23:16 Uhr
Jeder hat zwanzig Euro gegeben und das haben wir an der Börse angelegt. Leider 80% verloren und daher mussten wir Merch für jeden Artikel zahlen und den Ball haben wir durch den Eintritt und das Heft durch Werbung refinanziert. Kein erfolgreiches Modell...Jakob
#5, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Homerthilo am 10-Mar-04 um 00:05 Uhr
Vorfinazierungspartys und LAN-Partys in der eigenen Schule. Außerdem noch allemal Blut-Spenden gehen. Mehr fällt mir derzeit nicht ein, hab aber noch ein Jahr zeit. Ehrenrunde lässt grüßen.
#6, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Mat am 10-Mar-04 um 02:30 Uhr
Ziemlich unsexy: Abizeitung mit Spendenaufruf an die Elternschaft, die einen "Spezialpreis" (5,- DM glaub ich wars) zahlen möchte. Na und die Abizeitung war vollgestopft mit Werbung/Sponsoring der örtlichen Fahrschulen, Versicherungsvertreter usw. Gruss Mat ::Lifthill.de::
#7, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Smoerf am 10-Mar-04 um 06:03 Uhr
Moin,jeder hat einen gewissen Geldbetrag (ich meine 75 DM) vorgelegt. (Hinterher wurde ein Großteil aber leider nicht alles erstattet) Abiball-Karten und Abifetenkarten für die Nichtabiturienten waren bewußt etwas teuerer als es sein mußte Werbung in der AbizeitungGruß Martina
#8, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von BuzzDee am 10-Mar-04 um 13:33 Uhr
Letzte Bearbeitung am 10-Mar-04 um 13:43 Uhr () Bei uns gibt es meist im November (also etwa ein halbes Jahr vorm ABi) eine VoFi-Party. Mittlerweile machen die jeweiligen Jahrgänge sogar mehr als eine. Wir haben bei unserer Party damals rund 10000 Mark Gewinn gemacht. Davon haben wir aber nur 7000 Mark ausgegeben, die hauptsächlich für die Zeitung drauf ging (mir der man zumindest bei uns kein Geld verdienen kann). Und trotz zweier 6€-Tot-Partys in den Jahren danach, werden wir das Geld einfach nicht los...EDIT: >So bald ist es auch bei mir endlich soweit und das Abitur steht an. >Somit allerdings auch Abiball und Abifeier, wo wir auch voll in der Planung stecken. Ist das bei euch so üblich, dass man so spät plant? Wir haben schon teilweise in der Jahrgangsstufe 11 angefangen, Gremien zu bilden. OK, das war etwas arg früh, weil man dann eh alles wieder aufschiebt. Wie haben das denn die Jahrgänge vor euch gemacht? Daran sollte man sich doch etwas orientieren. Und so war auch klar, dass man recht früh planen muss, z.B. auch die VorFinanzierungsfete. Sebastian Nein, ich spiele kein Basketball
#9, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von SFCoasterboy am 10-Mar-04 um 13:50 Uhr
>Ist das bei euch so üblich, dass man so spät plant? Wir haben schon teilweise in der >Jahrgangsstufe 11 angefangen, Gremien zu bilden. OK, das war etwas arg früh, weil man >dann eh alles wieder aufschiebt. Wie haben das denn die Jahrgänge vor euch gemacht? >Daran sollte man sich doch etwas orientieren. Und so war auch klar, dass man recht früh >planen muss, z.B. auch die VorFinanzierungsfete. Planungen laufen seit ende der 12! Allerdings haben uns die T-Shirts aus den Rahmen gehauen.
#10, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Marcus am 10-Mar-04 um 19:36 Uhr
Stufenpartys fallen mir da auch nur ein. Ist IMHO (auch wenn ich kein Abi habe) wirklich, wie auch die anderen sagen, eine gute Einnahmequelle. Freunde von mir machen Freitag eine Stufenparty und deren Sponsor zahlt denen den Alkohol. Zudem 3,50 € Eintritt (VVK) und 5 € AK. Ihr könntet vielleicht auch eure Abschluss T-Shirts sponsorn lassen. Sieht dann aber IMHO nicht wirklich super toll aus. Wäre aber ne Möglichkeit. Habt ihr denn garkeine Partys gemacht? Ich finde die lohnen sich immer... bei mir hier sind die immer rappel voll!Naja, hoffe ein bisschen geholfen zu haben.
#11, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Jim Knopf am 10-Mar-04 um 22:09 Uhr
Letzte Bearbeitung am 10-Mar-04 um 22:10 Uhr () Wir waren damals an den vier Adventwochenenden mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt vertreten und haben Leckereien verkauft. Das war in zwei aufeinanderfolgenden jahren so, also frühzeitig geplant. Als weitere Quelle haben wir in den großen Pausen Überraschungseier "en Masse" an die Schülerschaft verkauft. Preiswert im Großmarkt eingekauft selbstverständlich. Ein geringer Eigenbeitrag blieb dann noch für jeden einzelnen. Nach der Abifete gab es dann aber sogar etwas mehr als den Eigenbetrag wieder zurück.
#12, RE: Abiturjahrgang braucht Geld...
Geschrieben von Felix Koeln am 11-Mar-04 um 12:22 Uhr
Wir haben uns damals versklavt. Jeder von uns wurde zunächst vor der gesamten Schülerschaft (wir waren nur 250 Schüler insgesamt) versteigert, dann musste er seinem "Meister" einen ganzen Tag lang (wir nannten es "Slave Day") dienen. Ich musste z.B. für eine Schülerin aus der 11. Klasse u.a. die Reli-Hausaufgaben machen.
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