Das Freizeitpark-Tester Team (FTT) verlieh dem Heide-Park Resort in diesem Jahr drei der begehrten FTT-Jahres-Awards. Den Award „Beste Neuheit 2011“ konnte das Fahrgeschäft „Krake“ im Heide-Park Resort einheimsen. Hinter diesem Namen verbirgt sich Deutschlands erster und einziger Dive Coaster. Ein sehr spezielles Fahrgefühl, eine stimmige und passende Thematisierung und nette Spezialeffekte machen aus der Krake nach Ansicht der Tester eine ganz besondere Achterbahn, die sich in Summe knapp gegen den Raptor aus dem ebenfalls zur Merlin Entertainments Group gehörenden Gardaland durchsetzen konnte.
Ganz oben auf dem Treppchen steht auch das Piratenhotel Port Royal, das sich auch in diesem Jahr wieder gegen mehr als 25 hochkarätige europäische Mitbewerber durchsetzen konnte. Gepunktet hat das in Deutschland einmalige Piratenhotel vor allem dank seiner günstigen Preise, einer extrem familienfreundlichen Ausrichtung sowie einem guten und ebenfalls kinderfreundlichen Gastronomie-Angebot, meinen die Tester. Hervorgehoben werden die Entertainment-Qualitäten des Hotels, die der Unterkunft gegenüber der Konkurrenz bedeutende Alleinstellungsmerkmale verschaffen.
Zum wiederholten Mal konnten sich auch die Künstler des Parks über die Auszeichnung „Beste Freizeitpark-Show des Kontinents“ freuen. Die Piratenshow „Das Gold von Port Royal“ ging 2011 mit vielen Detailverbesserungen als „Titelträger 2010“ erneut an den Start und punktete mit seinen leidenschaftlich agierenden Schauspielern und Artisten ebenso wie mit einer mitreißenden und begeisternden Inszenierung. „Im europäischen Vergleich spielten die Künstler des Heide-Park Entertainment-Teams die versammelten Mitbewerber förmlich in Grund und Boden,“ so das der Freizeitpark-Tester.
In der Kategorie „Bester Familienpark“ erreichte der Heide-Park außerdem den zweiten Platz. (ah)
Quelle: www.omnibusrevue.de
---------------------------------------------------------------------
Bin ich froh, dass ich noch nicht zu Abend gegessen habe, sonst müßte ich mir das glatt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Traurig nur, dass die Presse sowas einfach übernimmt.