Der richtige Kontrapunkt zum unsäglichen Army-Recruiting in den Sick-Flags-Parks. Ich find's dufte - und es ist definitiv Kunst!

Grüße,

Tim
... so wie jetzt kann es immer sein!

Für die, die zu faul sind, abacho zu benutzen:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,570557,00.html

Eine Frage des Standpunktes, Tim.

In meinen Augen ist es krank.

Gruß
markus

>Eine Frage des Standpunktes, Tim.

>In meinen Augen ist es krank.

Und es zeigt, das sich unsere Spaßgesellschaft weiter auf dem absterbenden Ast der Evolution bewegt...

Gruß Bernhard

vor Transport dieses Postings die Sicherungsschrauben anziehen, Header und Signatur einklappen und arretieren

>Und es zeigt, das sich unsere Spaßgesellschaft weiter auf dem absterbenden Ast der
>Evolution bewegt...

Aha. Ein in Brooklyn bekannter Künstler macht eine US-Militär-kritische Installation, geschickt platziert in der Nähe einer bekannten Vergnügungsmeile, und dadurch zeigt sich dass "sich unsere Spaßgesellschaft weiter auf dem absterbenden Ast der Evolution bewegt..."

Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Sollte dies jedoch wieder nur eines der vielen dahingerotzen Anti-Postings von Boernie aus Paderborn, der gerade schlecht geschissen hat, sein, dann betrachte diese Antwort bitte als Gegenstandslos. Und mäh den Rasen vor deinem Klinkerhaus. Morgen soll's regnen. Spießer.

Ich finde die Aktion auch großartig! So zeigt man den Leuten wenigstens mal, was man unter dem verniedlichenden Namen zu verstehen hat - vielleicht regt es ja das Oberstübchen des einen oder anderen Besuchers an!

Nicht wenige Amis halten Waterboarding wahrscheinlich eh für eine Abwandlung bekannter Extremsportarten und wundern sich, warum Inhaftierte auch noch "so einen Luxus" bekommen!