Zurück
URL: https://Freizeitparkweb.de/cgi-bin/dcf/dcboard.cgi
Foren-Name: Allgemeines Forum
Beitrag Nr.: 6826
#0, Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Onkel Juergen am 25-Jul-07 um 05:49 Uhr
In der aktuellen Ausgabe von "Healthy Living" wurde die Gastronomie einiger Parks und Zoos getestet. Die Zeitung ist ab heute im Handel. Eine kurze Pressemitteilung gibts hier.

Euer Jürgen

www.parkscout.de


#1, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Phanthomas am 25-Jul-07 um 09:49 Uhr

Healthy Living schreibt: Insgesamt bleibt das Ernährungsangebot in den getesteten Vergnügungszentren eklatant hinter allen Standards für gesundes Essen zurück.

Für mich gehören die zuckerigen Leckereien zu einem Freizeitparkbesuch einfach dazu. Man stelle sich mal vor es gäbe kein Eis, keine Granitas, keine Bratwurst, keine Pommes und keine *bitte Lieblingsessen im Park hier einfügen*.

Ich finde es zwar schön, dass sich jemand um den Nährgehalt von den heutzutage angebotenen Speisen in der (Park-)Gastronomie Gedanken macht, aber an einem Tag, an dem ich mich erholen und vom Alltag Abstand nehmen möchte, ist für mich die Qualität der angebotenen Speisen wichtig und nicht deren Kaloriengehalt, denn Zucker & Schokolade machen ja bekanntlich glücklich, so sagt es zumindest der Volksmund.

Wenn sich jemand gesundheitsbewusst ernähren möchte, der findet immer eine Möglichkeit, sei es ein Salatteller mit Mineralwasser im Park oder mit mitgebrachten Leckereien, die gesünder sind.


#2, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Log_o_Coaster am 25-Jul-07 um 12:27 Uhr

Sehr richtig! Finde Sachen wie Eis(Swirl ), Zuckerwatte, Pommes etc. gehören einfach zu einem Freizeitpark.
Wobei diese Obstbecher die es in den meisten Parks zu kaufen gibt sind auch gesund und lecker.
Zudem denke ich, dass z.B. das Phantasialand mit China-Nudeln oder Afrikanischem Reisgericht da auch in die richtige Richtung geht. Es gibt bestimmt noch weitere Beispiele, die fallen mir nur grade nicht ein!

#3, Beispiele
Geschrieben von JanKiel am 25-Jul-07 um 12:53 Uhr

Moin!

Zum PHL: Alt-Berlin-Buffet rockt meiner Meinung nach nicht so

Ansonsten bleibt ungeschlagen "Zauberpommes mit grünem Ketchup" im Magic Park.

Es glauben viele Freizeitparks allerdings leider, dass Kinder zum Beispiel "Bionade" nicht mögen oder nicht kaufen würden. Meine These: Doch!

Natürlich ist die "Marge bei Softdrinks" viel höher und wird deshalb ein ewig unschlagbares Argument sein.

Gruß, Jan


---

"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"


#9, RE: Beispiele
Geschrieben von SFCoasterboy am 26-Jul-07 um 08:01 Uhr

>Es glauben viele Freizeitparks allerdings leider, dass Kinder zum Beispiel "Bionade"
>nicht mögen oder nicht kaufen würden. Meine These: Doch!
>
>Natürlich ist die "Marge bei Softdrinks" viel höher und wird deshalb ein ewig
>unschlagbares Argument sein.

Zudem binden sich viele an ein Unternehmen, da dürfte es nicht gut aussehen, wenn man Fremdgetränke reinholt.


#4, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Slidy am 25-Jul-07 um 13:56 Uhr

Gott, das ist ja genauso hirnrissig wie mit dem Acrylamid oder krebserregenden Stoffen beim Grillen etc. ...

Warum muss ich meine Bratwurst immer "halb verbrannt" ordern, damit die gut durchgebraten und von allen Seiten braun ist? Sonst kriege ich eine weiße Wurst mit zwei braunen Streifen...


#5, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Twister-Sister am 25-Jul-07 um 14:45 Uhr

Hi,

Quote

- Das Nahrungsangebot in den meisten Parks ist viel zu fett, zu süß und zu einseitig.
- Freizeitparks unterstützen falsche Ernährungsgewohnheiten gerade bei Kindern.
- Die meisten Parkbetreiber werden ihrer Verantwortung für die Gesundheit der Kinder nicht gerecht.

Meiner Meinung nach ziemlich "strenge" Ansichten, die das Blatt hier äußert. Freilich wäre bzw. ist es löblich, wenn Parks ein möglichst breites Angebot in Sachen Essen und Trinken den Besuchern bieten. Aaaaaaaber - sind wirklich die Parkbetreiber für die Gesundheit in Sachen Ernährung für die Kinder verantworlich? Oder sollte das nicht hauptsächlich in den Händen der Eltern (vor allem in der meisten Zeit) liegen?
Nix gegen "gesundes Essen" aber bei einem Familienausflug z.B. in einen Freizeitpark, an dem die ganze Familie einen schönen Tag erleben möchte, darf meiner Meinung nach auch mal eine Zuckerwatte, die geliebten Pommes oder was auch immer (nicht nur für die lieben Kleinen) herausspringen. Wenn man das ganze Jahr über ausgewogen isst, darf ab und zu auch mal etwas Süßes, Fettiges, Kalorienreiches "drin" sein - das bringt einen weder sofort um, noch ist die Figur gleich ruiniert. Wer jedoch das ganze Jahr über "sündigt", der wird dies auch im Freizeitpark tun - unabhängig davon, ob dort auch andere Speisen angeboten werden...


Gruß Twisi


#6, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Onkel Juergen am 25-Jul-07 um 21:55 Uhr

Ergänzungen dazu gibts auf der entsprechenden Homepage von Healthy Living.


Euer Jürgen

www.parkscout.de


#7, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von VT 340 am 26-Jul-07 um 03:22 Uhr

Die ganze Debatte ist doch großer Käse, da der Durchschnittsmensch vielleicht drei Tage des Jahres in einem Freizeitpark verbringt. Ernährt er sich die restlichen Tage des Jahres immer gesund wird er von drei Tagen Pommes,Cola,Zuckerwatte usw nicht tot umfallen. Im zuammenhang mit Freizeitpark-Enthusiasten ist das natürlich was anderes, da es hier Experten gibt die sich mindestens einmal pro Woche den Bauch mit Park-Essen vollhauen und die Nahrungsaufnahme dann oft zu einem der Haupterlebnisse des Tages werden lassen...

Fettige Grüße,

Alex


#8, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Onkel Juergen am 26-Jul-07 um 06:21 Uhr

Geht wohl auch eher um die "Gewissensfrage" - bei den derzeitigen Diskussionen rund um zu dicke Kinder wahrscheinlich aber nicht ganz falsch. Allerdings frage ich mich, ob als nächstes ein Test kommt, der da lautet "Welche Parks nutzen Atomstrom oder bauen mehr auf Öko-Technik"...

Euer Jürgen

www.parkscout.de


#10, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Bends am 28-Jul-07 um 13:14 Uhr

Letzte Bearbeitung am 28-Jul-07 um 13:15 Uhr ()
Ich persönlich ärgere mich hin und wieder schon über nicht vorhandene Alternativen.

In den großen deutschen Parks, gibt es gesünderes Essen, welches mehr zu bieten hat als nur Pommes, in vielen kleinen hingegen nicht. Ganz abgesehen von unseren niederländischen, belgischen, englischen Nachbarn...wer dort was sucht, was jenseits von Kip-Sate und Fritten liegt, hat verloren.

Ich seh das ganze eher als Denkanstoß, das auch in anderen Parks Essen angeboten wird, welches jenseits von Pommes und Bratwurst liegt und das heiße ich gut.
Nicht das ich eine gute Manta-Platte verabscheue, wenn man hingegen mal mit gesünder lebenderen im Park gewesen ist, stellt man erst fest, wie schwierig es ist, was normales zu essen.

Klar, die sollen sich alle eine Tupperdose mit Äpfeln mitnehmen, aber hin und wieder wollen die "Ökos" auch was warmes essen.

Gleich zum Mäckes fahrende Grüße,
Marc



#11, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von knopfy am 28-Jul-07 um 15:01 Uhr

Ein schönes Positiv-Beispiel ist m.M. nach aber das Fjord-Restaurant mit Fischgerichten im EP...Fisch ist gesund und das P/L-Verhältnis ist dort wirklich gut - und das essen auch

#12, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Freak am 29-Jul-07 um 11:26 Uhr

Letzte Bearbeitung am 29-Jul-07 um 11:27 Uhr ()
Wer sich immer gesund ernähren möchte, der tut es auch... auch im Freizeitpark... und wenn er die ware selber mitbringt...

ich achte im alltag auch imme mehr auf gesunde ernährung... aber im freizeitparks und tagen wo ich mich erholen will unterlasse ich das auch voll und ganz


#13, RE: Freizeitparkgastronomie getestet
Geschrieben von Ralfswelt am 29-Jul-07 um 13:07 Uhr

Also meiner Meinzung nach ist dieser Test voll daneben.

Übergewichtige Kinder werden nicht von 1-3 Freizeitpark besuchen dick.

Das liegt ja wohl in den Alltäglichen Essgewohnheiten und an Bewegungsmangel.
Ich war zu meiner Kindheit wenn es irgendwie ging immer draußen unterwegs und nicht nur drinnen vor PC, Playstation und Glotze.

Desweiteren kann man sich z.B. im Phantasialand auch gesund Ernähren.
Man muss nur die Zeit mitbringen im Restaurant zu essen und nicht nur Fast Foot am Stand draussen.

Das es in den Parks überwiegend Pommes,Bratwurst und Co gibt liegt zum einen an der Nachfrage und zum anderen an der Küchenlogistik. Wenn man für 5000 Besucher frisch zubereite
Menüs anbieten will dann vergehen von der Bestellung bis zum Auftischen min. ne halbe Stunde drauf. Da aber die meisten Parkbesucher nicht ne Stunde oder länger mit dem Mittagessen verbringen wollen, ergibt sich eben die hohe Nachfrage nach schnell zubereiteten Speisen.


#14, Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food
Geschrieben von Maaahzel am 14-Aug-07 um 14:42 Uhr

Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food
Reaktion auf neue Studie zu Fast Food in Vergnügungsparks

Angesichts der alarmierend hohen Zahl übergewichtiger und falsch ernährter Kinder hat Verbraucherminister Horst Seehofer die Betreiber der mehr als 200 Freizeit- und Erlebnisparks in Deutschland aufgefordert, statt Pommes, Pizza und Zucker-Brause mehr gesunde Lebensmittel speziell für Kinder anzubieten. "Wir sollten vermeiden, bei unseren Kleinen die Vorstellung zu wecken, dass Freizeitspaß und junk food wie selbstverständlich zusammengehören", sagte der Minister. "Ich fordere daher alle Betreiber von Freizeit-Parks auf, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein und ermuntere sie, ihrer Phantasie in Sachen ,gesundes Essen für Kinder' mehr Raum zu geben. Es muss nicht dafür gesorgt werden, dass der Spaß beim Essen aufhört. Er muss dort anfangen - zum Wohle unserer Kinder."

Seehofer bezog sich bei seinem Appell auf eine aktuelle Untersuchung der Gesundheitszeitschrift HEALTHY LIVING, wonach das Nahrungsangebot in den meisten Spaßlandschaften "viel zu fett, zu süß und zu einseitig" ist und damit gerade bei Kindern falsche Ernährungsgewohnheiten fördert. Das Magazin hatte mit Unterstützung der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die größten Freizeitparks getestet - von Hansapark bei Kiel bis Legoland am Bodensee.

Rund 50 Millionen Besucher zählen die deutschen Freizeit- und Vergnügungsparks jedes Jahr, die Hälfte davon Kinder. Mit wachsender Sorge sei zu beobachten, dass Bewegungsarmut sowie einseitiges und maßloses Essen die Gesundheit der nachwachsenden Generation bedrohe, mahnte Seehofer. "Wir sollten die Kinder darauf aufmerksam machen, "dass ein kühles Glas Milch nach einer Achterbahnfahrt dem Magen vielleicht besser bekommt, als ein heißer hot dog", so der Minister weiter: "Warum sollten Kinder nicht nachvollziehen können, dass Gruselkammer-Erlebnisse sehr viel aktiver mit einem kräftigen Biss in einen knackigen Apfel verarbeitet werden können, als mit dem Schlecken eines Eises?!"

In Freizeitparks biete sich die einzigartige Chance, Kinder spielerisch an gesunde Genüsse heranzuführen. "Insofern geht mein Appell dahin, in Freizeitparks die Vielfalt an Gerichten zu erweitern, und zwar um solche, die den modernen Anforderungen an eine gesunde, ausgewogene Ernährung genügen."

Gourmet Report meint: Recht hat er, der Minister. In Freizeitparks könnte man die Kinder prima an gesunde Nahrung spielerisch ranführen, aber Pommes bringen vermutlich mehr Geld. Es bieten sich für ambitionierte Parks gute Profilierungsmöglichkeiten!

Marcel meint: Genau, in den Freizeitpark um Essen zu erlernen - und das Ganze am Abend mit einem Gammelfleisch-Döner vom Imbiss neben an besiegeln. Darauf noch eine Tüte übersüßes Popcorn aus dem Kino, und nen kandierten Apfel von der Kirmes. Mahlzeit, solang das Hartz IV reicht. PS: Gelder für die "Sozialmilch" an Schulen weiter zu streichen kommt vom gleichen Minister!

Quelle: www.gourmet-report.de/artikel/Seehofer-kritisiert-Freizeitpark-Junk-Food/11348/" target="_blank">Gourmet-Report


#15, RE: Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food
Geschrieben von DSKB2813 am 14-Aug-07 um 18:56 Uhr

Ich finde das ist des guten langsam zu viel. Jetzt kümmern sich die Minister auch noch um das Essen in Freizeitparks. Als wenn es nichts wichtigeres gibt!?
Wenn man genau hinschaut findet man in fast jedem Park gutes Essen. Zudem bin ich,überzeugt wenn der Gesundheitsminister durch einen Park gehen würde, mit seinem Kind von seiner Geliebten, ist der auch Pommes und Bratwurst.
Prost Mahlzeit
Gruß
Dieter

#16, RE: Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food
Geschrieben von Phanthomas am 14-Aug-07 um 19:41 Uhr

Letzte Bearbeitung am 14-Aug-07 um 19:44 Uhr ()
>Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food

Viellicht sollte Herr Seehofer mal in den eigenen Reihen anfangen und mit gutem Beispiel voran gehen.

So gibt es auf Staatsempfängen demächst statt Schampus frische Milch und anstelle eines üppigen Mehrgänge Menüs ne leckere Rohkostplatte, das könnte auch vielen, zumindest den vielen unter Bewegungsarmut leidenden, Politikern mit Übergewicht helfen.

Wenn schon die gesunde Ernährung an 364 Tagen vernachlässigt wird, dann ist der Tag mit gesundem Essen im Freizeitpark sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein.


#17, RE: Seehofer kritisiert Freizeitpark Junk Food
Geschrieben von Brother of fun am 14-Aug-07 um 20:09 Uhr

>Viellicht sollte Herr Seehofer mal in den eigenen Reihen anfangen und mit gutem
>Beispiel voran gehen.
>
>So gibt es auf Staatsempfängen demächst statt Schampus frische Milch und anstelle eines
>üppigen Mehrgänge Menüs ne leckere Rohkostplatte, das könnte auch vielen, zumindest den
>vielen unter Bewegungsarmut leidenden, Politikern mit Übergewicht helfen.

Schreib ihm doch mal: horst.seehofer@bundestag.de

"Es könnt alles so einfach sein, isses aber nicht."


#18, Kinder brauchen Fett
Geschrieben von Christian Ahuis am 17-Aug-07 um 11:13 Uhr

Quelle:
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrung_aid_69940.html
Focus Online

Fettarme Kost ist für schlanke Kinder tabu. Während des Wachstums verbrennen sie im Verhältnis zum Energieverbrauch mehr Fett als Erwachsene.
Fettarme Kost ist keine schlechte Idee, um schlank zu bleiben. Allerdings nicht unbedingt für Kinder. Sie brauchen ausreichend Fett in der Nahrung. Denn – zumindest solange sie wachsen – verbrennen Kinder pro verbrauchter Kalorie mehr Körperfett als Erwachsene. Das hat eine US-Studie ergeben.

John Kostyak von der Pennsylvania State University hat in einer kleinen Studie zehn Erwachsene und zehn Kinder zwischen sechs und zehn Jahren untersucht. Alle Probanden hatten einen unbedenklichen Body-Mass-Index, ihr Körperfettanteil bewegte sich im normalen Rahmen, und sie waren gesund. Drei Tage lang bekamen die Testpersonen dieselbe amerikanische Durchschnittskost, lediglich die Portionen waren für die Erwachsenen größer. Neun Stunden täglich maßen die Forscher ihren Energieverbrauch. Erwachsene und Kinder sollten sich dabei nur wenig bewegen, sondern lesen, Filme anschauen oder am Computer spielen. Zusätzlich werteten die Wissenschaftler den Stickstoffgehalt im Urin der Studienteilnehmer aus, um die individuelle Fettverbrennung zu berechnen.

Erwachsene verbrennen nur wenig Fett

Obwohl der Gesamtanteil des täglich verbrannten Fetts zwischen Erwachsenen und Kindern kaum variierte, verbrannten Kinder deutlich mehr im Verhältnis zur verbrauchten Energie. Pro verbrannter Kalorie ergaben sich für Kinder 0,047 Gramm Fett, für Erwachsene nur 0,032 Gramm.

John Kostyak interpretiert das Ergebnis seiner Studie so: „Kinder im vorpubertären Alter verbrennen für ihr normales Wachstum und ihre Entwicklung mehr Fett. Deshalb ist es wichtig, dass Kindermahlzeiten auch ausreichend Fett liefern.“ 30 Prozent der kindlichen Nahrungsenergie sollte aus Fett bestehen. Der Wissenschaftler der Penn University warnt Eltern daher, ihren schlanken Kindern aus Angst vor möglichem Übergewicht besonders fettarme Mahlzeiten zu servieren.

Die Studie hat das „Nutrition Journal“ veröffentlicht.

++++++++++

Und nun Herr Seehofer?

Coastershop: Lift...Drop...Shop! Comet Holzachterbahn 1:87 bis zum 30. September für nur 139,- Euro