Bahnhof Zoo
Senat gibt grünes Licht für Riesenrad

Die Weichen für ein Riesenrad am Zoologischen Garten sind endgültig gestellt. Nach jahrelangem Tauziehen gab der Senat mit der Zustimmung zum Verkauf eines landeseigenen Grundstücks an den Investor grünes Licht für das Projekt, das vom Parlament noch gebilligt werden muss. Die Great Berlin Wheel GmbH & Co KG will auf einem Teil des Zoogeländes ein 175 Meter hohes Riesenrad errichten. Die Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.
Die benachbarte Technische Universität lehnt das Projekt jedoch ab, weil sie damit ihre Pläne für den Ausbau des Areals zum zentralen Hochschul-Campus gefährdet sieht. Bis 2012 plant sie ihren Standort auszugestalten und dafür alle Mietgebäude aufzugeben.

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) erinnerte an die "lange
Geschichte" des Projekts, für das drei Standorte im Gespräch waren.
Zunächst sollte das Rad neben dem Deutschen Technikmuseum errichtet
werden. Dies wurde jedoch verhindert, nachdem ein angeblicher
britischer Mäzen 5,5 Millionen Euro für den Erwerb eines Grundstücks
zum Ausbau des Museums bereit stellen wollte. Da das Geld nie kam,
musste das Land Berlin in die Bresche springen. Die Anschutz
Entertainment Group, die auf der Fläche der geplanten Arena
„02-World” am Ostbahnhof ein Riesenrad bauen wollte, zog Mitte
Dezember ihre Planungen zurück.

Die Verhandlungen seien „kompliziert” gewesen, räumte Sarrazin
ein. Auch der Zoo musste erst für das Projekt gewonnen werden, weil
das Land ihm das Grundstück für den Wirtschaftshof unbegrenzt und
unentgeltlich überlassen hatte. Nun bekommt der Zoo aus dem
Verkaufserlös von 25 Millionen Euro einen neuen Wirtschaftskomplex an
anderer Stelle und zusätzlich drei bis vier Millionen Euro. 2,3
Millionen Euro gehen an den Bezirk Mitte, rund sechs Millionen Euro
fließen in den Landeshaushalt.

Betreiber des Rades muss Bürgschaft nachweisen

Um eine Panne wie beim Technikmuseum zu vermeiden, wurde diesmal
gleich mehrfach Vorsorge getroffen. In einer ersten Stufe müsse der
Betreiber des Rades 100.000 Euro zahlen und eine Bürgschaft über 400.000 Euro nachweisen, mit denen die Planungsvorleistungen des Zoos für
den neuen Wirtschaftshof abgesichert würden, sagte der Senator. Bis
Jahresmitte seien die Bauanträge für Rad und Wirtschaftsgebäude
einzureichen.

Sarrazin ging davon aus, dass Anfang Juli Baurecht besteht. Zu
diesem Zeitpunkt sei der Investor vertraglich verpflichtet, eine
Bankbürgschaft über die Gesamtsumme vorzulegen, gezahlt werden müsse
bei Baubeginn. Darüber hinaus wurde nach Angaben des Senators eine
weitere Bürgschaft für möglicherweise anfallende Abrisskosten des
Rades vereinbart, falls der Betreiber pleite gehen oder während der
Bauphase abspringen sollte.

Klage der Technischen Universität wäre wenig aussichtsreich

Die Stadtentwicklungsverwaltung halte den Standort am Zoo für
„grundsätzlich geeignet”, auch wenn noch einige Verkehrsprobleme
gelöst werden müssten, sagte Sarrazin. Es sollte nicht unterschätzt
werden, dass nach dem Aufbau im Osten jetzt im "guten, alten Berliner
Westen etwas Neues" entstehe. Zugleich erhalte Berlin mit dem
Riesenrad einen weiteren Touristenmagneten. Mit einer Klage der
benachbarten Technischen Universität, die durch das Rad eigene
Ausbau-Pläne gefährdet sieht, rechnet Sarrazin nicht. Nach Ansicht
von Experten wäre sie wenig aussichtsreich.

Unterdessen hält der Tierschutzverein an seiner Kritik fest. Durch
die Beleuchtung des Rades bis in den späten Abend hinein werde der
Tagesrhythmus der Zoo-Tiere empfindlich gestört, sagte Sprecherin
Evamarie König. Vor allem sei die Fortpflanzung der vom Aussterben
bedrohten Nashörner in Gefahr. Es stünden nur wirtschaftliche
Interessen im Vordergrund. (Quelle: mb/ddp)

Bilder:

Quelle: tagesspiegel-online

Also ich find's hässlich. Die sollen lieber sehen, dass dem Spreepark wieder Leben eingehaucht wird.

Euer Jürgen

www.parkscout.de

Auf Freizeitpark-ähnliche Eintrittspreise tippende Grüße...

Ich werde Tobi zu einer Freifahrt einladen!

>Ich werde Tobi zu einer Freifahrt einladen!

Bis das Ding steht, vergeht noch einige Zeit. Wer weiß ob ich die dann nicht sogar annehmen werde.

---

Tobi | Neu: Darkrides.de
1st Official Todtnau-Alpinecoaster-Wegen-Zu-Hohem-Sessellift-Schisser 2006

Sieht genauso sch*** aus wie das Steiger Rad.
Höhe darf doch nicht alles sein.

Die Londoner Variante, die hat wenigstens was aber das Ding?

Gruß Dirk

"auf Terrasse nur Kännchen"

Jetzt schauen wir uns mal zwei Bilder an und ordnen denen folgende Begriffe zu:
filigran, formschön
und
plump, hässlich

Naja ... typisch Berlin.

>Naja ... typisch Berlin.

Aus Dir spricht nur der Neid nicht in der tollsten Stadt des Landes leben zu können

>Aus Dir spricht nur der Neid nicht in der tollsten Stadt des Landes leben zu können

Aber er kann mich gerne mal besuchende Grüße,

Tim
... keep your distance!

also ich finde ja es passt nach Berlin...

Auf welchen Teil meines Postings beziehst du dich?

London Eye doch gefährlich weil viel Seildraht möglich kommt rissen als Berlin mehr Stahl !!!!!!

... Was bitte?!

Du hast doch genau verstanden, was René (gehörlos) sagen will. Ich glaube allerdings kaum, dass das London Eye mit seiner filigranen Stahlseilkonstruktion in irgendeiner Form unsicher ist. Und auf jeden Fall sieht es viel besser aus. Mich erinnert das Berliner Projekt auch an das Steiger-Rad.

Dein Kommentar war unnötige Grüße,

Tim
... keep your distance!

ok alles klar! Das war dann wohl des Fettnäpfchen...
Dann entschuldige ich mich bei René in aller Form!

... und jetzt geh ich mir mal die verbrannten Finger verbinden.

keine Probleme

Was ihr immer mit Steiger habt ?! Es gibt ja zwei Parteien, die einen Riesenrad in Berlin bauen möchten. Einmal die Steiger´s mit dem Standort Gleisdreieck und einmal die andere Partei, wo mal der allseits bekannte Leopold aus HH drin war, am Bahnhof Zoo.

Gruß

HUSS-Fanatiker

Das Riesenradprojekt am Gleisdreieck ist schon recht lange verworfen.

Wer sagt das ? Bis zuletzt haben beide Parteien um ein Riesenrad in Berlin gekämpft bzw. tun es immer noch. Logisch das beide jeweils ihren Standort favorisieren: Einmal der Bahnhof Zoo und die Steiger Familie am Gleisdreieck.

Soweit mir bekannt ist waren zuletzt nur noch die beiden Riesenräder an der O2-Arena (Ostbahnhof) und am Zoo geplant. Das Gleisdreiecksprojekt wurde unter anderem verworfen weil das Technikmuseum auf dieser Fläche erweitert werden soll.

Hallo,

es war zwar nur noch von diesen 2 Rädern die Rede, aber der Standort Gleisdreieck war weiterhin in der Prüfung. Ist jetzt allerdings auch endgültig vom Tisch und somit soll am Zoo gebaut werden.

gruß
heiko

Hallo,

die endgültige Fassung des Rades scheint ja noch gar nicht festzustehen, was mich auch verwundert. Neuere Bilder sehen da schon besser aus

und der bisherige Entwurf scheint doch eher ein Allgemeiner zu sein:

Die Hauptfrage wird sein, inwieweit das Umfeld des Rades gestaltet wird, denn die Ecke ist nicht gerade eine Perle Berlins! Zudem verpaßt der Zoo hier eine phantastische Gelegenheit, sein Gesamtkonzept zu überdenken!

gruß
heiko

Letzte Bearbeitung am 16-Jan-07 um 13:10 Uhr ()
Wollte nur mal darauf hinweisen das die neuen Bilder nichts mit dem Riesenrad am Zoo zutun ahben sonder das ist ein anderen weiteres Riesenrad was and er O2Arena am Ostbahnhof entsteht...

Berliner lässt Grüßen

>Letzte Bearbeitung am 16-Jan-07 um 13:10 Uhr
>()
>Wollte nur mal darauf hinweisen das die neuen Bilder nichts mit dem Riesenrad am Zoo
>zutun ahben sonder das ist ein anderen weiteres Riesenrad was and er O2Arena am
>Ostbahnhof entsteht...

Wer den ersten Artikel gelesen hat weiss: "entstehen sollte" wäre korrekt, denn auch dieses Projet wurde abgesagt:
"Die Anschutz
Entertainment Group, die auf der Fläche der geplanten Arena
„02-World” am Ostbahnhof ein Riesenrad bauen wollte, zog Mitte
Dezember ihre Planungen zurück."

Quelle: OZA-Zeitung vom 13.01.2007

Ich bin dafür, eine Stellungnahme der Nashörner abzuwarten!

Gruß Dirk

"auf Terrasse nur Kännchen"

Neue Disskussion um das Riesenrad.
Der Architekten- und Ingenieur-Verein (AIV) Berlin hat sich gegen das geplante Parkhaus für Besucher des Riesenrads am Zoo ausgesprochen. AIV-Vorsitzender Manfred Semmer:
"Für Touristenbusse wird es nicht genügend Parkmöglichkeiten geben, so daß bei großem Besucherandrang Verkehrsbehinderungen zu befürchten sind ".
Die Fläche des geplanten Parkhauses sollte besser für einen Busparkplatz genutzt werden.
Laut AIV wird sich mit der Inbetriebnahme des Riesenrads 2009 die Verkehrssituation rund um den Bahnhof Zoo völlig verändern.

Quelle: B.Z. aus Berlin 16.01.2007

CHARLOTTENBURG
Der Hauptausschuß des Abgeordnetenhauses hat gestern dem Grundstücksverkauf für den Bau eines Riesenrades am Zoo zugestimmt.

Quelle: B.Z. 19.01.2007

Berliner Zeitung 22.Mai 2007 bericht:

Gestern kurze Zeitung OGA-Bericht:

Seit Montag (heute?) wird gebaut ...

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/507199

Grüße

Sonja

Halli-Hallo,

Update aus der Hauptstadt. Die Berliner Morgenpost schreibt am 4.12.07:

Spatenstich am Zoo für das höchste Aussichtsrad Europas

Projekt soll neues Wahrzeichen werden und Schwung ins alte Viertel bringen
Von Tanja Laninger und Brigitte Schmiemann

Es wird nach dem Fernsehturm das zweithöchste Bauwerk Berlins sein und die Stadtsilhouette entscheidend prägen. Mit einem symbolischen Spatenstich haben gestern die Bauarbeiten für das geplante Riesenrad am Zoologischen Garten begonnen.

In gemeinsamer Zeremonie begannen Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz sowie der Geschäftsführer des Unternehmens Great Berlin Wheel, Michael Waiser, vor 200 Gästen offiziell die Arbeiten auf dem Areal an der Hertzallee und verliehen gleichzeitig ihrer Hoffnung Ausdruck, dass das "alte Zoo-Viertel" wieder zu neuer Blüte gelangen werde. Die Great Wheel will in das 185 Meter hohe und damit größte Aussichtsrad Europas 120 Millionen Euro investieren. Dazu wurde ein Fonds aufgelegt, in den rund 10 000 Anleger eingezahlt haben.

Waiser lobte den Standort Zoo gestern als besten, den man sich vorstellen könne: "Er bietet die direkte Sicht auf viele bedeutende Sehenswürdigkeiten Berlins, besitzt eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und verfügt über eine etablierte touristische Frequenz." Er rechnet mit mindestens zwei Millionen Besuchern pro Jahr und will 100 Arbeitsplätze schaffen.

Im Ringen um den Standort hatte es zeitweise so ausgesehen, als ob auch Konkurrent Steiger gute Chancen hätte, auf dem Anschutz-Gelände am Ostbahnhof ein Aussichtsrad zu errichten. Klar war jedoch immer, dass sich nur ein Rad in der Stadt rechnen würde. Während sich manche von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) ein Machtwort gewünscht hätten, lobte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit gestern den "interessanten Diskurs über die City Ost und West", bei der auch die Bezirksämter um die Investition gekämpft hätten. "Das ist nicht so üblich in Berlin", so Wowereit. Er habe sich über den Wettbewerb gefreut und darüber, dass sich der Zoo in der kritischen Diskussion geöffnet habe. Auch hier habe es Sorgen gegeben, dass das Rad den Tieren schaden könne oder weniger Besucher in den Zoo kommen könnten. Doch Wowereit beruhigte: "Es wird keine Beeinträchtigungen durch das Rad geben, im Gegenteil, es wird eine Bereicherung nicht nur für den Zoo, sondern für ganz Berlin sein."

Mittes Bürgermeister Christian Hanke - das Riesenrad-Areal gehört zum Ortsteil Tiergarten - und Monika Thiemen (beide SPD), Bezirksbürgermeisterin des Nachbarbezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, sind sich einig, dass das Aussichtsrad ein Wahrzeichen Berlins und ein enormer touristischer Magnet werden wird.

Zoo-Direktor: Rad schadet Tieren nicht

Zoo-Direktor Blaszkiewitz betonte, dass das Vergnügungsrad den Tieren nicht schaden werde: "Es wird keine Musik abgespielt, kein Flackerlicht angestellt, sondern nur Kabinenbeleuchtung - und die ist nachts aus."

Doch bevor das Aussichtsrad gebaut wird, entsteht auf dem 8000 Quadratmeter großen Gelände der ehemaligen Zoogärtnerei der neue Zoo-Wirtschaftshof für mehr als zehn Millionen Euro. Die Bauarbeiten haben am 1. November begonnen und sollen im Oktober 2008 enden. In dem zweistöckigen Gebäude, das vom Architekturbüro "schmucker und partner" mit einer 16 Meter hohen Glasfassade entworfen wurde, werden die Futterküche, ein Tierspital mit Quarantänestation, ein Winterquartier für Vögel, Werkstätten sowie der Betriebsarzt untergebracht. Erst wenn die Zoo-Beschäftigten aus dem alten Wirtschaftshof ausgezogen sind, entsteht auf dem 12 000 Quadratmeter großen Nachbarareal das Riesenrad. Die Bauteile werden bereits gefertigt. Wenn sich Ende 2009 das Rad über Berlin dreht, werden 6500 Tonnen Stahl verbaut sein.

Halli-Hallo,

Berlin wäre natürlich nicht Berlin, wenn nicht irgendjemand irgendetwas zu meckern, verbessern, verändern oder einfach nur zu blockieren hätte.
Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dreht sich 2199 ein 10m hohes Rad irgendwo in der Pampa und die Riesenrad-Gegner feiern mit den Flughafen-Schließern ihren Erfolg - zu Lasten der Allgemeinheit und des touristischen Aufschwungs.
Sicherlich kann man über ein Riesenrad diskutieren. Das ein Rad aber in vielen Metropolen wunderbar funktioniert und einen zusätzlichen Anziehungspunkt darstellt, braucht wohl nicht bewiesen zu werden.

Die Berliner Morgenpost schreibt am 6.12.07:

TU will Baustopp für das Riesenrad am Zoo

Von Florentine Anders

Die Technische Universität will den Bau des Riesenrads am Zoo stoppen. Zwei Tage nach dem feierlichen ersten Spatenstich hat die Universität gestern Widerspruch gegen die Baugenehmigung eingelegt. Zugleich sollen die Bauarbeiten auf dem Gelände ausgesetzt werden. Mit dem Widerspruch will sich die TU Klarheit über den Bebauungsplan verschaffen. Es sei noch ungewiss, ob dieser den Interessen der benachbarten TU Rechnung trage. Das Bauvorhaben solle erst dann fortgeführt werden, wenn die Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung gesichert sei, heißt es in der Mitteilung. Darüber hinaus wollte sich der Präsident der Uni, Kurt Kutzler, nicht zu dem Vorgang äußern.

Die Technische Universität gehört seit Beginn der Planungen zu den Kritikern des Aussichtsrades. Bis 2012 will die TU ihr Areal zum "Campus Mitte" ausgestalten und dafür die angemieteten Gebäude aufgeben. Das Riesenrad könnte diesen Plänen im Wege stehen, fürchtet die Universität.

Bezirk und Investor reagierten verärgert auf den Vorstoß. "Die TU war in jeden Planungsschritt involviert", betont Michael Waiser, Geschäftsführer der Great Berlin Wheel GmbH. Der Bebauungsplan liege seit dem 18. Oktober vor. Der rechtlichen Prüfung sieht Waiser gelassen entgegen. Und auch ein Baustopp sei nicht möglich. Denn die Arbeiten für das Riesenrad haben auf dem Gelände nördlich des Hardenbergplatzes noch gar nicht begonnen. Zunächst baut der Zoo an der Müller-Breslau-Straße einen neuen Wirtschaftshof. Erst mit dem Umzug des Wirtschaftshofes wird der Weg frei für das Aussichtsrad.

Auch der zuständige Baustadtrat von Mitte, Ephraim Gothe (SPD), ist sicher, dass der Baustopp ins Leere laufen werde. Die Baugenehmigung des Zoos werde ja nicht hinterfragt. "Wir haben uns seinerzeit intensiv mit den Bedenken der TU auseinandergesetzt und die Interessen genau abgewogen", sagt Gothe. Der Ausbau des Campus und das Aussichtsrad würden sich nicht ins Gehege kommen.

Mal sehen, wie sich dieses Schauspiel weiter entwickelt...

Berliner Zeitung bericht 09.12.2008: