"Achterbahnen - Konstruktionen am Limit"
"K1 Discovery" am 17.01.06 um 23:05 Uhr bei Kabel EinsUnterföhring (ots) - Immer höher, immer schneller, immer
spektakulärer - die amerikanischen Vergnügungsparks sind das
Mekka für Achterbahnfans aus aller Welt. Hier stehen die
ausgefallensten Konstruktionen, hier finden die Coaster-Freaks den
ultimativen Adrenalinkick.
Erst bei Fallgeschwindigkeiten von über 100 km/h, einer mehrere
Sekunden andauernden Schwerelosigkeit oder mehrfachen
Loopingkombinationen kommen echte Achterbahnfans so langsam
ins Schwitzen. Deshalb sind gerade in den Vergnügungsparks entlang
der kalifornischen Küste in den letzten Jahren Konstruktionen
entstanden, die allein schon durch ihre Namen wie "Goliath", "X",
"Colossus" oder "Roar" das Blut in den Adern eines jeden
Achterbahnbegeisterten gefrieren lassen. Die Doku "K1 Discovery"
"Achterbahnen - Konstruktionen am Limit" macht sich auf die Suche
nach den spektakulärsten Rollercoastern, wagt sich auf die
gefährlichsten Konstruktionen und zeigt einen Trip zwischen
Vergnügen und purer Angst.
Allein der Anblick der neuesten Generation von Achterbahnen lässt
bei den meisten Fahrgästen den Adrenalinspiegel steigen. Fast
senkrecht schießen die Wagen von "Goliath" im Vergnügungspark
"Six Flags Magic Mountain" bei Los Angeles in die Tiefe. Auf der 800
Meter langen Abfahrt erreichen sie eine Geschwindigkeit von 120
km/h. In einer 470 Grad Abwärts-Helix wirken auf die Fahrgäste
Schwerkräfte, wie sie sonst nur in einem Kampfjet auftreten.
Doch den wahren Coaster-Freaks sind solche Leistungen noch nicht
genug, sie verlangen nach immer spektakuläreren Rides. Deshalb
stehen die Achterbahn-Designer vor immer größeren
Herausforderungen, das Verlangen nach Höhe, Schnelligkeit und dem
ultimativen Kick, zufrieden zustellen. Ingenieure entwickeln in
Zusammenarbeit mit Medizinern immer waghalsigere
Streckenführungen, wobei die Sicherheit immer an oberster Stelle
stehen muss. Schließlich gehen die hochmodernen Achterbahnen
nicht nur an die Grenze des technisch Machbaren, sondern sie
bringen auch den menschlichen Körper an die Grenzen seiner
Belastbarkeit. Bei den heutigen Coastern mit Mehrfach-Loopings und
extremen Kurvenkonstruktionen treten bereits Fliehkräfte mit dem
Vierfachen des eigenen Körpergewichts auf.
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Quelle: http://www.wallstreet-online.de