#0, Space Park Bericht
Geschrieben von jwahl am 07-Feb-04 um 01:36 Uhr
Letzte Bearbeitung am 07-Feb-04 um 01:45 Uhr () Am Sonntag läuft in Focus TV um 22.25 Uhr auf Pro7 ein Bericht über den Spacepark, hier der dazugehörige Pressetext: * Achterbahn zum Jupiter - Wie in Bremen ein Freizeitpark entsteht
Die Reise durch unser Sonnensystem dauert genau eine Minute und 20 Sekunden. Dann klappen die gigantischen Helme über den Köpfen der Besucher zurück und geben den Blick frei auf 500 Meter Schienen, abertausende Lämpchen und Dioden, Projektoren und Lautsprecher: eine Weltallsimulation im Miniaturformat. "FOCUS TV" hat die Entstehung des Wirtschaftsförderungsprojekts Space Park begleitet.
#1, Das Wunder von der Weser
Geschrieben von Stadtkind am 07-Feb-04 um 10:00 Uhr
Zum Thema Space Park ein bericht aus de heutigen Reisemagazinbeilage der Recklinghäuser Zeitung:Das Wunder von der Weser Das Space Center in Bremen feiert nächste Woche seine offizielle Eröffnung Das Wunder von der Weser. Bislang waren es vonehmlich die Kicker von Werder Bremen die sich dieses Prädikat mit fabelhaften Europapokalschlachten verdienten. Nun soll ein gelandetes Ufo die Touristen gleich massenweise in die strukturschwache Region bringen und damit ein weiteres Wunder bewirken. Das Space Center Bremen katapultiert seine Besucher in die unendlichen Weiten des Weltraums. "Verlassen Sie für einen Tag die Erde" versprechen die Macher. Seit dem 19. Dezember 2003 können Besucher mit Lichtgeschwindigkeit durch die Galaxis rasen, auf dem Mond von Viren befallenen Robotern helfen und im Star Trek Borg Encounter einen Angriff der feindlichen Borg abwehren. Am 12. Februar feiert das Space Center seine offizielle Eröffnung. Bis dahin werden in einer Soft-Opening-Phase Betriebsabläufe und Gästeführung optimiert. Den Besuchern steht in dieser Probephase zum vergünstigten Eintritt eine begrenzte Anzahl der insgesamt neun Attraktionen zur Verfügung. Die Idee zum Space Center kam Kernphysiker Dr. Wolfgang Wilke, ehemaliger Mitarbeiter des Bremer Raumfahrtkonzerns DASA, Anfang der Neunziger Jahre: "Ein großer Erlebnispark zum Thema Raumfahrt, dazu Shopping und Gastronomie - das macht nicht nur Space-tech erlebbar, sondern auch jede Menge Spaß". Vierhundert Menschen haben mittlerweile auf dem ehemaligen Gelände der Werft "AG Weser" im Bremer Stadtteil Gröpelingen einen neuen Arbeitsplatz gefunden. Noch verwaist der direkt am Ufer der Weser gelegene Space Park zum größten Teil. Das Space Center und ein Multiplex-Kino füllen zwar 22000 Quadratmeter mit Leben. Das benachbarte Shopping-Center steht allerdings komplett leer. Bei einem Eintrittspreis von 22€ muss sich das Space Center mit Mitbewerbern aus demselben Preisegment messen lassen. Und da wird die (weltraum-)Luft für Europas größte Indoor-Anlage dünn. Der 100 Kilometer entfernte Heide Park in Soltau beispielsweise verlangt in diesem Jahr 25 € Eintritt. Dafür garantioert er auf einem größzügig angelegten Areal und vierzig Fahrattraktionen einen ganzen Tag Spaß, Unterhaltung und Entspannung. Das Space Center dagegen bietet nach eigenen Angabeneinen durchschnittlichen Galxis-Aufenthalt von viereinhalb Stunden. Mit seinen neun Attraktionen wirkt die 250 Millionen Euro schwere Investition eher wie ein Teilbereich eines Freizeitparks. Die Qualität der Space center Attraktionnen ist höchst unterschieldich. Zwar präsentieren die Bremer mit der virtuellen Achterbahn "Galxie Express" eine Weltneuheit. Wirklich überzeugen kann der doch eher unspektakuläre Fahrspaß nicht. Mit einem Flugsimulator, einen Freifall Turm, einem 3D-Kino, einem 4D-Kino und zwei gemütlichen Bahnen zeigt die Anlage ansprechende, aber keinesfalls außergewöhnliche Attraktionen. Wer sich zwischen den Space-Abenteuern ausruhen möchte oder als Selbstverpfleger ins Center reist, hat es schwer. Auf Erholungsbereiche verzichtet das Space Center, mit Ausnahme des Restaurants, komplett und die wenigen Sitzmöglichkeiten laden bestenfalls zur kollektiven Reise nach Jerusalem ein. Ob das Wunder von der Weser gelingt, entscheiden die Besucher. Mit stolzen 1,4 Millionen Gästen kalkulieren die Betreiber im Prmierenjahr. Hoffentlich droht bei derart mutigen Erwartungen der finazielle Suizid mit der Laserkanone nicht schneller als die Borg schießen können. (von Mark Thöne)
MARC
#2, RE: Das Wunder von der Weser
Geschrieben von Christian Ahuis am 07-Feb-04 um 13:17 Uhr
Ich war neulich im Space Park (man rate mit wem) und ich bin positiv überrascht gewesen. Bezüglich Galaxy Express war ich super skeptisch, aber da Prinzip funktioniert wirklich gut und ist bei weitem kein einfacher Simulator auf Schienen. Der Borg Encounter ist ein absolutes Highlight und sicherlich führend für europäische 4-D Kinos (abgesehen davon, dass es kein 4-D Kino in Europa gibt, das Live-Akteure hat). Gruß Christian Ahuis It all began with a mouse... ... don´t let it end with an Eisner! Coastershop
#5, 4D, Live-Akteure, Universal, Italien & Space Park
Geschrieben von DvD am 07-Feb-04 um 16:19 Uhr
Hey there, Hi there, Ho there,>> (abgesehen davon, dass es kein 4-D Kino in Europa gibt, das Live-Akteure hat). << hmm ... das könnte sich bald ändern: Fan-Seiten: http://www.parksmania.it/moviestudios.htm#news http://www.themeparkinsider.com/news/response.cfm?ID=1478 offiziel: http://www.canevaworld.it/ita/homems.htm Man kann also noch nicht bestätigen, dass es sich um das bekannte Universal 4-D Kino mit Live-Akteuren handelt, allerdings deutet vieles daraufhin ... womit der Park dann nach Blues Brothers 2000 die zweite Universal Lizenz hätte. Sollte das zutreffen, stellt sich die Frage, welche Auswirkungen es auf die immer wieder aufkochenden Gerüchte bezüglich eines zweiten Themenparks, nämlich eines Studio Themenparks, in Universal Mediterranea hat. Das Resort wird von Universal eindeutig als Konkurrenz zu DLRP europaweit beworben, wie sinnvoll wäre es da, eine der Topattraktionen der bisherigen Universal-Studio-Parks an einen, wenn auch nur lokal werbenden, Konkurrenzpark in Italien zu verkaufen??
Interessant auch die Ausführungen einiger Postings bei ThemeParkInsider, die diverse Arbeiten von Universal für europäische Parks benennen. Dazu meine Frage: hat jemand eine Idee, welches deutsche Projekt gemeint sein könnte??
Euer Dirk
#3, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von tricktrack am 07-Feb-04 um 14:17 Uhr
Da fällt mir doch gerade wieder dieses PR Debakel der letzen "Wetten Dass?!" Sendung ein.Die (leider)immernoch erfolgreiche (Werbe)Sendung gastierte vor zwei Wochen in Bremen. Mir fallen auf Anhieb 1000 Möglichkeiten ein, den "Space Park" in dieser Sendung vorzustellen. Aber ich kann mich nicht erinnern, auch nur EIN WORT über den Park gehört zu haben. (Zugegeben: Mein Interesse an dieser schnarchlangweiligen Spießershow war nach fünf Minuten unter Null gesunken). Was hätte man nicht alles für eine Außenwette oder sogar für die Stadtwette auf dem Gelände organisieren können?! Aber nix da! Der Oberhammer schlug aber bei der Preisübergabe an die Teilnehmer der Kinderwette (bekanntlich Kinder, die aufgrund ihres Niedlichkeitsfaktors von der Abstimmung ausgeschlossen werden)zu: Da wurde eine ganze Truppe pubertierender Blagen erstmal zum schnüffeln an die amtierende Miss World (Chris DeBurghs Tochter! Mit der Welt gehts wirklich bergab!) herangelassen um danach in den EUROPAPARK geschickt zu werden! Mehr verschenkte Chancen kann man sich kaum noch vorstellen. Mit so einer Öffentlichkeitsarbeit muß der Spacepark eigentlich gar nicht erst eröffnen. _________ Jeanette Biedermann: Der Name ist Programm
#4, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von Thomas von Treichel am 07-Feb-04 um 16:18 Uhr
Naja, eventuell stellst du dir auch manche Dinge etwas einfach vor .Eventuell geht nicht nicht um verpasste Chancen, sondern um "nicht Mögliche Kooperationen". Zum Beispeil amcht Wetten Dass super viel mit dem Europa park und dem Disneayland Paris - weißt du, ob die nicht eventuell ein Exklusivabkommen mit denen haben? Weißt du, was es kostet, ein Produkt in Wetten Dass zu plazieren? Klar wäre es für den Park eien schöne Möglichkeit gewesen - aber nur weil nix gelaufen ist heißt das noch lange nicht, dass es ein PR-Debakel war.
#6, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von jwahl am 07-Feb-04 um 16:22 Uhr
>Eventuell geht nicht nicht um verpasste Chancen, sondern um "nicht Mögliche >Kooperationen". Zum Beispeil amcht Wetten Dass super viel mit dem Europa park und dem >Disneayland Paris - weißt du, ob die nicht eventuell ein Exklusivabkommen mit denen >haben? Gegenfrage: Wieso konnte dann eine Aussenwette in Tripsdrill stattfinden? Gruss Jakob Black List aktuell: Dresdner Bank, Gericom, Stern
#7, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von SoftwareFailure am 07-Feb-04 um 16:58 Uhr
>Gegenfrage: Wieso konnte dann eine Aussenwette in Tripsdrill stattfinden? Das ZDF ist doch heilfroh, wenn sie so eine spektakuläre Wette angeboten bekommen und wenn der Typ sagt, dass er das nur in Tripsdrill macht bzw. machen kann, dann wird da doch gar nicht mehr diskutiert. Die Europa-Park-Wette war da ja was ganz anderes. Die hätte man überall machen können. Das war pures Product Placement, aber mit der Wette in Tripsdrill kann man das nicht vergleichen. Da hat das ZDF sicherlich keinen Cent für bekommen. Gruß Andreas
#8, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von jwahl am 07-Feb-04 um 17:44 Uhr
>Das ZDF ist doch heilfroh, wenn sie so eine spektakuläre Wette angeboten bekommen und >wenn der Typ sagt, dass er das nur in Tripsdrill macht bzw. machen kann, dann wird da >doch gar nicht mehr diskutiert. Die Europa-Park-Wette war da ja was ganz anderes. Die >hätte man überall machen können. Das war pures Product Placement, aber mit der Wette in >Tripsdrill kann man das nicht vergleichen. Da hat das ZDF sicherlich keinen Cent für >bekommen. Du verstehst anscheinend nicht das ich mit meiner Aussage nur die Existenz eines Exklusivvertrages zwischen dem ZDF und dem EP/Disney bezweifeln wollte Gruss Jakob Black List aktuell: Dresdner Bank, Gericom, Stern
#9, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von tricktrack am 07-Feb-04 um 17:49 Uhr
>Naja, eventuell stellst du dir auch manche Dinge etwas einfach vor . Nicht wirklich. Ich hatte leider schon des öfteren das "Vergnügen" mit "Product Placern" arbeiten zu müssen. Diese Zecken am Hintern der Produktionskette sind so ziemlich das schlimmste und bedauernswerteste was man sich nur vorstellen kann. Aber das ist nicht das Thema. > >Eventuell geht nicht nicht um verpasste Chancen, sondern um "nicht Mögliche >Kooperationen". Zum Beispeil amcht Wetten Dass super viel mit dem Europa park und dem >Disneayland Paris - weißt du, ob die nicht eventuell ein Exklusivabkommen mit denen >haben? Weißt du, was es kostet, ein Produkt in Wetten Dass zu plazieren? Klar, Victor Worms, Gottschalks Bruder und Konsorten sind extremst schamlos in der Vermarktung von "Wetten Dass", das immernoch von einem Gebührenfinanziertem Sender mit öffentlich-rechtlichem Auftrag hergestellt wird. Trotzdem arbeitet der Sender immer recht eng mit der gastgebenden Stadt zusammen. Ich denke einfach, daß es hier an fehlendem Interesse oder/und schlechter Kommunikation gelegen hat, daß keine Außenschalte zum Space Park stattgefunden hat. Sollte bekannt werden, daß EP oder DLP hier redaktionellen Einfluß ausüben, wäre das äußerst unangenehm für das ZDF. Schließlich geriet die Sendung kürzlich schon stark unter Beschuß, weil die Werbung etwas zu offensichtlich wurde. Ich traue dem EP natürlich zu, daß man mit dem ZDF eine "Kinderlandverschickung" vereinbart hat, und man aus dieser Geschichte so einfach nicht herauskommt, bzw. das auch gar nicht will. Ist ja auch viel praktischer so. Außerdem hat die prä-menstruelle Ekstase auf den Gesichtern einiger Miss Pre-Teens verdeutlicht, das der EP bei den Kids mittlerweile schon "Disneyland Status" erreicht hat. > >Klar wäre es für den Park eien schöne Möglichkeit gewesen - aber nur weil nix gelaufen >ist heißt das noch lange nicht, dass es ein PR-Debakel war. Mal sehen: Auch schlechte Publicity ist Publicity. Keine Publicity ist Nichts. Hier wurde die Chance vertan über 20 Millionen Zuschauern im Rahmen von Europas größter Unterhaltungsshow etwas von der Existenz des Space Park, dessen Erfolg für Bremen enorm wichtig ist, zu erzählen. In meinen Augen ist das ein PR Debakel, das auch ohne große Schmiergeldaktionen, zu verhindern gewesen wäre. Bei wem hier die Schuld liegt, will ich überhaupt nicht beurteilen. ________ Minigolf Rocker
#10, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von Phanthomas am 07-Feb-04 um 18:59 Uhr
>Da wurde eine ganze Truppe pubertierender Blagen erstmal zum schnüffeln an die >amtierende Miss World (Chris DeBurghs Tochter! Mit der Welt gehts wirklich bergab!) >herangelassen um danach in den EUROPAPARK geschickt zu werden! Mehr verschenkte Chancen >kann man sich kaum noch vorstellen. Dieses finde ich eigentlich kaum verwunderlich, da Gottschalk auf reichlich Fotos der EP Hotel Fotogallerie zu sehen ist und komischerweise Familie Mack auch mal gerne in der ersten Reihe bei Wetten Dass sitzt.
#11, RE: Das verweste Wunder
Geschrieben von Blitz am 08-Feb-04 um 22:06 Uhr
Gleich gehts los *dranerriner* Dennis alias -B-L-I-T-Z->
WWW.T-F-E.DE Fahr mit!
#12, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von JPeschel am 09-Feb-04 um 11:47 Uhr
Interessant, welche Wirkung ein solcher Bericht hat. Direkt nach dem Beitrag war die Internetseite des Space Park nicht zu erreichen...Jetzt ist mir auch klar, warum Christian sich so positiv geäußert hat. Jochen Dein erstes Mad House vergisst Du nie!
#13, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von Keng am 09-Feb-04 um 11:51 Uhr
>Interessant, welche Wirkung ein solcher Bericht hat. Direkt nach dem Beitrag war die >Internetseite des Space Park nicht zu erreichen... Das war sie schon nach dem VOX-Bericht (der wesentlich weniger Zuschauer als der Pro7-Bericht gehabt haben dürfte). Ich tippe da eher auf einen *verdammt* schmalbrüstigen Server. ARD - Bei uns sitzen Sie in der ersten Reihe
#14, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von Mat am 10-Feb-04 um 05:28 Uhr
Hi zusammen>Jetzt ist mir auch klar, warum Christian sich so positiv geäußert hat. Ich musste bei Christians Fahrt im Galaxy-Express ob seinem Gejauchze schmunzeln. Warum? - Fast schien es mir, dass ihm der Flug durchs Weltall in dieser neuen Abwandlung eines Mack Powered Coaster mehr Spass macht, als in "Mission:Space" in Orlando Jetzt sag bloss noch, Christian, dass ich Recht hab Gruss .::Mat::. .::Lifthill.de::.
#15, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von Christian Ahuis am 10-Feb-04 um 09:55 Uhr
>>Jetzt ist mir auch klar, warum Christian sich so positiv geäußert hat. Und ich verstehe den Satz nicht ganz.. hilf mir mal! >Ich musste bei Christians Fahrt im Galaxy-Express ob seinem Gejauchze schmunzeln. >Warum? - Fast schien es mir, dass ihm der Flug durchs Weltall in dieser neuen >Abwandlung eines Mack Powered Coaster mehr Spass macht, als in "Mission:Space" in >Orlando >Jetzt sag bloss noch, Christian, dass ich Recht hab Nein, sicherlich nicht mehr als Mission Space, aber ich war wirklich positiv überrascht wie "gut" das ganze funktioniert. Da der Coaster leider einige Schläge hat, trübt das den Eindruck ein wenig. Das hat ja auch eine Dame in dem Beitrag so unterschwellig kommentiert. Allerdings hat man von dem Drehtag für den Beitrag doch arg wenig genommen, so dass auch ein paar kritische Worte von mir nicht gesendet wurden. Es ist im Space Park sicherlich noch an einigen Stellen Fine-Tuning nötig aber grundlegend bin ich vom Konzept sehr angetan. Beim Stargate Simulator gibt es bald einen noch höherpixeligen Film. Gruß Christian Ahuis
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#16, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von jwahl am 10-Feb-04 um 22:10 Uhr
Yahoo meldet:Dienstag 10. Februar 2004, 11:59 Uhr Extraterrestrischer Spaß und irdische Sorgen Hamburg (AFP) - Man könnte meinen, US-Präsident George W. Bush hätte vor seiner großen Raumfahrtrede einen Abstechner nach Bremen-Gröpelingen gemacht und sich ein paar Anregungen geholt: Ob Mondkolonie oder Marsexpress - im neuen "Space Center"-Freizeitpark an der Weser darf der Besucher schon manches testen, was den Weltraumstrategen als Vision für die nächsten Jahrzehnte vorschwebt. "Wir liegen voll im Trend", freut sich Wolfgang Wilke, promovierter Kernphysiker und Sprecher des größten Indoor-Freizeitparks Europas, der am Mittwoch in Bremen feierlich eröffnet wird: "In einigen Bereichen sind wir sogar tagesaktuell."
Kritiker des Vergnügungsparks bemängeln jedoch, dass auch der wirtschaftliche Nervenkitzel des Bremer Weltraumabenteuers dem in der realen Raumfahrt ähnelt. Sie befürchten ein finanzielles Fiasko von galaktischen Ausmaßen. Denn von den 66.000 Quadratmetern Fläche des Space Parks stehen noch 44.000 Quadratmeter leer. Eigentlich sollte ein riesiges Einkaufscenter auf dem Gelände zusätzliche Besucher in den Freizeitpark locken - und die Kassen der Investoren füllen. Doch die "Symbiose von Rummel und Bummel", wie der "Spiegel" spöttelte, fällt vorerst flach. Kein einziger Händler wollte bisher einen Laden in der stattlichen Shopping Mall mieten. Für die Bremer Grünen-Politikerin Helga Trüpel ist damit noch vor der Eröffnung klar: Das Bundesland hat sich eine millionenschwere "Investitionsruine" vor die Haustür geklotzt. Denn mit dem Einkaufszentrum sei eine tragende Säule zur Finanzierung weggebrochen, argumentiert die Bürgerschaftsabgeordnete. Schließlich sei der Shopping-Bereich gezielt eingeplant worden, um die "Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts abzusichern". Schon in der Entwicklungsphase sei die Befürchtung gewachsen, dass sich der Erlebnispark alleine nicht rechne, erläutert Trüpel: "Nun hat Bremen ein wahnsinniges Imageproblem." Befürworter des Mega-Projekts bezeichnen die Kritik als unbegründet. Zwar fehlten dem Space Center mangels Einkaufsparadies nebenan nun "Impuls-Besucher", räumt Sprecher Wilke ein: "Das gleichen wir aber durch eine stärkere touristische Vermarktung wieder aus." Bremens SPD-Fraktionschef Jens Böhrnsen setzt darauf, dass die bisher leere Shopping Mall Mieter findet, sobald die Besucherzahlen des Erlebnisparks steigen - also "in naher Zukunft". Für die Investoren steht viel Geld auf dem Spiel. Insgesamt gut 520 Millionen Euro hat das Vergnügungsareal an der Weser bisher gekostet. Auch Bremen hat mehr als 100 Millionen Euro für die neue Freizeitattraktion aufgewendet - kein Kleckerbetrag für das kleine, finanziell ohnehin klamme Bundesland. "Über dieses Projekt gehen die Meinungen weit auseinander", räumt Yvonne Averwerser von der Bremer Wirtschaftsbehörde ein. Sie warnt jedoch davor, den Space Park schon vor dem Start zu zerreden. In der momentanen Wirtschaftslage sei schließlich kein Projekt einfach. Die Wirtschaftsbehörde bemühe sich jedoch "intensiv" um alternative Lösungen für die ungenutzten Ladenflächen. Wer sich für die 44.000 Quadratmeter Ladenflächen interessiere, wollte Averwerser nicht verraten. Neugierige konnten die ersten Attraktionen im Erlebnispark schon seit Dezember zum Schnupperpreis testen. Zu den Besucherzahlen schweigt das Space Center. Berichte in der Lokalpresse über gähnende Leere auf dem Areal seien aber Unfug, versichert der Sprecher. Für die Zukunft hat das Parkmanagement ein ehrgeiziges Ziel: Jährlich 1,4 Millionen Besucher sollen eine Achterbahn mit virtueller Lichtgeschwindigkeit, Raumschiffsimulatoren und andere Space-Späße anlocken. Auch die Kritiker der Anlage hoffen, dass das klappt. "Sonst wird es für Bremen schmerzlich und teuer", sagt Grünen-Politikerin Trüpel: "Denn Bremen ist mit diesem Projekt verheiratet."
#17, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von HaPaS am 14-Feb-04 um 20:00 Uhr
DIE ZEIT 08/2004
Unter einem schlechten Stern Bremen eröffnet mit dem Space-Park eines der außergewöhnlichsten Projekte der deutschen Freizeitindustrie. 600 Millionen Euro hat die Weltraumkirmes verschlungen Von Tomas Niederberghaus Konstantin Ziolkowskij war bekannt für seine schlechten Ohren und seinen wachen Verstand. Auf einem Schwarzweißfoto sieht man den russischen Physiklehrer mit einem ellenlangen Hörrohr in der linken Hand, das ein wenig an eine Rakete erinnert. In der rechten hält er einen Stift. Ziolkowskij schrieb tagein, tagaus, und ein Satz, den er 1911 notierte, wurde zum Glaubensbekenntnis der Raumfahrtenthusiasten. Er lautet so: »Die Erde ist die Wiege des Geistes – aber wir können nicht ewig in einer Wiege leben.« Ein halbes Jahrhundert später schossen Ziolkowskijs Landsleute den ersten Satelliten ins All. Nicht nur die Politik, sondern auch die Freizeitindustrie erkannte schnell, dass Mond und Mars hervorragend geeignet sind, die Masse Mensch von den Widrigkeiten des Alltags abzulenken. Unter Richard Nixon startete Neil Armstrong mit der Apollo 11 zum Mond. Unter Walt Disney rasten die ersten Touristen mit einer Achterbahn durch den Space Mountain. Und als der Kernphysiker Wolfgang Wilke der Stadt Bremen vor inzwischen zehn Jahren versprach, mit einem Space-Park »den Himmel auf die Erde zu holen«, müssen die Politiker eine gewisse Schwerelosigkeit verspürt haben. Knapp 200 Millionen Euro machten sie für den Freizeitpark locker, insgesamt hat er 600 Millionen Euro verschlungen. Seit Mitte Dezember sind Besucher willkommen, offiziell wird das Weltraumspektakel an diesem Donnerstag eröffnet. Der Nachbau einer Ariane-4-Rakete ragt 58 Meter in das Grau des Winterhimmels Man übertreibt nicht, wenn man sagt, dass der Space-Park eines der abgehobensten Projekte der deutschen Tourismusindustrie ist. Er muss den finanziell angeschlagenen Stadtstaat retten und steht gleichzeitig Modell für den nach eigenen Angaben »größten Indoor-Erlebnispark Europas«. Jährlich sind 1,4 Millionen Besucher erforderlich. Und wenn in Bremen heute eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, haben die Politiker der Großen Koalition nur einen Wunsch: Herr, lass nichts mehr schief gehen. Denn das Projekt stand bisher unter keinem guten Stern. Nachdem die Stadt das Gelände der in Konkurs gegangenen Werft AG Weser für 140 Millionen Euro bebaubar gemacht hatte, gewährte sie dem ersten Betreiber großzügig ein Darlehen in Höhe von 21 Millionen Euro. Das Unternehmen stieg wegen finanzieller Schwierigkeiten aus, mit einer Rückzahlung ist nicht mehr zu rechnen. Stattdessen übernahm Bremen eine Beteiligung an der Space-Park KG, deren Wert weit unter der Darlehenssumme liegt. Dem jetzigen Betreiber, der amerikanischen Firma Profun, die für das Entertainment zuständig ist, gewährte die Stadt einen 40-Millionen-Euro-Kredit. Profun haftet für Verluste mit 50000 Euro. Nur Bremen steckt in der Falle: Bleiben die Besucher aus, muss die Stadt stets Geld nachschießen, um ihre eigenen Investitionen und natürlich auch ihr Ansehen zu retten. Es ist für Fremde nicht einfach, den Space-Park zu finden. Kein Schild weist auf den gigantischen Bau hin, der mit seiner silbernen Fassade wie ein Raumschiff am Ufer der Weser liegt. Hat man den Stadtteil Gröpelingen schließlich erreicht und die Drehtür des Parks passiert, möchte man mit den Worten von Neil Armstrong sprechen: »Ich berichte vom Meer der Ruhe.« Fünf Besucher laufen an diesem Mittwochnachmittag durch die Einöde der Shopping-Mall, von den 120 Läden konnte bis heute nicht einer vermietet werden – der Einzelhandel traut den Sternen nicht. Dabei war die Idee doch gut gemeint und macht inzwischen den Standard so genannter Urban Entertainment Center aus: Im Themenpark soll der Besucher unterhalten werden, in der Shopping-Mall soll er konsumieren. »Bestenfalls profitieren beide voneinander. Der Besucher-Mix ist wichtig«, sagt Oliver Kipp von der Hamburger Firma Wenzel Consulting, die die Brauchbarkeitsstudie für den Space-Park erstellt hat. »Die Kunst eines Betreibers liegt darin, den Leuten gerade so viel zu bieten, dass sie nicht unzufrieden sind. Dann verdienen sie das meiste Geld.« Beim Space-Center müsse man jedoch klotzen. Es ist das Spaß-Modul des Parks und steht mehr denn je unter Erfolgsdruck. Oliver Kipp sagt: »Da müssen die Gäste mit leuchtenden Augen rauskommen.« Das Space-Center schließt an die Einkaufsmeile an. Es empfängt den Besucher mit sphärischen Klängen. Zwei Mitarbeiter irren in Kosmonautentracht durch die schummerigen Gänge, neonfarbene Lichtstreifen durchkreuzen die Stahlwände. Man irrt relativ schnell genauso planlos umher, denn kein Schild, kein Hinweis lockt in die einzelnen Attraktionen, die Namen tragen wie Planet Quest oder Galaxie Express. Nun könnte man einwenden, dass im Weltall und auf dem Mond ja auch keine Schilder stehen, aber im Weltall und auf dem Mond wird der Besucher auch nicht so drastisch von der irdischen Realität eingeholt: Da steht man im Herzen des Centers, der so genannten Cosmosphere, die mit ihrer Liquid-Architecture so etwas sein möchte wie die Piazza des 3. Jahrtausends – und es riecht nach Kantine. Dem Besucher huscht ein qualliges Wesen entgegen Über das kulturelle Niveau von Freizeitparks kann man grundsätzlich geteilter Meinung sein. Bevor der Mensch das Internet entdeckte und sich damit auch zu Hause den Einstieg in virtuelle Welten ermöglichte, wurden sie zutiefst gegeißelt. Der Besucher erleide einen Realitätsverlust, er habe ein Recht auf Authentizität. Gelungen sind diese künstlichen Welten nur dann, wenn sie bis ins kleinste Detail inszeniert sind. Gerade deshalb ist Disneyland so erfolgreich: Es entrückt den Besucher vom ersten Augenblick an in eine fremde Welt. Disney-Mitarbeiter agieren wie Schauspieler, die alles dafür tun, dass man das Denken für die Zeit seines Besuches ausschaltet und sich ganz dem Erleben hingibt. Freude, Angst, Begeisterung und Staunen. »Der Gast darf die Inszenierung nicht durchschauen, sonst zerplatzt seine Illusion«, sagt der Soziologe Albrecht Steinecke, der an der Universität Paderborn unterrichtet und sich seit Jahren mit künstlichen Freizeitwelten beschäftigt. Auch in den Zwischenzeiten wie etwa beim Warten an einzelnen Attraktionen müsse der Gast im Thema gefangen bleiben. »Das kann durch Musik oder Lichteffekte geschehen.« Der Galaxie Express ist so gesehen eine einzige Desillusionierung. Selbst wenn im Space-Center wenig los ist, wartet man eine halbe Stunde auf die kosmische Achterbahn. Man versucht den Kantinengeruch zu vergessen und beobachtet die Besucher, die gelangweilt auf blanke Wände blicken. Nichts passiert im Sinne einer Gesamtinszenierung. Kein Asteroid saust vorbei, kein Außerirdischer raunt einem vom fremden Planeten zu. Nur ein Angestellter sagt Sätze wie: »Die Arbeit ist nicht einfach. Die Kunden sind genervt, weil vieles nicht funktioniert.« Dann steigt man ein, während der Angestellte einem von oben eine Haube reicht. Man denkt beim Anblick der Haube an eine Transportbox für Katzen. Der Besucher muss sie sich auf den Kopf ziehen und mühevoll während der Fahrt festhalten, was das Erlebnis natürlich ein wenig trübt. Die Bahn schießt los. In der Katzentransportbox läuft nun ein Film ab, der Weltraum vorgaukelt. Kurve rechts, Kurve links, vorbei an der Internationalen Raumstation ISS, einmal hoch, einmal runter, eine Böe auf dem Mars. Siebzig Sekunden dauert das mediokre Ereignis. In zwanzig Minuten kann man alle Attraktionen genutzt haben. Der geistige Vater des Space-Centers sitzt in seinem Büro im ersten Stock. Es sieht aus, als sei der Galaxie Express mit Karacho um den Schreibtisch gedonnert. Boulevardpresse mischt sich wild durcheinander mit Zetteln und Papieren und Notizen. Kritik nimmt Wolfgang Wilke mit Schulterzucken entgegen. Vielleicht ist es für einen Kernphysiker auch gar nicht so einfach, mit anzusehen, wie aus der ursprünglichen Idee eines Weltraumparks plötzlich eine Weltraumkirmes geworden ist. »Wir müssen einiges nachbessern«, sagt Wilke und erzählt vom Geburtstag seines Sohnes, der im Space-Center gefeiert wurde. Zufrieden ist Wilke mit dem IMAX-Kino sowie mit Stargate, einem Flugsimulator, in dem 35 Gäste einer niederträchtigen Zicke einen Schlüssel abjagen. Wenn der ehemalige Dasa-Mitarbeiter jedoch Planet Quest hört, zieht er gleich einen Ordner aus dem Papierchaos. Er zeigt bunte Bilder und sagt: Die »Reise in die unbekannte Welt« war ganz anders, sprich: wissenschaftlicher, geplant. Jetzt ist sie profan. In offenen Kabinen gondelt und dreht man durch die Dunkelheit, man trägt dabei eine 3-D-Brille, aus Leinwänden huschen einem quallige Wesen entgegen. Einen ähnlichen Effekt erzielt man, wenn man etwas länger in die tiefrote Flüssigkeit einer Siebziger-Jahre-Lavaleuchte blickt. Als das Raumschiff Enterprise vor gut 30 Jahren über die Bildschirme in deutschen Wohnzimmern flog, war es deshalb so faszinierend, weil es den Zuschauer auf eine außergewöhnliche Reise mitnahm. Computer sprachen, Türen öffneten sich automatisch, Informationen wurden auf Disketten gespeichert. Noch im Nachhinein fasziniert, dass die Realität die Vision von damals eingeholt hat. Mal abgesehen davon, dass sich der Mensch natürlich nicht wegbeamen kann. Im Space-Center werden weder Visionen vom 22. Jahrhundert noch ein beeindruckendes authentisches Abbild der gegenwärtigen Raumfahrt entworfen. Der Nachbau der 58 Meter hohen Ariane-4-Rakete, die sich hinter dem Park in den grauen Winterhimmel reckt, kann darüber nicht hinwegtäuschen. Richtig ernüchtert wird der Gast, wenn er sich anschließend ins Inn Side Residence Hotel des Space-Parks begibt. Man hätte ein sichelförmiges Gebäude erwartet, mit Future-Lounge, einem Krater-Café und einer Moonlight Jazz Bar. Einer Speisekarte, auf der das Kindermenü nach Neil Armstrong benannt wird: Rindfleisch mit Kartoffeln, Karamellpudding, Schokoladenkekse und Traubensaft nahm der Astronaut kurz nach der Landung auf dem Mond zu sich. Stattdessen landet man in einem funktionalen Hotel, gegen das sich eine deutsche Jugendherberge wie eine Fantasiewelt von Joanne K. Rowling ausnimmt. »Unsere Gäste sind hauptsächlich Werftarbeiter«, sagt die Dame an der Rezeption. Bremen möchte nicht mit Disneyland verglichen werden Natürlich ist Raumfahrt ein ergiebiges Thema für künstliche Welten. Die Erde ist touristisch erschlossen, die nächste Reise kann nur noch zum Mond führen. In Bremen möchte man nicht mit Disneyland verglichen werden, betont aber gleichzeitig, dass die Mitarbeiter von Profun aus der Schule von Disney, Paramount und Universal kommen und deren Philosophie übernommen haben. Inzwischen ist es jedoch so: Nicht mehr Disney setzt den Standard für Freizeitparks, sondern der Besucher selbst. Er reist um die Welt und durchs Internet und ist gut informiert. Wie unkonventionell man auf seine Ansprüche reagieren kann, hat Disney in Florida vor einem Jahr erneut bewiesen: In einer Future-World findet der Besucher interaktive Museen zum Thema Zukunft und Wissenschaft. Und in der »Mission:Space« schießt er im Flugsimulator zum Mars. Er übernimmt Rollen als Bordingenieur, Pilot oder Navigator. Dann fällt plötzlich ein Computer aus, das Raumschiff rast auf einen Meteoritenschwarm zu. Zehn Minuten dauert der Nervenkitzel. Ein Team von 650 Ingenieuren hat das Projekt in fünf Jahren geschaffen. Zur Eröffnung wurden aus der Internationalen Weltraumstation ISS die Astronauten Jurij Malentschenko und Edward Lu zugeschaltet. Sie wünschten viel Erfolg. Nasa-Direktor Sean O’Keefe sagte: »Anders sieht es bei uns auch nicht aus.« Alles ist derart perfekt, dass der Besucher das Verlassen des Freizeitparks wie eine Vertreibung aus dem Paradies empfindet. In Florida spricht man von »After-Disney-Depression«. Bremen durchlebt seine eigene Depression!
#18, RE: Space Park Bericht
Geschrieben von Christian Ahuis am 15-Feb-04 um 12:44 Uhr
Letzte Bearbeitung am 15-Feb-04 um 12:50 Uhr () Der Brüller des Artikels ist wohl das Wort "Brauchbarkeitsstudie"..Der Kritische Artikel hat einen gewaltigen Haken: In 20 Minuten schafft man nie und nimmer alle Attraktionen. Und das mal unabhängig von dem IMAX Film, der 30 Minuten dauert (oder gar 40?, bin nicht mehr sicher). So ein Satz sorgt bei Lesern für einen falschen Eindruck und ist für den Space Park absolut geschäftsschädigenden... Man erinnere sich daran, dass das Disneyland Paris (Damals Euro Disneyland) am Anfang durch die schlechte und "falsche" Presse zu wenig Besucher hatte, weil alle glaubten ,der Park sei einen Besuch nicht wert... Gruß Christian Ahuis It all began with a mouse... ... don´t let it end with an (Eisner) Warner! Coastershop
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