Mit einem feierlichen Akt wurde heute im Süden
der Sachsen-Metropole Leipzig der BELANTIS Vergnügungspark Leipzig
eröffnet. Im Mittelpunkt standen diejenigen, für die der neue
Vergnügungspark gebaut wurde: Stellvertretend für die Kinder dieser
Welt durchschnitt der sieben jährige Kevin Kemmerling das Band. Zuvor
richtete er ein Grußwort im Namen der Gesellschafter und der
Geschäftsführung an die 600 geladenen Gäste. 150 Kinder konnten es
kaum erwarten, den Park in Besitz zu nehmen, der von nun an für die
ganze Familie Spaß, Spannung und Überaschungen bereit hält.

Prominenz aus ganz Deutschland kam zur offiziellen Eröffnung des
BELANTIS Vergnügungspark Leipzig. Neben dem sächsischen
Wirtschaftsminister Dr. Martin Gillo betonten Oberbürgermeister
Wolfgang Tiefensee und Bürgermeister Herbert Ehme die wirtschaftliche
und touristische Bedeutung dieses Parks für die Region. In einem
ehemaligen Tagebaugebiet im Süden Leipzigs ist der erste Freizeitpark
dieser Größenordnung im Osten Deutschlands entstanden. Auf 25 Hektar
Fläche präsentiert der Park in unterschiedlichsten Themenbereichen
eine neue Komposition aus exotischer Gastronomie, abenteuerlichen
Kinderspielplätzen, sensationsgeladenen Live-Shows und spannenden
Fahrattraktionen.

Die Gesellschafter des BELANTIS Vergnügungspark Leipzig
investierten bis zur Eröffnung rund 50 Millionen Euro, bis zum Jahr
2008 werden es rund 75 Millionen Euro sein. Das Unternehmen schafft
damit insgesamt 260 Arbeitsplätze.

Der sächsische Ministerpräsident Prof. Georg Milbradt, der an der
Feier aus Termingründen nicht persönlich teilnehmen konnte, sprach in
einem schriftlichen Grußwort von einer "nicht nur für Leipzig
besonderen Investition". Der Regierungschef hob hervor, dass im Fall
BELANTIS "ein mittelständisches sächsisches Medienunternehmen"
zusammen mit anderen "die Früchte seines Erfolges gleich wieder im
Lande investiert". So solle es eigentlich immer sein. Außerdem sei
BELANTIS mit seinem überregionalen Einzugsbereich "ein weiterer guter
Grund für Auswärtige, Sachsen zu besuchen". Der Ministerpräsident:
"Gäbe es BELANTIS nicht, müsste man es wahrscheinlich erfinden".

Quelle: Pressestelle Belantis