Letzte Bearbeitung am 18-Mai-23 um 11:53 Uhr ()
Teil EINS gibt es HIER.Teil ZWEI bietet folgendes:
- Wie Teil eins nur andere Städte und andere Freizeitparks.
- Was hat der Spaß gekostet? Kostenüberblick ganz am Ende.
Was bisher geschah:
Detroit war bereits in Sichtweite, DOCH die Wiedereinreise in die USA schien so nah und doch so fern DENN es war nicht möglich mit ÖPVN den Detroit River zu überqueren. Ein Bus Service gab es nicht. Es blieb also nur die Möglichkeit ein UBER zu rufen.
Ich stieg ein und der Fahrer war überrascht: In die USA soll es gehen?
Naja, das wäre ja kein Problem erklärte er mir, aber er müssen vorher nach Hause seinen Reisepass holen. Ob ich damit ein Problem hätte? Natürlich nicht!
Also ging es erst durch die halbe Stadt, irgendwo verschwand er kurz in einem Haus und startete bei der Rückkehr die Fahrt.
An der Grenze wurden wir natürlich gefragt ob wir Drogen, größere Mengen Cash oder Waffen dabei haben und WARUM überhaupt ein Nigerianer zusammen mit einem Deutschen die Grenze überqueren will und
WIESO ich überhaupt in die USA einreisen will und WAS ich da überhaupt machen will und
OB ich vor habe Geld zu verdienen mit meinem Touristenvisum.
Während ich Antwortete war der Mund des Grenzbeamten stets leicht geöffnet und sein Kiefer hing spannungslos herunter.
Dabei war seine Statur schlaff, er drohte in seiner Kabine vom Stuhl zu rutschen. Irgendwann konnten wir dann aber endlich die Fahrt fortsetzen und ich war wieder in den USA!
Detroit Downtown:
No shoes no service:
Das Stadtzentrum war gespenstig leer und wirkte Kulissenartig.
Alles sauber und aufgeräumt. Aber kaum Menschen.
Auf dem weg zum Busbahnhof habe ich zum ersten mal eine White Castle Filiale gesehen.
Angeblich von den zahlreichen Burger Ketten in den USA mit Abstand die schlechteste. Ein Grund mehr dort einzukehren.
Dies ist die vegetarische Option für 1,60 USD:
Dieser Preis entspricht in den USA in etwa gar keinem Preis.
Unfassbar billig aber auch unfassbar ungenießbar. K.a was man bei so einem Produkt überhaupt falsch machen kann, aber White Castle hat es geschafft.
Mein nächstes Ziel war SANDUSKY, OHIO.
Amtrak bietet zubringer Busse an, es ging also mit dem Amtrak Bus nach Toledo und von dort weiter mit dem Zug nach Sandusky. Amtrak Züge haben oft mehrere Stunden Verspätung da der Güterverkehr meist vorfahrt hat.
Wartehalle in Toledo:
ICE als Sehnsuchtstechnologie:
Irgendwann mitten in der Nacht stoppte der Zug dann in Sandusky.
Sandusky ist eine Kleinstadt und es war schwierig überhaupt noch ein Taxi zu erreichen, aber die Leute von AM PM 24-7 TAXI SERVICE (Empfehlung!) waren noch wach und konnten mich ins Hotel fahren.
Die Nacht war kurz aber ich hatte ein great stay und good rest:
Gute Laune gutes Frühstück:
Die KENNER wissen natürlich jetzt schon wieso ich in Sandusky war.
Für alle anderen gibt es erst noch ein Bild von einem Drehleiterwagen:
Mir war klar dass der Tag kaum Raum für die Nahrungsaufnahme bieten wird, also habe ich mir eine große Packung Nüsse und Bananen im Supermarkt gekauft. Danach habe ich bei AM/PM ein Taxi nach
CEDAR POINT
bestellt!
Der Besucherandrang war weder enorm noch vernachlässigbar. Mir wurde früh klar dass das Ziel alle 16 Anlagen im Park zu fahren eine harte Nuss wird! Vom Eingang bis ans Ende der Halbinsel sind es 1,7km. Los gehts!
Nur einmal gefahren. Darf man über diese Bahn überhaupt was Schlechtes sagen?
Hoch und lang und schnell aber.. (OK darf man nicht.)
Tolle Bahn.
Ich habe kaum Fotos gemacht. Schade.
Top Thrill Dragster war nach einem Unfall mit herumfliegenden Teilen geschlossen.
Ebenfalls Schade.
Kommen wir zum HIGHLIGHT des Parks:
STEEL VENGEANCE!
Angeblich einer der besten Achterbahnen der Welt! Zu Recht? Bestimmt!
Leider nur ein mieses Foto:
Dramaturgisch hervorragend abgeliefert. Von Anfang bis Ende Dynamik, Speed, wechselhafte Elemente und Inversionen. Immer wenn man denkt man habe die Bahn verstanden kommt doch wieder was Neues!
So wie etwa diese Zero-G Rolle (auf dem Foto) die am Scheitelpunkt einfach die Drehrichtung ändert.
Es gliedern sich die Überschläge so nahtlos in die Fahrt ein, dass einem der mehrfache Kopfstand kaum auffällt. Eine Kunst die so nur RMC beherrscht.
Der Fahrkomfort ist natürlich ebenfalls super! Ich habe keine Liebblingsachterbahn aber diese Anlage hat sich prompt in meine top drei katapultiert!
Besonders war auch die Abfertigung. Sie war nicht nur besonders schnell und effizient (kein warten in der Bremse trotz drei Zug Betrieb) sondern es gab einen hervorragenden Rekomandeur!
Vor jeder Fahrt wurde in Windeseile erklärt was die Bahn besonders macht, Zahlen, Daten Fakten wurden runter gerattert bevor der Zug dann unter Applaus der Fahrgäste auch schon die Station verließ. JEDES mal ein großes Spektakel!
Leider gibt es kein Video da man ALLES in Schließfächern verstauen muss, ähnlich wie bei F.L.Y.
Es ging wieder zurück um diese Gurke zu fahren:
Während ich in der Schlange stand wurde prompt ein Zug aufs Abstellgleis geschoben.
Insgesamt 40min Wartezeit. Abfertigung fragwürdig. Fahrt so wie erwartet: Keine großen Überraschungen. Absolut kein Vergleich zu Yukon Striker.
LEIDER war Maverick den ganzen Tag außer Betrieb, gegen Abend zogen Wolken auf und es begann zu regnen. Die Wolkendecke wurde dichter, meine Hoffnung noch eine Fahrt zu erleben geringer.
Ich beschloss im Regen noch einige Fahrten auf STEEL VENGEANCE! durchzuführen um gleichzeitig die fortwährenden Testfahrten von Maverick im Auge zu behalten.
Es glich einem WUNDER denn die Bahn wurde tatsächlich 1h vor Parkschluss noch geöffnet!
Ich rannte rüber (fast ausgerutscht!! Wegen dem Regen) und konnte tatsächlich noch drei mal fahren. Wie ausnahmslos alle Anlagen im Park bietet diese Bahn einen so hohen Fahrkomfort dass nicht einmal die Schulterbügel stören.
Danach noch zwei mal STEEL VENGEANCE! im strömenden Regen!
Happy:
(Wenn man alleine reist muss man immer fremde Leute fragen ob sie mal ein Foto machen können und viele Leute sind keine guten Fotografen und deshalb sind viele Bilder dann nicht so gut)
Notizen:
- Alle Bahnen geschafft AUSSER Magnum XL-200 (war irgendwann einfach zu. Schade.) und der Intamin Kinderachterbahn von 1979.
- Raptor ist relativ alt aber fährt sich immer noch hervorragend.
- Keine Wartezeit bei Gatekeeper. Trotzdem nur einmal gefahren. Lang und elegant aber letztlich Boring & Mittelmäßig!
- Ingesamt toller Park. Komme gerne wieder!
Der Tag ging zu ende und irgendwie habe ich es geschafft mich völlig durchnässt in den Mitarbeiterbus zu setzen. (Geld für Taxi gespart)
Die meisten Arbeitskräfte leben offenbar in Sandusky in einer Gemeinschaftsunterkunft die zum Park gehört.
Besonders toll ist das Leben für die Mitarbeitenden dort nicht, wie mir einige im Bus erzählten.
Ein letzter Blick auf das Roller Coaster Capital:
Ich habe mir natürlich noch ein T-Shirt von STEEL VENGEANCE! gekauft:
Die Nacht war wieder sehr kurz, denn schon um fünf Uhr kam der Zug nach Chicago.
Vorher noch ein Foto vom Pool des Wolf Inn:
Generell kann ich dieses Hotel nur empfehlen. Der Mann an der Rezeption hat mir ein Taxi organisiert und mir einen frischen Kaffee angeboten während ich in der Lobby wartete.
Die Anzahl der Duftbäume oder Duftstäbchen oder was auch immer war so hoch dass meine Augen tränten. Aber zum Glück kam das Taxi zeitnah.
Die Sitze sind sehr groß und bequem:
Boy Scout im Zug kennen gelernt:
Board Bistro:
Wie in New York glich auch der Tiefbahnhof in Chicago einer Kohlengrube:
Bereits im Zug waren einige Amish People zu sehen. Bemerkenswert war ihr schlichter Kleidungsstil.
Würden sie eine Boutique in Berlin-Mitte eröffnen, so kämen sicherlich modebewusste Kunden aus aller Welt um ihre Kleidung zu kaufen.
Allerdings lässt ihre Überzeugung keine unternehmerische Ambition zu, weshalb wohl auch in Zukunft die Berliner eher mangelhaft gekleidet sein werden.
Cloud Gate. Großskulptur von Anish Kapoor. Anish Kapoor ist so ähnlich wie Jeff Koons aber anstatt Hunde gibt es diese große Bohne:
Direkt nebenan im Park gab es ein Blues Festival.
Zum ersten mal seit über einer Woche habe ich mich hingelegt und ein bisschen gedöst.
Vorher immer nur nonstop Action!
Die Menschen erheben sich zur Nationalhymne:
Wasser aus den Alpen in eine Dose abgefüllt:
Übernachtet habe ich im Wrigley Hostel. Sechsbett Zimmer. Nach den Strapazen der letzten Tage war mir alles egal und ich habe geschlafen wie ein Stein.
Allerdings hatte ich keine Lust mehr auf Freizeitpark Besuche und habe Six Flags Great America nicht besucht. Wäre mit ÖPVN möglich gewesen. Eventuell das nächste mal!
Es gab morgens einen Vollbrand in der Nachbarschaft und daher nun das dritte Foto einer Drehleiter:
Statt Six Flags habe ich mich in Boystown rumgetrieben. In einer Bar hat mir jemand erklärt, ganz in der Nähe gäbe es Tapas und Sangria zum dumping Preis. Ob ich Interesse hätte? Na klar!
(Name Vergessen)
Später sind wir noch ins Side Track denn dort wurde RuPaul's Drag Race live übertragen.
Nancy Pelosi hatte einen Gastauftritt! Das ist so als wenn (OK es gibt kein Equivalent im dt. Politikbetrieb zur Sprecherin des US-Repräsentantenhauses) im Unterhaltungsfernsehen auftritt!
(lol)
Am nächsten morgen erst mal rumlaufen und gucken was es so gibt:
Auf einem Stadtfest gab es Kleinkunst am Limit:
Und Nahrung am Limit:
Das schlimme an Reiseführern ist, dass sie einem immer erklären was man unbedingt machen muss, wie etwa der Verzehr einer lokalen Spezialität:
(hätte ich auch lassen können)
Flüge von Milwaukee Mitchell Airport sind günstiger als von Chicago.
Daher bin ich mit einem Flixbus (~1h) zum Airport nach Milwaukee gefahren um dort in dieses Flugzeug zu steigen:
Über drei Stunden Sonnenuntergang, denn es ging richtung Westen! Chasing the Sunset oder so ähnlich:
Destination: Las Vegas!
Abendessen:
Mein Hostel am nördlichsten Ende des Strips, dort wo der Glamour längst verklungen ist:
Guten Morgen Las Vegas:
Auf der Suche nach Frühstück:
(hier wurde klassische Musk abgespielt, vermutlich um Obdachlose zu vertreiben)
Avocado Toast 10USD:
Bei 40°C ging es dann auf den Strip!
In wie vielen Casinos ich war? Keine Ahnung.
Ist letztlich auch egal weil sie alle gleich sind. Gleiche Stimmung. Gleiche Hardware. Leute überall gleich.
Auf der suche nach den feinen Unterschieden habe ich mir trotzdem fast alle angesehen.
Damit ist man gut einen Tag beschäftigt!
Ah toll! Eine Achterbahn!
Wegen Wind geschlossen
Dann erst mal ein cooles Selfie:
(es war wirklich windig wie man sieht)
David Copperfield hat tatsächlich noch eine eigene Show im MGM-Grand. Jeden Tag eine Aufführung!
(hätte ich in dem Alter keine Lust drauf aber muss er ja selber wissen)
Abends bin ich ins Hofbräuhaus gegangen:
Es gab Live-Musik:
Und Spätzle:
Irgendwann gab es sogar eine Polonaise und der Song wo der Ernie der Heidi von hinten an die Schultern fasst wurde abgespielt.
Interessant war eine deutsche Spezialität mit special treatment:
Wer dies bestellt bekommt ein paar Schnaps und danach mit einem Holzbrett kräftig (wirklich kräftig also für Erwachsene) den Hintern versohlt.
Kam gut an und wurde im laufen des Abends von einigen Kunden bestellt.
Am nächsten Tag habe ich das alte Las Vegas besucht:
Dieses Hotel gehört mittlerweile zu den alten und glanzlosen Absteigen.
ABER (die Kenner wissen es bereits) ganz hinten befindet sich ein Indoor Freizeitpark!
Es gibt dort einen Arrow Looping Coaster und eine S&S Anlage. (Keine Fotos, nur Videos gemacht)
Beides lässt sich nur mit einem Tagespass für 40USD fahren.
Darauf habe ich verzichtet! Hatte einfach keine Lust 40 USD für zwei Bahnen auszugeben.
Eventuell das nächste mal.
Einige Hotels hatte ich am Vortag nicht geschafft:
Hier wurde Venedig nachgebaut inklusive Gondeln und Kanälen. Ein Markusplatz Replica gibt es ebenfalls:
Zwischenzeitlich hatte der Big Apple Coaster doch noch den Betrieb aufgenommen!
Über die Bahn habe ich in den letzten 15 Jahren ausnahmslos schlechtes gelesen.
Ob die frisch gelieferten Züge von Premier Rides die Bahn weniger schmerzhaft machen?
Ich weiß nicht, wie schlimm die Fahrt mit den alten Zügen war, aber insgesamt war es eine runde Sache mit schöner Aussicht und nettem Layout! Fahrkomfort nicht astrein aber auch nicht furchtbar.
Der Typ am Einlass war so nett und lies mich ein zweites mal fahren! Umsonst!
Ebenfalls eine runde Sache. Vielen Dank!
Natürlich musste ich auch ein bisschen Geld im Casino ausgeben.
Ich habe mich für Roulette entschieden und mich vorher mit den Regeln vertraut gemacht:
Die Stimmung an den Tischen ist bedrückend, Niemand hat richtig Spaß.
Meist schauen sich weiße mittelklasse Amerikaner gegenseitig dabei zu wie sie Geld verlieren.
Roulette ist vor allem deshalb langweilig weil sich weder Strategie noch Taktik anwenden lässt. Lediglich die Größe des Verlusthebels lässt sich festlegen.
Nach einigen Anfangserfolgen war mein Einsatz (60USD) relativ schnell weg.
Viel Spaß hatten die Leute hingegen an den Craps-Tischen, ein Würfelspiel dessen Regeln mir unbekannt sind. Sah aber lustig aus!
Caesars Palace!
Was es in dieser riesigen Anlage gibt?
Hotels und Casinos! Genau das Gleiche wie in allen anderen Hotels auch.
Später ist mir dann doch noch eine Taktik eingefallen:
Ständig werden einem Getränke angeboten. Wegen der Aufregung habe ich ganz vergessen dass diese gratis gereicht werden!
Wer immer den gleichen Einsatz auf rot/schwarz bzw. odd/even setzt gewinnt und verliert zwar nichts, kann aber ewig spielen und entsprechend lange trinken.
Ob das geschulte Groupier-Auge einen Blick für sowas hat? Beim nächsten mal probiere ich es aus!
VOR dem Hotel Bellagio gibt es jede halbe Stunde eine tolle Wasserhow mit wechselnder Musikbegleitung (My Heart Will Go On, Time To Say Goodbye, Vangelis etc.)
IM Bellagio habe ich DIESE Webcam entdeckt:
Ich habe jemanden per Telefon gefragt ob er mich LIVE im Internet sehen kann.
Tatsächlich war ich LIVE im Internet zu sehen, hier ist ein Screenshot:
(das geht nur im 21. Jahrhundert)
Am Abend habe ich mir noch den Vulkanausbruch vor dem Mirage Casino angesehen und mexikanisch gegessen:
Las Vegas hat eine Kapazität von 150.000 Betten und jährlich kommen 40 Millionen Besucher!
Zwar gibt es viele Möglichkeiten Geld auszugeben und Spaß zu haben, vielfältig sind diese Angebote jedoch nicht. Natürlich lässt sich zur Abwechslung der Hoover Damm besuchen (nicht gemacht da keine Lust auf Bustour)
und wer jeden Tag Lust auf Abendunterhaltung hat ist sicherlich auch eine Weile beschäftigt. Wieso Leute hier längere Zeit verbringen? Keine Ahnung! Mir haben zwei Nächte gereicht.
Mit dem Flixbus ging es weiter durch die Wüste Nevadas:
Meist war Flixbus noch einmal günstiger als eine Fahrt im Greyhound Bus.
Wie sehr Klasse und Hautfarbe in den USA korreliert wurde mir oft in den Flixbussen klar in denen ich nicht selten der einzige weiße Fahrgast war.
So war es auch diesmal als in einem Außenbezirk von Las Vegas eine Gruppe schwäbischer Sportringer einstieg! Die Gruppe war groß und ihr Einstieg dauerte ewig, da sie trotz zahlreicher freier Plätze auf die gebuchten Sitzplätze beharrten!
Als sie dann noch anfingen andere Fahrgäste im holpgrigen Englisch (This is my seat!!) von ihren Sitzplätzen zu vertreiben, drohte die Stimmung zu kippen (I wont move my ass OK? F*ck off idiot!).
Um schlimmeres zu vermeiden habe ich den renitenten Ringern schnell erklärt dass sie sich einfach irgendwo hinsetzten können, die (unentgeltliche!) Sitzplatzreservierung habe keine Relevanz. So einfach kann man 1 Schlägerei verhindern!
Zwischenstop in Barstow:
Die Fahrt nach Los Angeles ist toll, da der Bus aus der kahlen Wüste bis ins grüne, bergige Kalifornien fährt.
Abends bin ich noch kurz ans Santa Monica Pier gegangen:
Das war der ZWEITE TEIL!
Den Kostenüberblick und weitere tolle Bilder und Geschichten meiner Reise gibt es dann im DRITTEN Teil!
Natürlich nur wenn hier überhaupt noch jemand reinschaut.
Über Feedback freue ich mich und danke für die netten Reaktionen zum ersten Teil!