Moinsen!Wie der ein oder andere weiß, bin ich ein Fan von Lost Places. Selbst in meiner Heimat, der Lüneburger Heide gibt es einige davon. Das Dörfchen Lopau beispielsweise musste vor Jahren einem Truppenübungsplatz weichen oder der ehemalige Standort des kanadischen Militärs Camp Reinselen, der mittlerweile eine Art Naherholungsgebiet ist...
Das war mir aber irgendwie nicht genug. Und so hegte ich schon länger den Traum den Lost Place schlechthin auf diesem Planeten zu besuchen. Und da ich mir meine außergewöhnlichen Träume gerne einfach erfülle (und eine wundervolle Frau habe, die all meine Ideen unterstützt und mitmacht), buchte ich uns im Sommer für unseren November-Urlaub Flüge in die ukrainische Hauptstadt Kiev.
Ja, also auf nach Kiev, denn von dort aus ist es nicht weit zum schon erwähnten krassesten Lost Place der Welt: Tschernobyl.
Im November war es dann also endlich so weit und wir starteten am Hamburger Flughafen in unser Abenteuer. Um 02:00 Uhr Ortszeit landeten wir mit etwas Verspätung auf dem Flughafen Kiev-Zhuljanyi, wo wir unsere Pässe stempeln ließen (Auf der letzten Seite?! Ernsthaft? ) und von unserem vorher bestellten Fahrer abgeholt und in unser Hotel gebracht wurden. Da die ebenfalls schon gebuchte Bus-Tour in die Sperrzone von Tschernobyl am nächsten Morgen um 7:30 starten sollte, ging es so schnell wie möglich ins Bett, um wenigstens noch ein paar wenige Stunden Schlaf und Erholung zu finden.
Nach einer dann doch wenig erholsamen Nacht war es dann so weit. Unweit des Hauptbahnhofs wartete ein Mercedes Sprinter auf uns, um uns (und ca. 10 weitere Bus-Insassen) in die knappe zwei Stunden entfernte Sperrzone von Tschernobyl zu bringen. Die Sperrzone verläuft grob in einem Radius von 30 km um das am 26. April 1986 havarierte Atomkraftwerk, an deren "Eingang" trifft man auf einen vom Militär besetzten Wachposten, aber auch auf einen Souvenir-Shop und auf eine Marien-Statue (oder so, ich hab es nicht so mit Religion). Während wir alle einzeln unseren Reisepass vorzeigen mussten, um zu Fuß in die Sperrzone einzutreten und erst jenseits der Grenze wieder den Bus zu besteigen, ahnte noch niemand, was für ein unfassbar krasser Tag uns bevorstehen würde.
Erster Halt innerhalb der 30km-Zone war das verlassene Dorf Zalissya. In diesem Dorf lebten bis vor kurzem tatsächlich noch Menschen, welche sich illegalerweise, aber durch die Regierung doch geduldet, nach ihrer Evakuierung wieder zurück in ihr Heimatdorf begeben haben. Man kann hier tatsächlich einige Wohnhäuser, sowie einen kleinen Supermarkt betreten. Und wer bis hierhin gelesen hat, der soll dann auch mit ein paar Fotos belohnt werden.
Die Natur holt sich alles zurück.
Die Hauptstraße von Zalissya
In einem der Häuser
Prost!
Ein Makler würde sagen "Immobilie mit viel Potenzial"...
Da hat's mich zum ersten Mal gegruselt...
Kann jemand russisch?
Der Supermarkt
Nach einem halbstündigen Aufenthalt in Zalissya ging es dann zurück in den Bus und weiter hinein in Richtung 10km-Zone. Doch vorher erreichten wir noch die Stadt Tschernobyl, diese liegt nämlich tatsächlich mehr als 10 km vom Unglücksort entfernt und damit außerhalb der nochmals streng überwachten inneren Sperrzone. In Tschernobyl leben tatsächlich mittlerweile wieder einige Menschen. Hauptsächlich Mitarbeiter des Kernkraftwerkes und der nach wie vor benötigten Verwaltung rundherum. Hier war der Place nicht ganz so lost wie an den anderen Zwischenhalten, aber von einer belebten Stadt kann man hier natürlich auch nicht sprechen. Aber der ein oder andere LKW kam uns hier dennoch entgegen.
Interessant ist auch, dass hier 1986 einfach die Zeit stehen geblieben ist. So findet man auf dem Ortsschild der Stadt nach wie vor Hammer und Sichel und auch die letzte Lenin-Statue der Ukraine steht in Tschernobyl. Außerdem gibt es hier viele streunende Hunde, die man allerdings tunlichst nicht streicheln, füttern oder sonst wie anfassen sollte. Auch Denkmäler neueren Datums finden sich hier. Und auch hier gilt: Bilder sagen mehr als 1.000 Worte.
Ein typisch sowjetisches Beton-Ortsschild
Besser nicht anfassen
Eine recht neue und ziemlich moderne Engels-Statue in Gedenken an die Opfer der Katastrophe
Diesen fast 1.000 m langen Weg zieren Ortsschilder aller Dörfer und Siedlungen, welche durch den Reaktorunfall unbewohnbar wurden. Hierzu zählen Gemeinden in der heutigen Ukraine ebenso wie in Russland und Weißrussland.
Davon gab es mal weit über 1.000 Stück in der Ukraine. Nun ist er der letzte...
Das nächste Ziel auf unserer Tour (und das erste innerhalb der 10km-Zone) war das Dorf Kopachi. Bzw. das, was hiervon übrig geblieben ist. Als kleines Dorf ohne viel Infrastruktur bestanden die Häuser hier größtenteils aus Holz, was sich nicht dekontaminieren ließ wie beispielsweise Stein- oder Beton-Häuser. Verbrennen ging natürlich auch nicht, da so erst recht die radioaktiven Materialien über den Rauch aufgestiegen wären und sich noch weiter verteilt hätten. Also vergrub man das gesamte Dorf unter der Erde. Das hört sich so unglaublich gruselig an und das ist es auch. Man hat überall, wo die kontaminierten Häuser vergraben liegen kleine Warnschilder aufgestellt. Dort ist mit erhöhter Strahlung zu rechnen. Und tatsächlich schlug unser Geigerzähler an den markierten Orten gut aus.
Der Kindergarten von Kopachi wurde allerdings aus Beton errichtet, so dass dieser heute noch steht und wir konnten natürlich auch einen Blick hineinwerfen.
Vor dem Kindergarten befindet sich ein Mahnmal neueren Datums
Hier liegt wohl ein Haus vergraben. Gruselig!
Im Garten der Einrichtung liegt noch Spielzeug...
Hier wurde wohl der Mittagsschlaf gehalten. Wir waren allerdings hellwach. Trotz der sehr kurzen Nacht.
Nein, dies ist kein Horrorfilm. Auch wenn es so aussieht und sich manchmal so anfühlt.
Nachdem wir alle wieder im Bus saßen, folgte einer der krassesten Momente der gesamten Tour. Man kann es nur schwer beschreiben und es hört sich vermutlich auch wahnsinnig unspektakulär an, aber kurz hinter Kopachi beschreibt die Hauptstraße eine leichte Rechtskurve und am Horizont erscheint zum ersten Mal das Atomkraftwerk Tschernobyl. Mittlerweile ist der zweite Sarkophag fertig und auch schon über den Unglücksherd geschoben worden, aber dennoch erkennt man den Komplex am Horizont eindeutig als das tragischerweise weltberühmt gewordene Kraftwerk. Ich glaube, ich hatte selten in meinem Leben so eine Gänsehaut. Wie gesagt: Eigentlich unspektakulär, aber es war einfach ein unbeschreiblicher Moment. Das muss man erlebt haben, um es zu verstehen, das kann selbst ich einfach nicht in Worte fassen. Krass!
Unser Bus brachte uns nun nach Prypjat, in die Stadt, welche als Musterbeispiel einer sowjetischen Stadt 1970 gegründet wurde und hauptsächlich den Mitarbeitern des Kernkraftwerkes und ihren Familien als Heimat diente. Hier wurden (erst zwei Tage nach der Reaktorexplosion) fast 40.000 Menschen innerhalb von zweieinhalb Stunden evakuiert. Unsere "Stadtführung" hier fand ausschließlich zu Fuß statt. Wir wurden fast zwei Stunden lang durch die gesamte Stadt geführt. Extrem eindrucksvoll! Wir sahen Schulen, Plattenbauten,Freizeitzentren, Kinos, Hotels, einen Vergnügungspark, welcher am 1. Mai 1986 eröffnen sollte und somit niemals in Betrieb war, ein Fußball-Stadion, in dem nicht ein Pflichtspiel absolviert wurde und viele weitere beeindruckende Dinge. In Prypjat ist es seit einigen Jahren verboten, die Gebäude zu betreten, so dass ich hier leider nur Bilder von außen zeigen kann. Bei einigen Bildern, werdet ihr verstehen, wieso.
Das Café am See
Das war von innen bestimmt mal schön.
Ein sowjetischer Kaffee-Automat mit Mehrwegbecher. Ja, jeder, der hier einen Kaffe getrunken hat, hat den selben Becher genutzt. Hierzu gab es rechts neben dem Becher eine kleine Spülfontäne.
Der Blick auf den See
Ufer-Terrasse
Wohnblöcke von Prypjat
Das Krankenhaus der Stadt, hier kamen nach dem Unglück die ersten Verletzten zur Behandlung an.
Diese ehemalige Schule ist vor kurzem eingestürzt.
Sehr beklemmend, dass man noch Lehrerpult, Schülertische und Tafeln in den Räumen erkennt...
Auch hier beginnt die Natur, sich die Stadt zurückzuholen.
Der Pausenhof mit Klettergerüsten
In der Schule hängen noch sowjetische Propagandaplakate.
Ein Kinderspielplatz mit Fußballtor und Basketballkorb
Ein klassisches Wohnhaus
Das örtliche Kino
Im Vordergrund das Gebäude, von welchem aus der Bau des Sarkophags bis vor wenigen Jahren koordiniert wurde. Mittlerweile sind die Angestellten nach Tschernobyl umgezogen.
Das Hotel Polissya
Das Unterhaltungszentrum mit Bowlingbahn und anderen Vergnügungen
Der Einkaufs- und Restaurantkomplex von außen
Und hier ein Blick hinein in den ehemaligen Supermarkt
Auf vielen Gebäuden findet man Schriftzüge (die ich nicht lesen kann ), die aber alle die friedliche Nutzung der Atomkraft propagieren. Welch Ironie...
Das Postgebäude von Prypjat. Ein sehr großes Gebäude, da viele Arbeiter hier wohnten, die von weit her kamen und viel Post aus Ihrer Heimat bekamen und dorthin versendeten.
Dies ist der Fundus eines Theaters, wo nach wie vor die Plakate der großen Herrscher lagern.
Wie einige wissen, interessiere ich mich ein wenig für Freizeitparks. Daher war der nun folgende Teil des Rundgangs für mich so etwas wie ein Highlight. Wie schon geschrieben, befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls ein kleiner Freizeitpark im Aufbau. Autoscooter, Riesenrad und zwei Rundfahrgeschäfte waren allerdings nie in Betrieb. Geplant war die Eröffnung nämlich erst am 1. Mai. Krass!
Autoscooter I
Autoscooter II
Mini-Schiffschaukeln
Und eine weitere Kotzschleuder
Das sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus...
Über allem thront das Riesenrad.
Je nach Windrichtung setzt es sich ab und zu auch noch knarzend in Bewegung.
Nerdshot vom Bedienerhäuschen
Bzw. dem, was davon übrig geblieben ist.
So langsam begann es nun leider etwas heftiger zu regnen, was man den folgenden Bilder teilweise ansieht. Ich bitte dies zu entschuldigen. Man bot uns zwar an, wieder in den Bus zu steigen und zum Mittagessen zu fahren, aber niemand wollte die letzten beiden Programmpunkte in Prypjat auslassen, so dass ich noch ein paar Bilder aus der Stadt zeigen kann.
Das erwähnte Stadion des F.C. Prypjat. Als Fan des KSC habe ich mich dort direkt wie im heimischen Wildparkstadion gefühlt.
Die Plätze in diesen Blöcken werden ausdrücklich mit Sichtbehinderung verkauft.
Ja, kein Scherz, dies ist das Spielfeld.
Ein letzter Flutlichtmast fristet sein Dasein.
Mit etwas Fantasie erkennt man die Kurve der Laufbahn noch.
Und durch diese Tore strömten niemals die Massen ins Stadion, denn auch hier kam vor der geplanten Eröffnung die Reaktorexplosion dazwischen.
Der letzte Programmpunkt in Prypjat nahte und führte uns zu einem weiteren sehr beeindruckenden Ort. Auf dem Hof einer ehemaligen Werkstatt findet man unzählige Fahrzeugwracks. Und auch wenn es auf den Bildern so aussieht, das ist wirklich der Hof der Werkstatt, nicht der Garten. Die Bäume hatten halt einfach 31 Jahre lang Zeit sich das Gelände zurück zu erobern.
Warum der auf dem Kopf liegt, war nicht rauszukriegen.
Aber er teilte sein Schicksal mit vielen Fahrzeugen...
Ein sowjetischer Schulbus
Sieht militärisch aus
Kann hier noch jemand das Modell erkennen?
Ich tippe auf irgendwas sowjetisches...
Mit einem Blick auf die Werkstatt selbst verabschiedeten wir und aus Prypjat.
Mittlerweile doch recht durchnässt freuten wir uns umso mehr auf den folgenden Programmpunkt: Das Mittagessen. Dies findet in der Kantine direkt neben dem eigentlichen Kernkraftwerk statt, allerdings in einem recht neu erbauten Gebäude. Unsere Gruppe traf gegen 13:30 Uhr dort ein, also nach dem großen Ansturm der normalen Mitarbeiter. Es gab typisch ukrainisches Kantinenessen (So sagte man uns) von grummeligen Omis am Tresen im Akkord serviert. Es war natürlich kein Festessen, aber durchaus schmackhaft und eben auch authentisch. Außerdem konnten wir gemütlich sitzen, uns ausruhen und natürlich auch etwas aufwärmen und trocknen.
Der Großteil des Programms lag schon hinter uns, allerdings gab es noch zwei weitere extrem eindrucksvolle Stopps.
Der erste davon direkt am Sarkophag. Das kommt auf Bildern schwerlich rüber, aber dieses Teil ist so gewaltig groß, dass es fast surreal wirkt, steht man direkt davor.
Vor zirka einem Jahre wurde das größte von Menschenhand erbaute mobile Gebäude über den abgebrannten Reaktorkern geschoben. Es wurde also einige hundert Meter neben dem alten Beton-Sarkophag erbaut und dann tatsächlich in seine endgültige Position gebracht.
Das war wieder einer der Momente, die selbst für mich mit Worten kaum zu beschreiben sind. Hier zu stehen fühlte sich so unwirklich an. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das war unbeschreiblich krass...
Nun stand noch ein letzter Programmpunkt an. Mitten in der Sperrzone befindet sich ein eindrucksvolles Überbleibsel des Kalten Krieges. Ein sowjetisches Luftüberwachungs-Radar. Mit diesem gewaltigen fast 200 Meter hohen und fast 2 km langen Stahlkonstrukt wurde das gesamte Gebiet der USA auf eventuelle Raketenstarts überwacht. Das ganze war natürlich streng geheim. Deswegen liegt das Gerüst auch mitten im nichts fernab der Hauptstraßen. Auf Karten der Gegend aus der Zeit ist dort ein Sommercamp für Kinder eingezeichnet und dort, wo der Geheimweg von der Hauptstraße abzweigt, befindet sich tatsächlich eine von Kindern bemalte Bushaltestelle zur Tarnung. Aber auch diese Geheimstation fiel dem Atomunglück zum Opfer, wurde evakuiert und sich selbst überlassen.
Aus dem Regen war mittlerweile Schnee geworden, so dass ich mich entschied, die DSLR im Bus zu lassen und dann nur noch mit dem Handy fotografiert habe. Die Bildqualität bitte ich dann nochmals zu entschuldigen.
Durch den Nebel ist die gewaltige Konstruktion zu erahnen.
Der Schnee blieb mittlerweile sogar liegen.
Und es ging durch tiefsten Wald um näher an das Objekt der Begierde heranzugelangen.
Beindruckend hoch
Und sehr lang auch, was man hier nur ansatzweise erahnen kann.
Hier vielleicht etwas besser zu erkennen.
Auch hier gab es einige Hotspots, welche mit Gefahrenschildern markiert sind.
Auf der gesamten Länge des Radars gibt es ein Gebäude, durch welches ein Wartungsgang verläuft. Ein kleines Stück dieses Wartungsgangs durften wir auch durchlaufen. In der einsetzenden Dämmerung war dies echt gruselig.
Da ging es hinein.
Und auf der anderen Seite wieder hinaus. Dort hatte man nach dem Unfall den Elektroschrott auf die wohl einfachste Art und Weise "entsorgt".
Dies war ein Schulungszentrum, wo Mitarbeiter im Betrieb der Radar-Anlage geschult werden konnten.
Ein zu diesen Schulungszwecken nachgebauter Kommandostand konnte von uns besichtigt werden.
Die Schulungsunterlagen konnten allerdings nicht mehr sauber abgeheftet werden...
Ein IT-Nerdshot vom ehemaligen Serverraum
Nach diesem sehr beeindruckenden Schlusspunkt waren wir geschafft, bemerkten erstmalig die Müdigkeit ob der doch sehr kurzen Nacht und waren froh, dass wir uns nun für zwei Stunden in unseren Sprinter setzen und uns erholen konnten, bevor wir am Hauptbahnhof von Kiev wieder entlassen wurden und den Heimweg in unser Hotel antreten konnten. Unwillkürlich fängt man sofort an den ganzen Trip zu verarbeiten und Revue passieren zu lassen. Auch hier fehlen mir viele Worte um das auszudrücken, was einem dann durch den Kopf geht. Dieser Trip gehört definitiv zu den eindrucksvollsten Erlebnissen meines Lebens. Ich bereue es keine Sekunde lang, den Trip gemacht zu haben. Auch meine Frau, die ein wenig skeptisch war im Vorfeld, war sehr begeistert und froh, das alles erlebt zu haben.
Vielfach werden diese Touren als Extrem-Tourismus bezeichnet. Ich tu mich irgendwie schwer damit, das zu unterschreiben. Ja, irgendwie war das natürlich eine extreme Erfahrung, aber es war vor allem auch höchst interessant und lehrreich. Es macht betroffen und nachdenklich zugleich. Es erdet aber auch irgendwie. Man fühlt sich befangen und befreit. Und jetzt zum wirklich letzten Mal: Es fehlen einem die Worte!
Mein Schlusswort:
Ich kann diesen Trip nur uneingeschränkt empfehlen und hoffe, dass ich für einige von euch eine interessante Lektüre bieten konnte. Es hat zwar nur sehr am Rande mit unser aller liebstem Hobby zu tun, aber ich denke dennoch, dass man darüber ruhig mal berichten kann.