Nachdem wir im November 2011 bereits einmal in Orlando waren, wuchs in der letzten Zeit der Wunsch nach einem erneuten Besuch an. Jedoch gestaltete sich die Terminfindung aus beruflichen Gründen ziemlich schwierig, so dass wir vom eigentlichen Wunschreisezeitraum November oder Februar auf April/Mai umgeschwenkt sind. Nachdem grundsätzliche Dinge wie Hotel, Eintrittskarten, Mietwagen geklärt waren, ging es also für Corina und mich Ende April endlich los!

Da wir beide uns jeweils die Kameras geteilt haben, können wir nicht mehr zuordnen, welches Bild von wem gemacht worden ist.

Die unterschiedliche Größe der Bilder rührt daher, dass wir sowohl ein iPhone, als auch eine Kompaktkamera und eine Spiegelreflex benutzt haben.

Liebe Grüße
smoerf und sammy

2011 haben wir unseren Aufenthalt im „Disneys All Star Movie Resort“ verbracht und wären auch gerne dort wieder untergekommen. Nachdem es aber zunächst gar nicht so einfach war ein Zimmer für die gesamte Aufenthaltsdauer dort zu bekommen, haben wir uns schlussendlich für das „Art of Animation“ entschieden.

Gebucht wurde ein Standard-Zimmer „Little Mermaid“ mit 2 Doppelbetten.

Die Zimmer sind natürlich nicht sonderlich groß , aber da wir nicht vorhatten allzu viel Zeit dort zu verbringen, ist die Größe für uns allemal ausreichend. Etwas knapp bemessen ist der Stauraum in den Schränken, wenn man wirklich Klamotten für 14 Tage plus die vor Ort gekauften Sachen unterbringen möchte, aber möglich ist es!

Auch das Badezimmer ist eher praktisch als Luxuriös eingerichtet, aber das ganze sollte ja auch kein Wellness-Urlaub werden.

Die „Ariell“-Thematisierung zieht sich natürlich auch im Bad weiter fort.

Neben dem „Arielle“-Bereich gibt es im „Art of Animation“ noch drei weitere Bereiche, nämlich „Cars“, „Findet Nemo“ und „König der Löwen“

„Arielle“:

„König der Löwen“

„Cars“

Vom „Nemo“-Bereich haben wir leider nur den Pool fotografiert, da es ich hierbei auch um den Hauptpool des Hotels handelt:

Der Foodcourt des Hotels ist einfach ein Foodcourt mit mehreren Schaltern, bei denen es jeweils unterschiedliche Gerichte zu kaufen gibt:

Wenn man Abends nach dem Parkbesuch noch nicht genug gelaufen ist, kann man noch einen netten Spaziergang um den angrenzenden See machen, der das „Art of Animation“ vom „Pop Century“ trennt.

In den folgenden Tagen ging es dann mit den „Magic Bands“ endlich in die unterschiedlichen Parks

Während unseres Aufenthalts lief in Epcot das „Flower & Garden“-Festival, bei dem die unterschiedlichen Disney-Characters durch Pflanzen nachgebildet wurden

Zusätzlich gab es noch einen Bereich in dem diverse Schmetterlinge herumgeflogen sind

Zum Schluss dann noch zwei eher „typische“ Epcot-Bilder:

Auch wenn die Studios aktuell vielleicht nicht ganz so viel zu bieten haben, haben wir dort interessanter Weise die meiste Zeit verbracht.

Ich finde es immer noch schade, dass der Hut weg ist und dort nun eine Bühne steht, aber das ist ja zum Glück Geschmackssache:

Mir ist es eindeutig zu viel Star Wars, aber für jemanden, der die Filme kennt und dann auch noch mag, ist es bestimmt toll.

Wie bereits 2011 hat es uns „Toy Story Midway Mania“ echt angetan, jedoch sind die Wartezeiten ohne Fastpass einfach zu hoch und auch diesen besorgt man sich am besten bereits im Vorfeld, denn sonst bekommt man keinen mehr. Unter 75 Minuten Wartezeit ging ohne Fastpass eigentlich gar nicht und selbst diese Zeit wurden oftmals noch übertroffen.

Immerhin lässt Disney sehr regelmäßig die aktuelle Wartezeit ermitteln:

Der „Tower of Terror“ hingegen konnten wir oftmals auch ohne Fastpass mit recht kurzen Wartezeiten fahren:

Beim allabendlichen Feuerwerk, welches übrigens auch wieder mit Star Wars Musik unterlegt ist, könnte man durchaus dein Eindruck gewinnen, dass Disney versucht den Park in die Luft zu sprengen:

>Immerhin lässt Disney sehr regelmäßig die aktuelle Wartezeit ermitteln:
>
>
>

Wobei ich das System immer noch nicht verstehe: wenn ich mich anstelle, 75 Minuten warte, jetzt sich aber niemand mehr hinter mir anstellt, dann ist das doch eine völlig falsche Wartezeit, die dann durchgegeben werden würde?

Jakob

Richtig Jakob, dafür gibt es ja den Q-Scanner:

www.q-scanner.com

Wer erzählt das mal Disney?

Allerdings kann man damit Punkte in der Warteschlange einer Wartezeit zuordnen. Vielleicht war das ja das Ziel.

Jochen

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

Hm. Also wenn wir so eine Karte hatten wurde diese am Eingang zur Warteschlange und am Einstieg gescannt. Wirkte daher nicht so als würde die Position der Karte "einfach so" zu ermitteln sein.

Klingt irgendwie logisch!
Vielleicht dienen die Karten ja auch nur dazu, den Gästen vorzugauckeln, dass sie aktiv an der Ermittlung der Wartezeit mitwirken und Disney ermittelt die Wartezeiten vollkommen anders .
Auf jeden Fall waren die angegebenen Wartezeiten bei Disney während unseres Besuchs eher großzügig bemessen und wir haben meistens kürzer gewartet, während die veranschlagten Zeiten bei Universal bei allen Attraktionen deutlich überschritten wurden. Da wurden aus angegebenen 40 Minuten auch lockere 80 Minuten!

Liebe Grüße
smoerf

Im „Animal Kingdom“ hat es mir persönlich besonders die „Kilimanjaro Safari“ angetan, denn hier gibt es bei jeder Fahrt etwas anderes zu sehen und je nach Guide erfährt man auch unterschiedlichste Dinge.

Neben diversen Attraktionen wie „Expedition Everest“

gibt es im „Animal Kingdom“ auch noch an anderen Stellen unterschiedliche Tiere zu sehen:

Natürlich haben wir uns auch wieder die Show „Festival of the Lion King“ angesehen, in der es Artistik, Feuer und Gesang gibt.

Und auch für das „Animal Kingdom“ gibt es zum Abschluss wieder zwei typische Fotos:

Nun fehlt von den Disney Parks nur noch das „Magic Kingdom“ mit seinen Attraktionen. Seit unserem ersten Besuch hat sich hier einiges verändert und ein paar neue Attraktionen sind hinzugekommen.

Los ging es mit dem „Seven Dwarfs Mine Train“

Ja, die Bahn ist nett, aber ohne Fastpass und mit Wartezeiten jenseits der 100 Minunten meiner Meinung nach ziemlich überbewertet. Zumal ich von den schwingenden Wagen bei der Fahrt selbst nicht sonderlich viel gemerkt habe.

Ebenso neu war für uns „Under the Sea – Journey oft he little Mermaid“ – eine schön gestaltete Themenfahrt durch die Welt von Arielle. Hier waren die Wartezeiten aufgrund des Endlosfahrsystems auch ohne Fastpast erträglich!

Auch den „Barnstormer“ kannten wir noch nicht, so dass wir uns auch hier zu einer Fahrt hinreißen ließen.

Neben den neuen Sachen, gab es natürlich auch reichlich altbekanntes.

„Splash Mountain“

„Big Thunder Mountain“

„Astro Orbiter“

„Haunted Mansion“

Selbstverständlich darf die „Railroad“ nicht fehlen

Bevor es dann auch im „Magic Kingdom“ das große Feuerwerk gibt, gibt es hier noch eine Lichter-Parade.

Vor der Abendparade aber auch vor den mehrfach am Tag stattfindenden kleineren Paraden wird lustigerweise jedes Mal aufs Neue der Weg mit Tesakrepp abgeklebt. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es eine sinnvollere Lösung gäbe, aber Disney wird sich ganz sicher dabei etwas gedacht haben.

Zum Abschluss gibt es auch aus dem „Magic Kindom“ ein paar typische Bilder, die aber irgendwie bei keinem Besuch fehlen dürfen:

Wenn wir schon mal in Orlando sind, wollten wir natürlich auch die beiden Universal Parks besuchen. Zugegebenermaßen gefällt mir persönlich die flauschi-wauschi-Disney-Welt tatsächlich besser, was aber mit Sicherheit nicht heißen soll, dass die „Universal Studios“ und „Island of Adventure“ keinen Besuch wert sind.

Zunächst ging es für uns in die „Universal Studios“, denn natürlich wollten wir den „Harry Potter“-Bereich besuchen und dies nach Möglichkeit ohne 140 Minuten Wartezeit.

Also ging es als erstes nach „King´s Cross“

Der gesamte Bereich ist sehr detailreich und toll gestaltet, so dass man hier schon reichlich Zeit nur mit Gucken verbringen kann.

Selbst die „Nocturen-Gasse“ gibt es dort

Hauptziel war aber natürlich „Harry Potter and the Escape from Gringotts“. Der Wartebereich füllte sich rasch und nachdem wir unsere Kameratasche dann auch in einem der Schließfächer verstaut hatten, ging es endlich los!

Die Fahrt selbst war toll, aber irgendwie auch sehr kurz, so dass wir auf eine Wiederholungsfahrt verzichtet haben.

Wir drehten dann quasi die typische Runde durch den Park, um so alle Bereiche zu besuchen.

Nachdem wir diese Runde abgeschlossen hatten, ging es dann mit dem „Hogwarts Express“ hinüber zu „Island of Adventure“

Und da wir hier natürlich direkt im „Potter“-Bereich angekommen sind, haben wir zunächst diesen ausführlich besucht. Dummerweise sind gefühlt alle anderen Parkbesucher auf die gleiche Idee gekommen, so dass es ein einziges Schubsen, Drängeln und Umgerannt werden war. Schade, denn mit etwas mehr Ruhe hätte mich der Bereich mit Sicherheit deutlich mehr gefesselt, aber aufgrund der vielen Leute war ich einfach nur noch froh in die etwas ruhigeren Parkbereiche entfliehen zu können.

„Hogwarts“

Sonstige Parkbilder

Das „Kugelbild“ darf natürlich nicht fehlen:

Zum Abschluss unserer kleinen Bildserie aus Florida gibt es nun noch ein paar Bilder aus „Bush Gardens“. Im Gegensatz zu „Universal“ war es hier sehr leer und man konnte bei allen Attraktionen bis zur Station durchgehen. Auch wenn der Wetterbericht für unseren Besuchstag nicht das beste Wetter versprach, blieb es den gesamten Tag über trocken, so dass wir alle Attraktionen mehrfach fahren konnten uns somit einen tollen Tag verlebt haben.

Bei der Durchsicht der Bilder später am Computer musste ich feststellen, dass wir besonders viele Bilder von „Cheetah Hunt“ gemacht haben. An dieser Bahn gibt es aber auch irgendwie sehr viele Fotopunkte, an denen man einen guten Blick auf die Bahn hat.

„Scorpion“

„Montu“

„SheiKra“

Unterschiedliche Tiere gibt es in „Bush Gardens“ auch reichlich zu sehen.

In künstlich:

und in lebend:

Vielen Dank fürs Lesen
smoerf & sammy

Ich schließe mich an: Danke für den tollen Bericht ihr zwei!

Ein toller Bericht und wunderschöne Fotos. Es hat Spaß gemacht, das zu lesen / sich anzuschauen.
Danke.

Na vielen Dank!

Jetzt will ich da sofort wieder hin ( und ich war erst im Herbst da)

Gruß

Chris

Wer im Kreis denkt spart sich den Durchblick. Wer im Kreis geht spart sich den Rückweg.(Stoppok)