Vergangendes Wochenende haben wir eine kleine Tour in den Südwesten Deutschalnds und bis hinein in die Schweiz unternommen.

Zur Saisoneröffnung ging es am vergangenen Wochenende mit onride in den Europapark.
Schade, dass das Wetter nicht so richtig mitgespielt hat. Daher war ich auch nicht wirklich in Fotolaune. Trotzdem hat der Tag natürlich Spaß gemacht, auch ohne Arthur.

Die erste Neuheit für mich steht direkt neben dem Eingangsplatz:

Schade, dass das alte Karussell nicht zugänglich ist. Ich bin es ja immerhin noch an seinem alten Standort gefahren…

Verdichten!

und alle schön brav anstellen.

Meine Fotos beschränken sich irgendwie auf die Neuheiten bzw. die Ecken, aus denen ich bisher keine Fotos habe.

Der neue Fashion-Shop im Bau:

Neu ist auch dieser Klienkinderspielplatz:

Auch die zweite Ausbaustufe des Märchenwaldes kannte ich noch nicht. Un ich war überrascht, dass sich im Märchenwald auch eine „richtige“ Attraktion versteckt…

Arthur gucken:

Was genau ist eigentlich der Job der armen Mitarbeiterin, die den ganzen Tag dort am Tor stehen muss?

Um 14:45 (oder so ) versammlte sich die Gruppe um von Miro noch etwas herumgeführt zu werden:

Immer wieder Sonntags…

Hier lagern noch die letzten Lampen für den Arthurbereich:

Und auch der Frosch wird bald dorthin umziehen:

Anschließend durften wir an einer Backstageführung durch Verwaltung, Betriebshof, Werkstätten usw. teilnehmen. Highlight war für die meisten der abschließende Besuch in der Blue-Fire-Werkstatt samt fünftem Zug in EInzelteilen. Und ein Rad konnten wir dann auch noch selbst weiter zerlegen Fotos gibt es von dort auf Wunsch des Parks aber keine. Wer so was also sehen will: Nächstes Mal buchen

Vielen Dank an Miro und den Europapark für diesen Sonderprogrammpunkt! Es ist immer toll, wenn man als Fan auch mal ein wenig in die Backstagebereiche schnuppern kann.

Der Alpenexpresse qualmt jetzt:

Wenn man eh schon den ganzen Tag nass ist, kann man auch die Wasserbahnen fahren:

Nach Parkschluss, der sogar um eine Stunde verschoben wurde, ging es kurz zum Einkaufen in den Edeka hinter dem Colosseo. Da Zurücklaufen ja viel zu uncool ist haben wir uns fahren lassen. Nicht mit der Monorail, sondern mit dem Spezial-Shuttle-Service. Dem sollte man sich übrigens nicht in den Weg stellen Aus dem Camp habe ich leider gar keine Fotos, obwohl das sogar ganz nett ist.
Damit endet auch schon der wirklich kurze Rückblick auf den Europapark. Denn den Sonntag tourten wir noch etwas weiter…

Der Mann in der orangenen Jacke scheint aber nicht sehr viel Spaß gehabt zu haben.

Danke für den Bericht. Schön zu sehen, dass der Europapark seiner Linie treu bleibt und auch seine älteres Attraktionen weiter aufwertet (Alpenexpress).

Der Milch guckt immer so

Während einige onrider am Sonntag erneut den Europapark besuchten, machten sich unsere Vierergruppe auf den Weg durch den Schwarzwald und bis in die Schweiz hinein um noch einige kleine Ziele anzufahren. Für die Hälfte der Autoinsassen war das sogar jeweils der Erstbesuch.

Die erste Station des Morgens war der Steinwasenpark. Trotz etwas längerer Pause beim Bäcker kamen wir noch deutlich vor Parköffnung auf dem Parkhaus (ja, der Park hat wirklich ein Parkhaus!) an.

Noch ein wenig warten auf die Öffnung:

Wir durften dann sogar schon wenige Minuten vor 10 den Park betreten. Der Eingang sowie einige Attraktionen, zwei Restaurants und andere Infrastruktur sind in einem zentralen Gebäude untergebracht, dessen Dimensionen ich für einen Park dieser Größe immer wieder beeindruckend finde…
Zunächst passiert man einige Szenen:

Und wenig später erreicht man schon die erste Fahrattraktion:

In Viererwägelchen kommt man auf diesem Darkride an diversen Sehenswürdigkeiten des Schwarzwaldes vorbei.

Durch die Hölle verlässt man dann schließlich den sagenhaften Schwarzwald wieder.

Vorbei an einigen Modell-Dioramen führt der Weg weiter in den Park hinein:

Bevor man das Gebäude verlässt, erreicht man noch die Märchenstube, ein Kinderkino:

Nebenan befindet sich noch ein großes Kino, das einen Naturfilm über die Entstehung(?) des Schwarzwaldes zeigt. Da waren wir aber nicht drin, daher gibt es auch kein Foto.

Gegenüber gibt es stündlich eine Vorführung im „4D-Kino“:

Bei meinem letzten Besuch war das noch ein Venturer-Simulator. Damals konnte man aber auch noch durch die Fenster auf die Kapsel blicken. Wenn ich mir nun die Bilder des Parks ansehe, dann scheinen die dort nun wirklich ein 4D-Kino reingebaut zu haben?

Daneben führt eine Treppe hinunter in die Eiswelt:

Mit Eiswelt werden hier die Kellergeschosse betitelt, wo ein Poweredcoaster und die Bobkarts umherkurven:

Das Gebäude noch einmal im Überblick:

Nahezu alles, was auf dem Bild zu sehen ist, ist ein einziges Gebäude. Und der Parkplatz, den man am rechten Bildrand noch erahnen kann, ist ein Parkhaus. Das Hauptgebäude ist dabei übrigens mindestens 5-6 stöckig!

Aus dem Haus heraus kommt man direkt auf diverse Spielplätze:

Kein Platz? Egal, dann wird eben gestapelt:

Hauptgrund für unseren Besuch war aber der neue Alpine Coaster, der ursprünglich schon letztes Jahr eröffnen sollte. Jetzt läuft er tatsächlich und wir können mal wieder ein Häkchen setzen:

Hinauf geht es per klassischem Lifter:

Oben klinkt der Schlitten automatisch aus und die Abfahrt kann beginnen:

Wer auf den vorherigen Fotos genau hingeschaut hat, konnte schon die Bremsschwerter erkennen. Denn auch bei dieser Bahn ist leider über die gesamte Strecke eine Magnetbremse verbaut, die die Fliehkraftbremsen, wie sie bei älteren Bahnen verb
aut waren, ablöst.

Auf der ganzen Strecke sind also diese Schwerter montiert, allerdings aus unterschiedlichen Materialien. Für uns ist es natürlich schade, dass die Bahn dadurch etwas ausgebremst wird, aber ich fand es hier nicht ganz so schlimm, wie in Oberammergau. Denn hier greifen die Magnetbremsen nicht so „stotternd“ wie sie es am Kolbensattel taten.
Äußerst elegant sind diese Bremsen aber für das Bahnende. Denn dort kann man die Hebel auf Vollgas stehen lassen, wird dann trotzdem ganz sanft aber sicher auf Schrittgeschwindigkeit abgebremst. Auch das Ausstiegs-Förderband ist dadurch überflüssig geworden. Schlitten rollen durch die Magnete einfach mit Schrittgeschwindigkeit.

Ein Video der Fahrt gibt es natürlich auch wieder:
https://www.youtube.com/watch?v=Vxmo_vCy2cA

Schlitten-Wartebereich zwischen Aus- und Einstieg:

Mal ein Blick unter den Schlitten:

Gut zu erkennen ist hier die Magnetbremse. Und wer genau hinschaut, kann auch die Mechanik zur Verriegelung der Gurtschlösser während der Abfahrt sehen.

So umgreifen die Magnete die Bremsschwerter der Schiene. Und bei höhere Geschwindigkeit scheren die Magnete ein wenig nach hinten unten, wodurch die Bremswirkung weiter zunimmt.

Da die Sommerrodelbahnen noch abgetrocknet werden mussten, hatten wir auch ein wenig Zeit, den Park zu erkunden:

Die Indoor-Bobkartbahn in den unteren Ebenen musste natürlich auch gefahren werden:

Das Streckenlayout:

Für meine Kamera war es dort drin wohl ein wenig dunkel, so dass auf dem Onridevideo nicht besonders viel zu sehen ist…
https://www.youtube.com/watch?v=x330PiGoTrs

Während ich schon zur ersten Fahrt mit der Bergrodelbahn auf den Hügel hinaufschwebte, schließlich wollte ich beide Bahnen fahren (so zumindest mein Plan), fuhren die anderen eine Runde mit dem Rafting und counteten den Poweredcoaster:

Die Rodelbahnen werden mit einem Sessellift bedient. Die Schlitten schweben daneben an einem eigenen Transportlift nach oben:

Bergstation des Schlittenlifts:

Der Steinwasenpark besitzt zwei parallele Abfahrten. Die rechta davon ist überdacht. Trotzdem ist diese morgens durch Tau und bei Nebel immer nass, bei Regen teilweise auch. Das war wohl der Grund, sich nun noch einen Alpine Coaster anzuschaffen.

Die linke Bahn hatte man inzwischen abgetrocknet, die rechte überließ man der Natur. Bei der zweiten Fahrt musste ich also mit den anderen erneut die linke Spur nutzen

Da werden die Schlitten gleich automatisch zusammengeklappt, zum Transportlift befördert und wieder auf den Berg gebracht:

Auch von der Rodelbahn habe ich ein kleines Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=v8vx049nuzE

Insgesamt haben wir rund 1,5 Stunden in dem Park verbracht und hatten damit nun schon etwas Verspätung gegenüber unserem ursprünglichen Plan.
Zum nächsten Ziel werden wir wohl nicht viel Zeit herausholen können, liegt es doch nur 12 km entfernt…

Zweite Station des Tages war der Hasenhorn Coaster in Todtnau. Dort war es deutlich voller, als ich erwartet hatte. Wir mussten schon auf den P2 fahren und bekamen dort einen der letzten Parkplätze. Doch wie sich herausstellte, waren die meisten Gäste Biker.
So ging es dann mit dem Sessellift nach oben:

Nach kurzer Wartezeit konnte der Spaß beginnen:

Immer noch eine sehr schöne Bahn. Trotzdem stehen meine Favoriten in dieser Größenordnung inzwischen in den Alpen…
Leider durfte ich auch mal wieder kein Onride-Video machen. Ich brauche wirklich langsam eine GoPro…

Während wir im T-Shirt unterwegs sind, kann hier noch fast noch Skifahren…

Unser Weg führt weiter durch den Schwarzwald, wo noch ein weiteres Ziel in Deutschland auf uns wartet…

Weiter geht es im Schwarzwaldpark.

Der war noch im Winterbetrieb, so dass hier nicht die Kassen sind (und evtl in Zukunft auch gar nicht mehr sein werden?):

Über die geschotterte Betriebszufahrt geht es um den Eingang herum in den Park hinein. Für die dunkle Jahreszeit hat man den Weg professionell ausgeleuchtet…

Sammys Dschungelland heißt die ganzjährig geöffnete Kinderhalle. Für Julian und Dominik war das auch die Hauptattraktion:

Für Kids gibt es diverse Klettergerüste…

…für Counter die Achterbahn:

Ach ja: Ein Kasse gab es bis hier noch nicht. Wären wir nicht in die Halle hineingegangen, hätten wir auch einfach geradeaus in den Park laufen können. Nur ein Schild bat darum, dass man den Eintrittspreis (im Winter 6,00) im Bistro der Halle lösen solle. Das taten wir auch ganz brav. Dafür gibt es dann hochprofessionelle Tickets von Hand mit Liebe gemalt

Falls jemand da hinfährt: Kommt nicht auf die Idee, eure 6,00 Eintritt mit einem 10er und einem 1,00-Stück zu bezahlen. Die daraus resultierende Rechnung dauert einfach viel zu lange und als Rückgeld gibt’s dann 2x2,00 und 1x1,00

Neben der Halle bastelt man gerade am Weg:

Evtl. kommen hier die Drehkreuze hin, die man am Eingang abgebaut hat? Jedenfalls gibt es diesen Sommer die Möglichkeit zu wählen, ob man nur die Halle, nur den Park oder beides besuchen möchte.

Immer alles beachten!

Der Park ist erstens im „Winterschlaf“ und zweitens eben der Schwarzwaldpark…

Die Sommerrodelbahn war aber offen. Im Sommer ist diese im Preis inbegriffen, im Winter kostet die Fahrt 1,00 extra:

Hier gibt es das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=NfPACPTeSRM

Auch Tiere gibt es im Wildpark. Aber wegen denen sind wir ja nicht da

Die Wildwasserbahn ist noch in der Winterpause:

Einen Hochdruckreiniger scheint man noch nicht gefunden zu haben. Lohnt sich bei dem Wasser aber wahrscheinlich auch nicht. Und außerdem läuft die Wasserbahn ja eh nur ab einer gewissen Temperatur an bestimmten Tagen und zu gewissen Uhrzeiten. Und wohl auch nur, wenn gerade die richtige Mondphase ist…

Dafür wird gerade an den Flößen ein wenig geputzt:

Neuheit?

Der Vollständigkeit halber noch ein Bild der Hackschnitzelanlage, die das Hotel und die Halle versorgt:

So, fertig mit diesem Park.

Weiter führt unsere Reise nun in die Schweiz…

Vormittags waren wir zeitweise etwas über unseren Zeitplan hinausgeraten, doch inzwischen zeigte sich, dass wir den geplanten Stopp am Flugplatz Sitterdorf nicht streichen mussten.
Neuerdings nennt der Flugplatz sich offiziell Erlebnisflugplatz. Denn außer dem eigentlichen Sportflughafen gibt es hier einen kleinen Freizeitpark, einen Kiosk, ein Restaurant und eine Modellrennbahn.
Der kostenlose Parkplatz war schon gut gefüllt und auf der Anfahrt fuhren wir an zahlreichen Fußgängern vorbei, die auf dem Weg zum oder vom Flugplatz waren.
Jemand hungrig?

Spätestens beim Blick auf die Preistafel verkneift man sich das aber (zumindest als Deutscher) wieder

Rund um das Erlebnispark-Gelände fährt ein Bähnchen, das in diesem etwas in die Jahre gekommenen Bahnhof startet:

Im vorderen Bereich wurde auf dem „repräsentativen Teil“ der Strecke bereits mit der Gleissanierung begonnen:

Dahinter erstreckt sich der eigentliche Flugplatz:

Im letzten Jahr hat der gesamte Flugplatz übrigens den Besitzer gewechselt. Der neue Eigentümer sagt selbst, dass hier alles ein wenig in die Jahre gekommen sei und er sanieren und modernisieren wolle, wofür er einen 5-Jahres-Plan habe. Dazu gehört auch der Namenswechsel zu Erlebnisflugplatz. Wie man am erneuerten Restaurant mit neuem Pächter sowie den ersten Bauarbeiten im Spielpark sowie optischen Auffrischungen an den Hangars sieht, hat er mit der Umsetzung seines Planes schon begonnen.
Auf der Rückseite des Bahnhofs der Parkbahn befindet sich derzeit noch eine Baustelle:

Offenbar werden dort weitere Tiergehege geschaffen:

Jetzt aber zum „Freizeitpark“. Der Eintritt auf das Gelände ist frei, die Fahrgeschäfte werden mit Jetons bezahlt, die an einem Automaten erhältlich sind. Jeder Jeton ist 1 Franken wert. Da ich nur 2 Franken in Münzen hatte, musste direkt der 10-Franken-Schein dran glauben. Wer also da mal counten will, kann sich an Christan wenden, in dessen Auto die Chips noch liegen

Die Attraktionen sind hauptsächlich auf kleinere Kinder ausgelegt:

Und deshalb sind wir da:

Zwei solcher Jetons werden für eine Fahrt benötigt:

Das Ding ist ja faszinierend:

Doof nur, dass ich offenbar zu schwer dafür bin. Jedenfalls habe ich es mit Aufschwingen nur bis auf gute 90 Grad gebracht, während Kinder ganze Runden geschafft haben…

Ein paar Tiere gibt es übrigens auch:

Und dann gibt es noch eine Modellrennbahn:

Soweit der kleine Rundgang. Für uns wurde es langsam wieder aufzubrechen, um pünktlich zum Abendtarif am Connyland zu sein. Was passiert, wenn man eine Minute zu spät kommt, habe ich ja vor gut einem Jahr schon mal erlebt…

Das Finale unserer kleinen Wochenendtour führte uns schließlich ins Connyland. Ab 16:30 kostet dort der Eintritt nur noch 12 Franken, was für den Park dann ein fairer Preis ist.

Hauptbesuchsgrund war Cobra:

Nach dem Beladen wird der Zug von den Reibrädern rückwärts aus der Station geschoben bis er in diesem Mitnehmer einrastet:

Mit diesem Klonk hat man dann den größten Schlag der Fahrt schon hinter sich

Per Stahlseil wird der Zug dann leicht vornüberhängend den Turm hinaufgezogen, um am höchsten Punkt auszuklinken:

Mit vollem Tempo saust der Zug durch die Station und über den ersten Airtimehill innerhalb des Parks:

Die Achterbahn durchquert bei ihrer Fahrt fast den ganzen Park:

Über der Parkplatzeinfahrt schließt sich direkt der zweite Hill an:

Immernoch mit Tempo geht es in den Looping…

…über dem der Zug dann kopfüber ausrollt:

Mit etwas weniger Schwung als auf der Hinfahrt rollt der Zug die gleiche Strecke zurück, um in der Station von den geräuschvollen mechanischen Bremsen in Empfang genommen zu werden.

Ohrfeigen verteilt die Bahn nicht und ich finde sie sogar ganz witzig. Ist mal was wirklich anderes.

Kleiner Rundgang an der anderen Attraktionen unterhalb der Cobra vorbei:

Das Chateau ist das Theater und die Veranstaltungshalle des Parks. Dort findet nicht nur die Akrobatik Show während des normalen Freizeitparkbetriebs statt, sondern regelmäßig auch Konzerte oder andere Veranstaltungen.

Daneben dreht die kleine, aber nett gestaltete Wildwasserbahn ihre Runden:

Ganz vorne gibt es noch 3 Standard-Attraktionen:

In diesem Bereich des Park fährt auch eine Parkbahn:

Ein paar Tiere:

Wie in fast jeden kleinen Park, so hat es Heege auch ins Connyland geschafft:

Das alte Seelöwenbecken ist jetzt, da die Seelöwen die ehemalige Delfinlagune mitbewohnen, wohl überflüssig geworden:

Relativ unscheinbar versteckt sich daneben in einer Ecke der Eingang zum Jungle Adventure:

Das ist eine Halle (meines Wissens das ehemalige erste Delfinarium), in die diverse Klettergerüste, ein Kleinkinderbereich und unter der Decke ein Hochseilparkour integriert wurden:

Wieder draußen, erreichen wir die Seelöwenarena:

Ein Wellenrutsche für die ganze Familie:

Und daneben befindet sich die Station der Neuheit 2014:

Nachdem der Bau im Winter (der ja keiner war) sehr zügig voranging, waren wir davon ausgegangen, dass wir den Mammut Tree schon fahren können. Ein paar Tage vor unserem Besuch wurde aber bekannt, dass die neue Attraktion erst zwei Wochen später öffnen wird. Schade.

Sieht aus wie eine Seilbahn:

Und ist eigentlich auch eine. Hier ist der Einstige der Gondel, von wo aus es in den Mammut Tree in der Mitte der Strecke hinein geht:

Da drin wartet dann eine kleine Überraschung:

Weiter führt die Strecke parallel zur Cobra auf den Parkplatz hinaus, wo die zweite Umlenkstation steht. Davor dreht die Gondel wieder um und tritt ihren Rückweg an:

Am hinteren Ende des Park ist noch die Delfin-Lagune zu finden, die nun von den Seelöwen übernommen wurde:

Ab und zu wandern die auch einfach mal durch den Park:

Die frühere Halle der Delfine steht nun leer:

Neben der Lagune gibt es noch einen interaktiven Darkride:

Mit Jeeps fährt man durch den Dino-Dschungel und kann bunte Punkte abschießen. Oder es bleiben lassen, denn bewirken kann man damit offenbar nichts

Hinten links im Park wartet ein Splashbattle auf Mitfahrer. Und in dessen Inneren wurde direkt ein Wasserspielplatz integriert, sehr passend:

Als finale hat das Splashbattle sogar einen Drop:

Wenn das Boot mit vier Erwachsenen besetzt ist, kann das dort sehr nass werden. Zumindest für den, der vorne im (U-)Boot sitzt

Für Kinder gibt es um die Ecke einen überdachten Spielplatz:

Und schließlich verbirgt sich hinter dieser Fassade noch ein Venturer-Simulator:

Mit wirklich schöner Warteschlange und kleiner Preshow:

Somit haben wir im Connyland alles gemütlich gesehen, dafür reichen die 60-90 Minuten mit dem Späteintritt auch aus.
Der Park ist sicherlich klein und der reguläre Eintritt (schweiztypisch) hoch. Aber alles im Park ist wirklich ordentlich und sauber und die Attraktionen für einen Park dieser Größe hervorragend thematisiert!

Auch ich war vom Connyland sehr positiv überrascht. Der Park ist zwar sehr klein, der Platz wird aber optimal genutzt!
Und mit der Cobra gibt es auch eine klasse Attraktion für "uns".
Ich bin mir immer noch sicher dass die Bahn von Intamin erneuert wurde. Zumindest die Strecke zwischen Station und dem "über-Kopf-Ende". Konnte es leider aber nicht sicher rausfinden ...

The only difference between genius and insanity is success.
Gruss, DragonKhan

Wenn Sie nicht sclägt wurde sie definitiv erneuert oder zumindest überarbeitet ...Ich erinnere mich mit Schmerzen an unsere fahrten damals...

Dass sie erneuert wurde war ja bekannt. Nur in so einem Umfang habe ich nicht mit gerechnet. Man erkennt es auch sehr schön an den Schienen ...
Nur ob es wirklich Intamin war oder nicht weiss ich nicht sicher. Ist nur eine Annahme von mir.

The only difference between genius and insanity is success.
Gruss, DragonKhan

>Weiter führt die Strecke parallel zur Cobra auf den Parkplatz hinaus, wo die zweite
>Umlenkstation steht. Davor dreht die Gondel wieder um und tritt ihren Rückweg an:
>

Äh, nee.. Glaube nicht. Soweit ich weiß fährt sie nur vor und zurück. Der Platz dürfte doch an der Seite des Mammut Trees auch gar nicht ausreichen, um dort vorbei zu kommen, oder?

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Habe ich ja auch nie behauptet. Da steht, dass die Gondel VOR der Umlenkscheibe umdreht und wieder zurück fährt

Letzte Bearbeitung am 28-Apr-14 um 11:50 Uhr ()
Ups, stimmt..
Sorry!

Das Teil muss ja eine unfassbare Kapazität haben...