#0, Mini-Skandi-Tour 23.-25.7.12
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 13:39 Uhr
Anfang letzter Woche war ich auf Mini-Skandinavien-Tour.
#1, Tusenfryd
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 13:40 Uhr
Anfang letzter Woche war ich auf Mini-Skandinavien-Tour. Vom Flughafen aus fuhr ich direkt in den ersten Park: Tusenfryd bei Oslo. Das Wetter war eher bescheiden, schlechter als es der Wetterbericht vorhergesagt hatte. Schon bei der Landung wurde man von dunklen Wolken und Nieselregen empfangen.
Bei Einfahrt auf den Parkplatz von Tusenfryd hörte der Regen aber auf. An der Parkplatzeinfahrt stand ein Mädel von Tusenfryd, die jedes Auto stoppte und irgendwas erzählte. Ich habe kein Wort verstanden, und sie war offenbar das einzige Wesen in ganz Skandinavien, das kein Englisch spricht… Sie ließ mich dann so durch und ich konnte oben auf den kleinen asphaltierten Hauptparkplatz in der Nähe des Eingangs fahren. Dort standen Mittags um 12:00 rund 30 Autos, es war also nicht gerade voll. Der Einlass mit dem Movieparkpass ist auch absolut unkompliziert: Man geht direkt an den Einlass, der Mitarbeiter trägt den Pass in eine Liste ein und schon ist man drin.
Über die berühmten Rolltreppen gelangt man durch Speedmonster hindurch in den Park:
Die ganze Tour war sehr spontan aus einem Anfall von Fernweh entstanden. Allerding fehlte mir die Zeit mich ordentlich vorzubereiten… Was wusste ich also vom Park? Der Park liegt vor Oslo an einem Berghang, der Zugang erfolgt über eine Rolltreppe, es gibt mehrere Coaster (keine Ahnung, welche genau), darunter der Ronny-Coaster. Das war´s eigentlich auch schon.
Also ging es am Karusselll…
…direkt nach rechts. Vorbei am Autoskooter…
und in die Warteschlange, die einmal um den Wellenflug herum führt.
Der scheint übrigens aus Deutschland zu stammen:
Und schon war ich in der Station von Speedmonster:
Wie man sieht war es tatsächlich leer. Trotzdem lief Speedmonster im Zweizugbetrieb! Und es lief tatsächlich so ab, dass der Zug einfährt, alle Bügel werden geöffnet, wer da ist darf einsteigen, sofort werden alle Bügel wieder geschlossen und Abschusss. So waren dann meist halb leere Züge unterwegs.
Abschuss in den Tophat mit der ersten Inversion:
ganz netter Umschwung:
Mh, was soll ich zu diesem Coaster sagen? Ich war recht enttäuscht. Der Abschuss und vielleicht auch der Anfang der Strecke ist ganz nett, aber der Bahn fehlt irgendwie die Action und Power. Da waren meine Erwartungen wohl viel zu hoch. Da hat man mehr von Desert-Rita-fahren, wo der Abschuss meinem Empfinden nach sogar stärker ist…
Gegenüber steht dieses Ding:
Ich dachte, es handele sich um ein Maze. Aber total falsch gedacht…
(wer sich auch überraschen lassen möchte, sollte jetzt nicht weiterlesen).
Die Leute wurden aber immer in recht große Gruppen gestaut und dann eingelassen. Vielleicht doch ein Madhouse? Nein, auch das nicht.
Zunächst betritt man einen Preshowraum. Da ich noch nachträglich eingelassen wurde, habe ich den größten Teil davon aber nicht mitbekommen. War aber nicht schlimm, denn Norwegisch verstehe ich doch recht wenig
Danach bekam man eine 3D-Brille in die Hand gedrückt und betritt den nächsten Saal. Aha, das ist dann wohl ein interaktives Kino mit einer Laserpistole an jedem Platz. Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit. Denn der ganze Raum ist eine drehende Plattform, es gibt Kino- und interaktive-Ballersequenzen auf zwei Bildschirmen, echte Deko wird mit einbezogen, die Pistolen ballern mal mit „unsichtbarer Munition“ und werden mal zum Laserschwert im Nebelgefüllten Raum. Hinzukommen diverse 4D-Effekte, auch in den Sitzen eingebaute. Dazwischen rotiert der Raum in Karussellgeschwindigkeit.
Eine absolut verrückte aber sehr lustige Attraktion! Sollte man unbedingt besuchen.
Direkt dahinter wartet der Vekoma-Looper mit einfallsreichem Namen Loopen:
Standard, lässt sich übrigens abgesehen von zwei Haklern auch sehr gut fahren.
Die Kinderfahrgeschäfte in der Parkmitte lasse ich dann links liegen:
Nächstes größeres Fahrgeschäft ist die Wildwasserbahn. Und die hat noch eine klassische Doppelladestation:
Es folgt der Lift, oben ein bisschen Zick-Zack…
Und dann der abschließende Drop:
Das besondere ist dabei, dass man oben nicht wie üblich erst noch auf ein kleines Förderband rumpelt. Es geht dort direkt vom Schwimmen im Kanal in die Abfahrt über. Dürfte es gerne öfters geben!
Als nächstes stand die Holzachterbahn auf dem Programm:
Durch den hügeligen und recht langen Anstellweg komme ich in der Station an, wo es wieder äußerst leer war.
Ab auf den Lift:
Auch hier herrschte Zweizugbetrieb bei kaum bis gar keinem Andrang. Das gleiche Spielchen wie bei Speedmonster: Bügel auf, Bügel zu und Abfahrt. Egal wie viele Personen im Zug sitzen. So eine ERT im Privatzug hat doch auch mal was…
Die folgende Fahrt auf dem Thunder Coaster ist absolut unbeschreiblich! Ein wenig rau, wie eine Holzachterbahn eben sein muss. Dabei aber prima gepolsterte Sitze. Eine klasse Strecke am Berghang. Der Hauptdrop erfolgt erst nach einem Drittel der Strecke und nutzt dabei geschickt die Hanglage aus und führt unten in einen hölzernen Tunnel hinein. Danach folgen einige Kurven und AIrtime-Hills. Und was für welche! Man wird äußerst brutal aus dem Sitz in den Hüftgurt katapultiert. Dagegen kann eine EGF einpacken! In der Schlussbremse hatte ich ein so breites Grinsen wie schon lange nicht mehr im Gesicht.
Wie im ganzen Park galt auch bei dieser Bahn: Nach jeder Fahrt müssen alle aussteigen, egal ob und wie viele Gäste an den Gates warten. Man darf aber auf der Ausstiegsseite stehen bleiben, die Gates werden geöffnet, wartende dürfen einsteigen, Gates werden wieder geschlossen und dann darf man vom Ausgang aus die freien Plätze wieder besetzten. Man konnte also den ganzen Tag dauerfahen musste nur immer aufstehen und sich wieder hinsetzten Und davon machte ich ausgiebig Gebrauch bei diesem geilen Coaster.
Den Sinn von diesen Dingern habe ich immer noch nicht verstanden…
Eine Sackgasse führt wieder hinunter Richtung Parkplatz zum Super Splash:
Das war die einzige Bahn im Park, in der man sitzen bleiben durfte. Und auch diesen Bahn lief natürlich mit zwei Booten.
Daneben kündigt sich bereits die Neuheit 2013 an:
Selbstverständlich bin ich ALLE Achterbahnen gefahren…
In Tusenfryd gibt es auch einen kleinen Wasserpark, der tatsächlich geöffnet war (es regnete und war recht frisch, so dass ich mit T-Shirt+Pulli+Jacke unterwegs war):
Auch Rutschen gibt es. Eine Multilane:
Und diese Rutsche, die wohl mit Reifen befahren wird:
Als ich mich nach drei Stunden dazu durchgerungen hatte, diese gelbe Rutsche mal testen zu wollen, hatte man den Wasserpark aber geschlossen. Absolut verständlich angesichts des Wetters. Es hatte sich bisher auch kein einziger Badegast hierher verirrt.
Oberhalb des Wasserparks dreht neuerdings dieser Vekoma seine Runden. Ich bin den zwar schon im Mirabilandia gefahren, aber bei den Wartezeiten kann man ja eine Fahrt mal einschieben.
In Italien hatte der aber noch keine Einzelbügel, oder?
Ganz oben auf dem Berg stehen dann noch ein Haufen Flatrides.
Schiffschaukel:
Und ein S&S-Turm mit toller Aussicht über den Park:
Das Kinderland nebenan:
Die Dinger schienen sehr drehfreudig gewesen zu sein:
Der Skycoaster ist natürlich Aufpreispflichtig:
Krake, die sehr nach Einschlafprogramm aussah:
Was für eine coole Station für einen Verkehrsgarten!
Außerdem steht oben am Berg noch eine Giantfrisbee:
Und die hat genau das, was dem Exemplar im Bobbejaanland seit einigen Jahren fehlt: Den vollen Ausschlag bis weit über die 90 Grad hinaus:
Und daraus resultierend massenhaft Schwerelosigkeit.
Zum Abschluss noch ein Blick auf den Märchenweg durch das Wäldchen:
Wie lässt sich der Park jetzt zusammenfassen? Etwas schwierig…
Ein überragender Holzcoaster! Eine Kinderbahn mit Abschuss, die nur durch Ronny zum Kultobjekt wurde. Ansonsten doch ziemlich Standardkost. Die Mitarbeiter waren durchweg freundlich und gut gelaunt. Ein „Seid ihr bereit?“ oder Abklatschen bei der Stationsausfahrt waren Standard. (Gibt es eigentlich in Tusenfryd, oder Skandinavischen Parks allgemein eine Altershöchstgrenze von maximal 25 Jahren für die Mitarbeiter ).
Aber irgendwie fehlte es an Flair. Der allgegenwärtige Maschendrahtzaun ist nicht hübsch, vieles wirkt einfach so lieblos hingestellt. Ein paar (wenige) andere Ecken waren dagegen ansprechend bepflanzt. Vielleicht lag es auch am Wetter oder dem total leeren Park, das einfach etwas Stimmung fehlte…
Nach drei Stunden quasi Dauerfahren genehmigte ich mir noch ein Pizzamenü (ein Stückchen Pizza und Getränk für umgerechnet 9,44!).
Dann machte ich mich so langsam auf meine Reise südwärts…
#4, RE: Tusenfryd
Geschrieben von Brother of fun am 31-Jul-12 um 19:37 Uhr
>Außerdem steht oben am Berg noch eine Giantfrisbee: >Und die hat genau das, was dem Exemplar im Bobbejaanland seit einigen Jahren fehlt: Den
>vollen Ausschlag bis weit über die 90 Grad hinaus:
>Und daraus resultierend massenhaft Schwerelosigkeit.
Könnte es daran liegen, dass es sich um 2 unterschiedliche Hersteller (Huss/ Zamperla) handelt, oder fährt Sledgehammer wirklich anders als früher?
Oder meintest Du, dass die Huss-Teile generell nicht höher ausschlagen?
#6, RE: Tusenfryd
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 23:24 Uhr
Ich meine, dass der Ausschlag im Bobbejaanland vor einigen Jahren reduziert wurde. Ich eine als ich das erste mal dort war (2005?) schwang der noch höher.
#2, Skara Sommerland
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 17:54 Uhr
Nächster Tag, nächster Park: Skara Sommerland.
Ich glaube, ich bin ein wenig zu früh…
Die Parkplätze sind kostenpflichtig, allerdings nicht wie üblich bei der Ein- oder Ausfahrt, sondern mit Parkscheinautomaten. Wahlweise kann man dort stundenweise Parktickets lösen oder für 40 Kronen für den ganzen Tag.
Zwischen Park und Parkplatz liegt noch eine verlassene Shopping-Mall:
Dieses Einkaufszentrum ist 1990 vom selben Eigentümer (Bert Karlsson, ein Politiker, Unternehmer und Fernsehfigur) gegründet worden, wie das Sommerland. Das Sommerland geriet dann 1993 in finanzielle Schwierigkeiten und wurde vom damaligen Geschäftsführer (?) übernommen. Wenn ich es richtig verstanden habe, wechselte 1997 erneut der Eigentümer bis 2001 schließlich die Parks & Resorts Scandinavia (ebenfalls Betreiber von z.B. Grönalund) den Park übernahm, die ihn bis heute betrieben.
Auch die Shopping-Mall Köpstaden war wohl nicht besonders erfolgreich. Irgendwie sind dann wohl Investoren eingestiegen, unter den denen das Einkaufszentrum aber auch nicht erfolgreicher wurde. 2005 startete Bert Karlsson dann einen Versuch das Center mit einem Indoor-Erlebnispark (Kinderspielhalle, Paintball, Indoorstrand, Sciencecentre usw.) wieder zu beleben. Aber auch das brachte nichts und 2009 war die Besitzergesellschaft endgültig pleite. 2010 hat dann das Sommerland die Immobilien aufgekauft, um sich die Parkplätze zu sichern, die nämlich nicht zum Sommerland, sondern zum Einkaufszentrum gehörten. Das Sommerland selbst hat gar keine Parkplätze. Jetzt bin ich gespannt, wie es mit dem Ding weitergeht. Schön ist der leerstehende Klotz am Eingangsbereich ja nicht wirklich…
Doch das nur am Rande, jetzt geht es hinein in den Park:
Noch kurz auf dem Vorplatz warten, bis um Punkt 10:00 der Park freigegeben wird.
Ich wandte mich direkt nach links zu:
Wunderbar freie Sitzposition in den Badewannen , nur mit einem Beckengurt gesichert:
Die Bahn dreht und wendet sich, während die Sitze ohne Überschlag aber schaukelnd an den Seiten hängen:
Auch Rückenflug ist kein Problem für den Kranich:
Kräftig schaukelnd endet die Fahrt schließlich in der Schlussbremse:
Eine wirklich interessante Bahn. Die acht Personen pro Wagen bringen zwar keine besonders hohe Kapazität, aber das scheint hier ausreichend zu sein. Die Fahrt ist auch nicht besonders intensiv und damit absolut familienfreundlich, bietet dank der schaukelnden Gondeln mit der sehr freien Sitzposition aber trotzdem eine schöne Fahrt. Die Bahn wurde vom Publikum auch äußerst begeistert angenommen, das Sommerland scheint damit alles richtig gemacht zu haben.
Die zweite Achterbahn steht direkt dahinter:
Da bin ich extra in der letzten Saison noch ins Centro gefahren, nur damit mir die Achterbahn jetzt wieder in Schweden begegnet…
Das Sommerland teilt sich selbst in drei Bereich: Freizeitpark, Wasserpark und Kart-Park. Bei dem bin ich nun angekommen. Das hier ist die Imola-Bahn für die größeren Kinder ab 1,35m:
Die Junior-Indycart darf bereits ab 1,20 genutzt werden.
Und die Kleinsten dürfen im Verkehrskindergarten fahren:
Die Erwachsenen toben sich derweil auf der richtigen Kartbahn aus:
Die Doppelstation ist sehr praktisch, da kann immer ein Rennen fahren, während die anderen be- und entladen und eingewiesen werden.
Halskrause an, Helm auf …
Die Wasserkurve:
Immerhin habe ich die schnellsten Runden geschafft. Hier der Beweise… oder auch nicht
Auf einem Teich ist eine Wasserskiseilbahn in Betrieb, deren Nutzung genauso wie alles andere im Eintrittspreis inklusive ist:
Westen Helme und verschiedenes Material steht bereit…
… um damit mehr oder weniger Kunstvoll einen Abgang zu machen
Ab dem zweiten Versuch habe ich es mit den Kneeboards wenigstens bis zum ersten Umlenkungsmast geschafft
Wie es sich für ein Sommerland gehört, gibt es natürlich viel Wiese und auch Spielplätze:
Das Kinderland:
Da bin ich doch an einem anderen Standort schon mal durchgegangen…
Die dritte und letzte Achterbahn ist gleichzeitig auch die älteste des Parks: Ein Enzian:
Unter dem Wellblech versteckt sich der fast stockdunkle Anstellgang durch die Mine.
Einen Autoskooter gibt es auch:
DAS ist Sommerland:
In dieser Ecke stehen noch ein Wellenflug…
…und die Airboats:
Sowie eine Schiffschaukel…
und weitere Kinderfahrgeschäfte:
Ein Breaker steht hier auch. Mit Kuhgondeln:
Auf dem Floß kann man sich verschaukeln lassen…
…oder die Aussicht vom Leuchttürmchen genießen:
Überdacht steht hier noch ein Tassenkarussell:
Letzte Attraktion ist dann noch die Wildwasserbahn (rauf, runter, fertig…):
Rund um das Sommerland dreht eine Parkeisenbahn ihre Runden:
Den Übergang zum Wasserpark bildet ein Wasserspielplatz:
Mehrfach täglich wird hier eine Piraten-Akapulko-Show aufgeführt, die ich mir aber nicht angesehen habe:
Noch Freizeitpark, oder schon Wasserpark? Eine Schlauchbootrutsche, wie sie in vielen Freizeitparks zu finden ist:
Dann beginnt aber der reine Wasserparkteil von Skara Sommerland:
Meine erste Rutsche war auch gleich das Highlight des Wasserparks:
Ein Vierbahniger Mattenracer mit Zeitmessung. Oben am Start kann man sich an der Einstiegsstufe prima anstoßen, so dass man mit seiner Matte in jeder Welle deutlich abhebt. Und wer die richte Position behält, kann mit der Matte problemlos über das Auslaufbecken bis an die hintere Wand Surfen Eine klasse Rutsche, die es gerne häufiger geben dürfte.
Im Zentrum des Wasserparks liegen einige unterschiedlich hohe Becken. Im Hintergrund ist schon die Trichterrutsche zu erkennen:
Die Anlaufröhre ist gut verarbeitet, im Trichter spürt man aber alle Nähte deutlich. Ist aber noch gut rutschbar. Hier gibt es übrigens keine Ampel oder Aufsicht, sondern einen Monitor, auf dem man den Trichter sieht. Laut Anweisung soll der nächste rutschen, sobald der Vordermann durch den Trichter gefallen ist.
Daneben schlängelt sich ein Reifen-Wildwasserfluss den Hang hinunter:
Das viele Wasser darin bremst die Reifen aber, so dass hier kein richtiges Rutschfeeling aufkommt.
Oben am Hügel gibt es für die Kleinen ein eigenes Becken mit Kinderrutschen:
Natürlich gibt es auch ein Wellenbecken:
Hier wieder die zentralen Spaßbecken:
In dieses Becken gelangt man auf verschiedene Arten: Entweder mit einem Sprung von den verschieden hohen Plattformen, oder über die Plumps-Rutschen…
…oder mit der Seilbahn mit Anschlag über der Beckenmitte:
Auf dem gegenüberliegenden Hügel gibt es einen zweiten Reifenfluss, an dem es neben den Einzel- auch Doppelreifen gibt. Allerdings bremst einen auch hier das Wasser aus.
Die beiden Spiralrutschen sind wohl seit dieser Saison geschlossen:
Zu guter letzt bleibt noch die höchste Rutsche:
Schön hoch ist das Ding! Nach dem rutschen brannte aber irgendwie mein Rücken. Keine Ahnung, ob das die Fugen oder einfach nur die Rutschreibung (möglicherweise an dem Wasser in der Rutsche?) war. Aber halb so schlimm, bei der Höhe kann man das mal in kauf nehmen.
Im Sommerland hatte ich mit dem Wetter richtig Glück. Im Gegensatz zum Tag zuvor war es angenehm warm geworden und den ganzen Tag schien hier die Sonne. Von meinem ursprünglichen Plan schon Mittags wieder zu fahren bin ich recht schnell abgerückt. Dafür war der Park einfach zu gut. Lieber noch ein bisschen hier bleiben, rutschen und die Wasserskiseilbahn nutzen!
So trat ich dann erst Nachmittags die Fahrt zurück nach Norwegen an. Wenn ich mal wieder in der Nähe bin und das Wetter einigermaßen passt, würde ich das Skara Sommerland jederzeit wieder besuchen!
#9, RE: Skara Sommerland
Geschrieben von Christian Ahuis am 01-Aug-12 um 09:12 Uhr
Danke für den Reisebericht!Der Kuh-Breaker ist auch aus dem CentrO.PARK...
Was "grenzt" denn der alte Eingang vom CentrO.PARK ab? Zwei Themenbereiche? Was ist in den ehemaligen Kassen nun drin?
#10, RE: Skara Sommerland
Geschrieben von Sarion am 01-Aug-12 um 09:54 Uhr
>Der Kuh-Breaker ist auch aus dem CentrO.PARK... Ich wollt noch sagen...
Gruß, Stefan
Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen
#11, RE: Skara Sommerland
Geschrieben von flyer am 01-Aug-12 um 09:59 Uhr
Themenbereich gibt es in dem Sinn ja nicht. Das ist der Durchgang vom Bereich am See und der Westernstadt zu dem PLatz mit den ganzen "Kirmesattraktionen " (Breaker, Wellenflug, Airboat, Skooter, Kontiki usw.).
Statt der Kassen sind darin nun Spielbuden untergebracht.
#13, RE: Skara Sommerland
Geschrieben von Alex Korting am 01-Aug-12 um 10:33 Uhr
>Statt der Kassen sind darin nun Spielbuden untergebracht.
Ha, super!
#3, RE: Mini-Skandi-Tour 23.-25.7.12
Geschrieben von Ingo Wahlen am 31-Jul-12 um 18:51 Uhr
Also das Speed Monster würde ich jetzt nicht als Kinderbahn bezeichnen, wenngleich der Launch sehr soft ausfällt und wie von dir erwähnt mit Desert Race nicht mithalten kann. Insgesamt fährt die Bahn schön sauber, 2 schöne Umschwünge und dazu der Norwegian Loop, der sehr kunstvoll ist. Hast aber echt, zurückkehren muss man zum Monster nicht.
Gruß Ingo
#5, Von der teuersten Stadt bis nach Schweden
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 20:20 Uhr
Nach den beiden Freizeitparkberichten folgen nun die restlichen Bilder der kleinen Tour.
Wie schon erwähnt, sind wir mitten in der Nacht erst von unserem Tagesausflug in die Vogesen zurückgekommen. Zu Hause habe ich mich nur ein Stündchen aufs Sofa geschmissen, meine Sachen gepackt (Nur mit Handgepäck, aber mit Schlafsack ist eine Herausforderung…) und noch mal gemütlich geduscht.
Gegen 4:30 ging es dann los den Mietwagen abgeben. Von dort aus zum Mainzer Bahnhof und weiter mit dem Airportshuttle zum Hahn.
Gegen halb neun war Boarding:
Das Einsteigen war so ziemlich das chaotischste, was ich bisher bei Ryanair (frei Platzwahl, außer auf den Notausgangsplätzen, die neuerdings für 10,00 zusätzlich verkauft werden) erlebt habe. Ich glaube, ich sollte nicht mehr in den Ferien mit den ganzen Touristen fliegen
Das war ein Theater, bis endlich das Gepäck irgendwo verstaut war und die Leute die Plätze eingenommen hatten („Nein, ich will aber nicht da sitzen“, „wir wollen aber nebeneinander sitzen“…). Und dann kam noch dazu, dass eine Person mehr im Flieger war, als Sitzplätze. Das klärte sich dann aber, als der Kapitän die Passagiere auf dem Flug nach OSLO begrüßte… Eine Dame wollte nämlich mit dem Flieger nebenan nach Italien
Nahezu pünktlich landeten wir in Norwegen. Im Nieselregen unter dunklen Wolken…
Vom Hahn aus fliegt Ryanair derzeit Rygge an, dass ist einer von zwei Billig-Airport ca 60km südlich von Oslo. Für mich war das Glück, liegt dieser Flughafen doch direkt schon auf der „richtigen“ Seite des Olso-Fjords.
Dort konnte ich dann unkompliziert meine (teuren!) Mietwagen, nein mein Wohnmobil für die nächsten 3 Tage übernehmen:
Wie schon geschrieben ging die Fahrt von dort aus direkt nach Tusenfryd. Aus Zeitmangel war die Reise kaum vorbereitet, was bei mir selten vorkommt. Als Straßenkarte hatte ich nur eine Übersichtskarte von ganz Skandinavien dabei…
Aber sowohl Flughafen als auch Freizeitpark müssten direkt an der Autobahn liegen. Und die Beschilderung war sehr gut, so dass das überhaupt kein Problem war.
Nach dem Besuch von Tusenfryd wollte ich den Nachmittag und Abend nutzen, um Richtung Schweden zu fahren. Aber nicht einfach auf der Autobahn, sondern auch mal Überland am Fjord entlang.
Lustig sind in Norwegen die Briefkastenwände an den Kreutzungen:
Da dürfen sich wohl alle Bewohner der abzweigenden Straßen ihre Post abholen gehen.
Die kleinen Sträßchen können durchaus auch mal Schotterpisten sein (wobei ich mich frage, ob das dann noch gemäß Mietvertrag befestigte Straßen sind?):
Ab und zu konnte man auch mal ein größeres Schiff beobachten, dass auf dem Weg nach oder von Oslo aus den Fjord passierte:
Außer dem (offenbar erstaunlich dichten und gut bedienten) Busnetzt gibt es auch einige Fährlinien, die den Fjord überqueren oder die Orte am Wasser miteinander verbinden:
Dieses flotte Schiffchen scheint die Orte entlang des Ufers anzufahren. Dann sind wohl die Betonklötze am Ufer mit der Bank drauf die Haltestellen solcher Boote…
Irgend jemand wollte mir doch erzählen, es gebe in Norwegen kein McDOnalds. Hier ist der Gegenbeweis. Und rechnet mal die Spritpreise um, dagegen ist es bei uns noch billig
In Moss (in Höhe des Flughafens Rygge) gibt es auch eine Fahrzeugfähre über den Fjord. Ansonsten bietet das Städtchen aber eher nichts…
Inzwischen hat der leichte Regen wieder eingesetzt und zusätzlich ist es ziemlich windig geworden (hatte was von Herbststurm…).
Bei Ankunft in Fredriksstad war es dann aber nocheinmal kurz trocken. Diese Stadt entstand aus einer alten Festungsstadt und liegt auf zwei Seiten der Glomma, dem größten Fluss Norwegens. Fette Brücke darüber:
Mal ein bisschen durch die Festungsstadt schlendern. Dank der späten Ankunft durfte ich sogar kostenlos parken.
Die moderne Stadt liegt hauptsächlich auf der anderen Flusseite:
Lustige Schilder haben die hier:
Danach habe ich durch irgendein Industriegebiet rein zufällig auch einen Weg in die City gefunden, ohne an einer der Stationen für die Citymaut vorbeizukommen.
Unterwegs bin ich auch am Stadion vorbeigekommen. Interessant, wie man die alte Industriehalle hier integriert hat. Irgendwo im Stadion soll sich wohl auch das nationale Fußballmuseum befinden.
Von Fredrikstad aus machte ich mich via Autobahn auf den Weg zum Skara Sommerland. Bei Skara habe ich dann die Nacht in meinem „Wohnmobil“ verbracht. Am morgen war ich recht früh schon wieder wach und fuhr an den Hornborgasjön See südlich von Skara. Erst mal frühstücken:
Da ich immer noch sehr früh dran war, habe ich den See samt ein wenig Sightseeing umrundet. Trotzdem war ich immer noch mit Abstand der erste am Skara Sommerland
Die Zeit nutze ich, um auf die Rückseite des Parks zu fahren, wo sich das zugehörige Campingresort befindet, wo ich mich mal in die dortigen Sanitären Anlagen eingeschlichen habe.
Nach dem Parkbesuch habe ich den Rückweg nach Norwegen angetreten. In der letzten Nacht bin ich den größten Teil der Strecke in Schweden schon im Dunkeln gefahren. Die Helligkeit jetzt nutzte ich für einen kleinen Zwischenstop bei Lidköping am Vanern, dem größten See Schwedens.
Wasser, soweit das Auge reicht, obwohl es „nur“ ein See ist:
Von dort aus bin ich dann nach Oslo durchgefahren, dieses Mal auf dem direkten Weg auf der Autobahn, regelrecht gerast bin ich mit 110km/h…
Bis hier hat die ganze Fahrerei prima geklappt und auch ohne ausführliche Straßenkarten habe ich meinen Weg immer prima gefunden. Die Beschilderung war überall sehr gut.
In Oslo angekommen, stellte sich die Situation aber ganz anders dar… Mein grober Plan war, irgendwo außerhalb günstig zu parken und mit der U-Bahn in die City zu fahren. Aber Oslo scheint keine oberirdischen Straßen zu haben… auf gefühlt 25 verschiedenen unterirdischen Ebenen, mit Achterbahnähnlichen Tunnelröhren führen in Oslo wohl alle Straßen unter der Stadt hindurch…
Nachdem ich auf meinem Irrweg bereits mindestens 4 City-Maut-Stationen durchfahren hatte, war ich es leid. Irgendwo unter der City war im Tunnel eine Abfahrt in ein ebenfalls unterirdisches Parkhaus, in dem ich dann parkte. Das stellte sich dann as relativ zentral unter der City heraus. Lächerliche 16,24 Euro sollte mich das schließlich kosten…
In jeder Großstadt muss man mindestens einmal mit der U-Bahn, die hier T-bane heißt, fahren.
Durch den längeren Aufenthalt in Skara und mein Rumgeirre war es schon recht spät geworden und es zogen schon wieder Regenwolken auf. Trotzdem bin ich mal rauf auf den Holmenkollen gefahren. Schon die T-Bane-Strecke am Hang mit prima Aussicht ist absolut sehens- und fahrenswert. Leider fahren hier inzwischen auch die modernen Züge, die allerdings zu lang für die meisten Bahnsteige sind
Kleiner Abenteuerweg im Wald auf dem Holmenkollen:
Die berühmte Schanze verschwindet in den Wolken:
Nieselregen und Dunkelheit waren jetzt nicht die besten Voraussetzungen für gute Aussicht auf Oslo:
Anschließend bin ich noch ein wenig durch die City geschlendert:
Das berühmte Rathaus, in dem der Friedensnobelpreis verliehen wird:
Eine Straßen-Laterne
Schicke Schiffe:
Es dürfte bereits nach Mitternacht gewesen sein, als ich mich wieder auf Suche nach meinem Auto machte So ein unscheinbarer Eingang zu einer Tiefgarage ist ja auch irgendwie doof, wenn man keinen Stadtplan hat. Hat aber nicht lange gedauert, bis ich die Garage wieder gefunden hatte.
Ich fuhr noch in die Nähe von Rygge zurück, wo ich mich für ein paar Stündchen noch einmal in meinem Auto hinlegte.
Gegen 5:00 fuhr ich schließlich an den Flughafen, parkte das Auto und warf die Schlüssel ein.
Ob das als Handgepäck durchgeht?
Überpünktlich war bereits Abflug. 5 Minuten vor geplanter Abflugzeit war der Flieger bereits in der Luft. Das habe ich bei Ryanair noch nie erlebt (in manchen Fällen zum Glück )
Entsprechend früh war auch die Landung auf dem Hahn
Jetzt noch mit Bus und Bahn nach Hause. Der restliche Tag wurde zum Erholen vom Urlaub genutzt
Noch ein paar praktische Sachen für alle, die mal eine ähnliche Tour machen wollen:
In Skandinavien fährt man l a n g s a m! In Norwegen sind nach umfangreichen Versuchen (ohne Witz!) einige Autobahnabschnitte sogar für die extreme Geschwindigkeit von 100km/h zugelassen worden. Glücklicherweise gilt das für den größten Teil der Strecke zwischen Oslo und Schwedischer Grenze. In Schweden darf man auf der Autobahn dann sogar 110 fahren. Auf Landstraßen geht es entsprechend langsamer voran…
Wie bereits erwähnt war die Beschilderung überall sehr gut. In Schweden war immer an der Grenze zum nächsten Landkreis (oder wie immer sich das dort nennt) ein Parkplatz mit Info-Tafeln, der auch entsprechend auch Schildern vorher angekündigt wurde. Dort gab es neben einer ausführlichen Straßenkarte (teilweise auch als Abreißblock zum Mitnehmen) auch Infos zu touristischen Zielen und ähnlichem.
In Schweden gilt auf vielen Autobahnen und besonderen Bauwerken (Brücken/Tunnel) Maut. Diese wird fast überall durch automatische Systeme (ähnlichen unseren LKW_Maut-Brücken) eingezogen. Für fremde Autos läuft das über das Autokennzeichen (nach der Reise kann man sich dann im Internet mit seinem Kennzeichen registrieren und per Kreditkarte die Gebühren begleichen, andernfalls kommt die Rechnung per Post zum Fahrzeughalter…) für Einheimische, so auch für meinen Mietwagen, gibt es kleine elektronische Gerätchen, die an der Windschutzscheibe befestigt sind, worüber die Maut abgerechnet wird. Heute kam die Abrechnung vom Vermieter, auf der seltsamerweise nur drei Mautstationen in Rechnung gestellt werden, obwohl ist deutlich mehr durchfahren habe. Keine Ahnung, ob die Maut evtl. 24h dazu berechtigt der Streckenabschnitt zu befahren (würde erklären warum nur manche mehrfach durchfahrenen Stationen auch mehrfach auftauchen), die Citymaut taucht aber bisher gar nicht auf…
Sprit ist übrigens da oben recht teuer. In Norwegen umgerechnet um die 2,00€!
Wo wir gerade bei Preisen sind: Bargeld ist in Skandinavien wohl höchstens für Sammler gemacht. Ich habe in den drei Tagen kein mal Bargeld benutzt, ich habe noch nicht einmal irgendwo Bargeld gesehen! In Norwegen wie auch in Schweden zahlt man mit Kreditkarte! Auch den Kaugummi für ein paar Cent. Dafür sollte man aber auf jeden Fall die Pin seiner Kreditkarte kennen. Die Tankstellen laufen nachts/am Wochenende, manche auch immer nur auf Automat, wo man die Pin braucht. Einheimische benötigen die Pin auch bei normalen Bezahlvorgängen z.B. im Supermarkt. Bei meiner ausländischen Mastercard haben die Kassen aber immer den Bon zum Unterschreiben ausgespuckt (teilweise sehr zur Überraschung der Kassierer). In Schweden braucht man dann zusätzlich immer noch seinen Perso!
Gibt es sonst noch irgendwas zu erwähnen?
Ach ja: Skandinavien ist generell teuer, Norwegen ist noch teurer und Oslo ist am teuersten… und gilt zu Recht als die teuerste Stadt der Welt.
#7, Preise
Geschrieben von flyer am 31-Jul-12 um 23:25 Uhr
Falls irgendwen mal die Preise einer solchen Tour interessieren (alle Preise bereits in Euro):12,50 Airportshuttle zum Hahn
43,98 Hin- und Rückflug mit Ryanair
190,80 Mietwagen 2 Tage
15,00 Versicherung Mietwagen
19,10 Einkäufe im Supermarkt (Essen/Getränke)
0,00 Eintritt Tusenfryd (mit Moviepark-Pass)
9,44 kleines Stückchen Pizza mit Getränk in Tusenfryd
15,38 McDonalds BigTasty-Menü in Norwegen (zum Vergleich: in Deutschland 7,19)
4,78 Parkplatz Skara Sommerland
35,67 Eintritt Skara Sommerland
10,15 U-Bahnticket Oslo
16,24 Parken unter Oslo
86,98 Tanken (nach Möglichkeit in Schweden (1,73-1,79/l), vor Rückgabe natürlich in Norwegen (1,95/l)
8,90 McDOnalds-Menü in Schweden
10,12 Maut (ich bin der Meinung, das da noch einiges fehlt, was evtl noch nachberechnet wird)
2,80 Bus vom Hahn bis in die Zone, wo mein Semesterticket gilt
4,14 Gebühren für Auslandseinsatz Kreditkarte
Macht insgesamt 485,97 für etwas mehr als 48 Stunden!
Im Nachhinein betrachtet war es doof nach Norwegen zu fliegen. Die gleiche Tour umgekehrt von Schweden aus wäre deutlich günstiger geworden...
#8, RE: Preise
Geschrieben von Sarion am 01-Aug-12 um 09:12 Uhr
Danke für den schönen, ausführlichen Bericht, auch von jenseits der Parks.
Oslo ist eine wunderschöne Stadt. Falls du oder andere nochmal hinkommt unbedingt den Vigeland-Park besuchen. Keine Fahrgeschäfte sondern Skulpturen. Am Besten im Sommer spät Abends wenn noch die Sonne scheint.>Macht insgesamt 485,97 für etwas mehr als 48 Stunden!
>Im Nachhinein betrachtet war es doof nach Norwegen zu fliegen. Die gleiche Tour
>umgekehrt von Schweden aus wäre deutlich günstiger geworden...
Wäre in Schweden der Mietwagen günstiger gewesen? Das war ja der dickste Brocken.
Gruß, Stefan
Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen
#12, RE: Preise
Geschrieben von flyer am 01-Aug-12 um 10:21 Uhr
Ja, die Mietwagen sind in Normwegen verdammt teuer und an dem Billigairport langen die mit fast 50,00€ zusätzlich nochmal kräftig zu...
In Göteborg z.B. hätte ich ein größeres Fahrzeug ab Cityairport für 163 haben können. Dazu kommt, dass Einkaufen und Tanken in Scheden günstiger sind. Und übernachten, wenn man nicht im Auto pennt. Außerdem sind meistens noch günstigere Flüge bei Ryanari zu haben.
#14, RE: Preise
Geschrieben von Ingo Wahlen am 01-Aug-12 um 18:22 Uhr
Was stand damals eigentlich in deinem Grundschulzeugnis? ,,Martin war von Anfang ein Individualist und konnte sich immer gut allein beschäftigen. Langweile war ihm fremd und im Sachunterricht Geografie zeigte er reges Interesse? Geile Tour, die einfach nur hart, cool, crazy, schön, aufregend, teuer, individuell und leicht durchgedreht war. Boah, diese Nächte damals im Auto auf meinen ersten Touren ohne großen Plan, gruselig}>
Keep on ridin´
Ingo
#15, RE: Mini-Skandi-Tour 23.-25.7.12
Geschrieben von Coaster und Parks am 01-Aug-12 um 22:42 Uhr
Vielen Dank für Deine Fotos und den Interessanten Bericht. Sah nach einer tollen Tour aus. Gruß
Frank