Letzte Bearbeitung am 29-Mai-12 um 09:31 Uhr ()
So, wieder einmal ein Doppelpack meinerseits. Neben Bildern der Festplätze Ingolstadt, Bayreuth, Ansbach und Sulzbach-Rosenberg, habe ich zusätzlich ein kleines Ausflugsziel zu bewerben.Heute stelle ich kurz im Detail das Technikmuseum Kratzmühle im Altmühltal vor. Ein lohnender Besuch allemal. Ideal für die, die aus dem Norden unseres Landes mit dem Auto, Wohnmobil oder Wohnwagen z. B. Richtung Italien unterwegs sind und auf (fast) halber Strecke eine Pause einlegen wollen.
Wie bereits geschrieben, liegt das Museum im Altmühltal und ist von der Autobahn A9 Nürnberg-München schnell zu erreichen. Die Fahrtstrecke ab Autobahnausfahrt Altmühltal beträgt nur ca. 5km. Hier Richtung Dietfurt halten.
Den Namen hat das Technikmuseum von der Mühle erhalten in welcher es sich befindet. Das Gebäude selbst liegt an einem wunderschönen, aber sehr tiefen und relativ kalten Badesee. Ein weiterer Anrainer dieses Gewässers ist einer der schönsten Campingplätze Bayerns. Von „Fachleuten“ (Holländer) rege genutzt und für gut bewertet.
An den Wochenenden selbst bietet das Museum zusätzlich zu den Exponaten auch Sonderausstellungen und Vorführungen an. Dieses Wochenende durfte man auf Christopher Lloyds Spuren wandern und Hufschmied werden. OK, schmieden durfte man selbst, aber keine Hufeisen sondern kleine Messer (siehe Bilder).
Die Exponate wirken in der alten Mühle wie nur hingestellt. Diese einfache und lockere Art der Präsentation ohne große Absperrungen macht das ganze jedoch zu etwas Besonderen. Es entsteht zusätzlich durch die Art der Räumlichkeiten der Charakter einer Scheune, durch welche man streift um alte Dinge zu suchen bzw. zu entdecken.
Neu ist ein Bereich, in welchem verschiedene Computer dargestellt werden. Beeindruckend ist ein Rechner, welcher dem Käufer 1987 rd. 1.000.000 DM gekostet hat (siehe Rechnung) – für 32MB!
So, dann mal viel Spaß beim Betrachten und weiterhin gilt:
Meine Fotos sind alle unbearbeitet. Ich vertrete die Meinung, ein Foto soll unverfälscht das zeigen was es ausmacht - die Gegebenheiten während dem Zeitpunkt der Aufnahme. Bildbearbeitung kann jeder... Gut, die Entscheidung zu einer Sepia-Aufnahme jedoch treffe ich generell "vor Ort"!
TECHNIKMUSEUM
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FESTPLÄTZE
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JA, KINDERSCHLEIFE IST NICHT MEHR, GOTT WIE DIE ZEIT VERGEHT...
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BRUDERHERZ MUSS DARAUF ABER NOCH WARTEN!
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Sehr geile Bilder!
Falls ich mal in der Gegend bin, muss ich mir mal dieses Museum ansehen.
Ist Steckerlfisch auf der Kirmes eigentlich ein rein bayerisches Phänomen?Nur deine Aussage zum "unverfälschten Bild" halte ich bei Digitalfotografie für Mumpitz. Die Kameraelektronik bearbeitet dir das Bild, ob du es willst oder nicht.
Bildbearbeitung kann auch nicht aus einem schlechten Bild ein gutes machen - das Gegenteil schon eher. Man kann aber gewisse Mängel (z.B. Ausschnittswahl, Weißabgleich, unter- oder überbelichtete Bereiche) mit Nachbearbeitung verbessern.
Gruß, Stefan
Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen
Hallo Stefan,auch Dir vielen Dank!
Steckerlfisch nur in Bayern? Gute Frage! Soweit ja, meine aber einmal vor Jahren auf der Cannstatter Wasen welche stecken gesehen zu haben...
Meine Aussage zum "unverfälschten Bild" bezog ich auch nur auf die Nachbearbeitung. Genau Deine so genannten gewissen Mängel werden bei mir nicht verbessert. Ich nenne das eben unverfälscht, so wie zum Zeitpunkt der Aufnahme! Nebenbei, ich verwende auch keinen Blitz um z. B. bei schlecht beleuchteten Situationen "was rauszuholen". Außer ich fotografiere Texte ab.
Gut, wenn einem die Elektronik dabei ins Bild pfuscht, kann man schon sagen das die Bilder an sich verändert werden. Ich sollte in Zukunft besser schreiben: "Meine zum Zeitpunkt der Aufnahme unabsichtlich verfälschten Fotos werden von mir im Nachhinein nicht noch absichtlich besserverfälscht!"