#0, Langes Wochenende in Holland
Geschrieben von flyer am 10-Dez-11 um 21:09 Uhr
Das lange Wochenende Anfang Oktober nutzte ich zusammen mit Christian für eine Tour nach Holland. Anlass war der dortige Onride-Overnighter, aber wie dehnten das Programm noch ein wenig aus...
#1, 30.09.: Kinderstad Heerlen
Geschrieben von flyer am 10-Dez-11 um 21:13 Uhr
Die Hinfahrt nutzten wir um einige rote Punkte von der Landkarte zu streichen. Erster Stopp war die Kinderstad Heerlen, wo wir pünktlich zu Öffnung eintrafen:
9 Euro ärmer waren wir dann in der lang gestreckten Halle. Weiter geht der Weg vorbei an Spieltischen,..
…Kinderkarussells,…
um die Trampolinanlage herum:
…zum Sprungkissen:
Daneben liegt ein kleiner Videospielbreich:
Hinter dem Pferdekarussell…
… ist der Gastrobereich zu finden:
Und wo ist hier eine Achterbahn? Weiter geht die Suche. Durch das große Klettergerüst…
…und an Baggern vorbei…
… bis zum Kinderckooter:
Daneben können die Kids sich auf dem Kletterberg austoben:
Und schon sind wir an einer Kuriosität angelangt: Mitten in der Kinderspielhalle steht eine Wildwasserbahn:
Weit und breit ist niemand zu sehen, aber die Pumpen laufen. Also gehen wir einfach mal zum Einstieg… und wie von Geisterhand beginnen die Boote sich zu bewegen. Also schnell einsteigen:
Die Bahn hat nur diese beiden nicht besonders riesigen Drops. Trotzdem kann man „etwas“ nass werden
Später begriffen wir auch, warum die Boote plötzlich losfuhren: Von diesem Leitstand aus steuert ein Mitarbeiter wohl fast alle Fahrgschäfte:
Wo wir gerade beim Thema Wasser sind: Man kann in der Halle sogar Tretboot fahren:
Oder aber auf dem ausgewachsenen Autoskooter:
Inzwischen sind wir ganz hinten in der Halle angelangt. Hier steht noch eine Rutsche…
… und nach einem gefühlten Tagesmarsch endlich die Achterbahn:
Allerdings war die noch geschlossen. Eine kurze Nachfrage bei einem Mitarbeiter ergab, dass die erst später fährt. Wann? Wenn mehr Kinderen da sind…
Also liefen wir erneut die Halle auf und ab und fuhren eine Weile Autoskooter. Und fragten jeden Mitarbeiter, der uns begegnete, wann denn die Achterbahn öffnet Schließlich erbarmte sich auch einer und nahm sie für uns und eine weitere Familie in Betrieb. Doch zuvor wurde äußerst gewissenhaft jede einzelne Schraube der Bahn überprüft. Habe ich so noch nie gesehen, aber da fühlt man sich doch gleich sicherer
Besichtigt hatten wir alles schon ausführlich, jetzt haben wir unser Häkchen, dann können wir ja weiterfahren…
#2, 30.09.: Kermis Brunssum
Geschrieben von flyer am 10-Dez-11 um 21:28 Uhr
Nicht weit vorn Heerlen entfernt liegt Brunssum. Dort sollte an dem Wochenende Kirmes sein. Aber welchem Tag genau wussten wir nicht, auch nicht, was dort steht. Also sind wir dort als zweite Station des Tages mal kurz vorbeigefahren.
Die Kirmes wird wohl erst Samstag öffnen, aber einen kleinen Rundgang kann man ja trotzdem machen:
Das ist doch aml ein Schätzchen. Alleine dafür hat sich der Stopp doch eigentlich schon gelohnt:
Direkt neben dem Platz lag ein Supermarkt, in dem wir uns für die Weiterfahrt eindecken konnten…
#3, 30.09.: DippieDoe
Geschrieben von flyer am 11-Dez-11 um 10:36 Uhr
Von Brunssum aus fuhren wir weiter nach Eindhoven zu DippieDoe:
Toll, wie nett wir hier empfangen wurden! Auf den Eintritt gab es obendrauf noch die Parkmünze, Flyer und Aufkleber geschenkt.
Vom Eingang aus gelangt man gleich in die Halle mit den Fahrgeschäften:
Über einen Durchgang erreicht man die andere Indoor-Halle. Obwohl da was von Spokhuis drauf steht, versteckt sich darin ein Kinderkino:
Den größten Platz in dieser Halle nehmen die Klettergerüste ein, es gibt aber auch (gerad links außerhalb des Bildes…) einen Froghopper.
Die Rutsche bis durchs Dach:
Für Kindergeburtstage kann man wohl diese Wagen reservieren:
Und zu guter Letzt gibt es in der Halle noch ein Karussell:
Doch wegen all dem sind wir nicht hier, uns interessierte eher der Außenbereich.
Beginnen wir hier mal ganz rechts, wo der Badestrand zu finden ist:
Daneben schaukelt direkt am Ufer des Sees das Piratenschiff:
Das relativ schmale Außengelände zieht sich an einer Seeseite entlang. Mit zahlreichen Spielplätzen:
Baustellenfoto
Verkehrskindergarten:
Hubschrauber auf Schienen…
Einen kleinen Wellenflug gibt es auch:
Nun haben wir die erste Achterbahn erreicht, einen Zierer-Tivoli. Drache vs Schlange:
Der Zug ist übrigens etwas gekürzt:
Die herausgenommenen Wagen lagen auf dem kleinen Betriebshof neben der Halle:
Sogar einen Turm hat der Park zu bieten:
Weitere Spielplätze:
Wer möchte, kann auch Minigolf spielen:
Das kleine Riesenrad war geschlossen:
Was das war, ist oder sein wird, konnten wir auch nicht herausfinden. Dann muss ja eigentlich Kunst sein
Ganz am Ende des Geländes wartet noch die zweite Achterbahn auf uns. Ebenfalls von Zierer:
Rund um Aquabest, diesen See, gibt es noch weitere Freizeitangebote wie ein einfaches Strandbad, Restaurants, Wasserskiseilbahnen…
…Sprungschanzen…
… Kletterparks usw.
Nachdem wir alles gesehen hatten, kehrten wir zum Auto auf den Parkplatz zurück. Es war ja noch früh am Tag, so dass wir dort spontan noch etwas umplanten…
#4, 30.09.: BillyBird
Geschrieben von flyer am 11-Dez-11 um 12:15 Uhr
Auf dem Parkplatz von DippieDoe erinnerte ich mich daran, dass ich für meine letztjährige Holland-Tour mal Dippiedoe und BillyBird für einen Tag vorgesehen hatte, da diese nicht sehr weit auseinander liegen. So wurde spontan der Beschluss gefasst, auch diesen Park noch anzusteuern. Glücklicherweise hatte ich auf meinem Laptop noch von zu Hause die Coaster-Count-Karte geöffnet, so dass wir auch schnell wussten, in welchen Ort uns das Navi bringen sollte. Dort war es dank der Beschilderung auch kein Problem den Park zu finden.
Am Eingang angekommen:
Wenn man sich die Infrastruktur ansieht, muss hier im Sommer die Hölle los sein. Das z.B. sind nur die Fahrradparkplätze:
Aber heute am letzten September-Tag war trotz des guten Wetters nicht sehr voll. Also schnell an der Kasse 7,95 bezahlen uns rein in das Strandbad…
… denn hauptsächlich ist dieser „Park“ ein riesiger Badestrand an einem See:
Zum Schwimmen sind wir zwar nicht hier, aber man kann ja mal das Wasser probieren
Läuft man an eine Seeseite entlang, kommt man zum Objekt der Begierde:
Dort muss man die Treppen hinaufsteigen, um zum Einstieg oben im Turm zu gelangen:
Durch ein leider recht verkratzen Glasboden kann man die Aussicht nach unten genießen:
Und dann dürfen wir in die ABC-Wägelchen einsteigen. Sind die Kupplungen nicht toll?
Obwohl bis zu einem Erwachsenen mit zwei Kindern in einen Wagen passen, mussten wir uns auf beide Wagen verteilen.
Zunächst fährt der Zug eine Schleife auf Einstiegshöhe…
… bevor es abwärts geht:
Über zwei Hills mit ansatzweise Airtime führt die Strecke in die Blockbremse:
Daran schließen sich ein Drop und eine Helix an, bevor die Wagen in die ziemlich abschüssige Schlussbremse einfahren. Hier unten muss man dann aussteigen und der Wagen fährt leer auf den Lift zum Start.
Hinter der Achterbahn liegt der Aquana-Bereich:
Irgendwo dahinter muss sich noch ein FKK-Bereich verstecken, da waren wir aber nicht.
Neben der Achterbahn sind die Hänge-Tret- und Handstrampelbahn zu finden:
Rundherum gibt es viel Platz zum Toben und Spielplätze:
Hier ist auch die erste Spielhalle zu finden, die Kinderkermis. Das ganze ist in einem ehemaligen Hühnerstall untergebracht und so fühlt man sich in der recht düsteren schmalen Halle etwas beengt…
Ganz hinten befindet sich der Eingang zum Puppentheater, das aber zu bestimmten Tagen Vorstellungen anbietet.
Etwas weiter vorne im Park, direkt am See gelegen, ist eine weitere Spielhalle zu finden, die komplett auf Piraten Thematisiert ist. Außer der Gastro sind zahlreiche Hängebrücken und Klettergerüste aufgebaut. Es gibt eine Riesenrutsche…
…und ein Hüpfburgen-Piratenschiff:
Sportlich betätigen kann man sich auf den Bolzplätzen:
Neben dem Eingang des Parks ragt der Hemelaya-Kletter-Felsen auf:
Daneben bietet die Bootsrutsche eine kleine Erfrischung:
Und ein Hochseilpfad fordert die Geschicklichkeit:
Nach diesem letzten Zwischenstopp geht die Reise nun aber endlich zu unserem eigentlichen Ziel an die Nordseeküste…
#5, 30.09.-03.10.: Duinrell
Geschrieben von flyer am 11-Dez-11 um 21:00 Uhr
Pünktlich zu Parkschluss kamen wir um 17:00 in Duinrell an. Auge hatte die Duingalows schon übernommen, so dass wir nur noch die PKW-Karte besorgen mussten. Das ist dann unsere Behausung für die nächsten 3 Tage, nur echt mit der zerlegbaren Treppe
Das Wohnzimmer ist ja geräumig…
…die Schränke…ähm Schlafzimmer dagegen weniger:
Auge und Susi hatten sich als Organisatoren die Luxus-Suite verdient
Von den Grillabenden habe ich leider fast keine Bilder.
Mjam:
Autopanne? Nee, Künstler bei der Arbeit:
Die Aufgabe war ein Duinrell-Bild zu machen, ohne dafür etwas zu benutzen, was zum Malen oder schreiben vorgesehen ist.
So sah dann mein Ergebnis aus angelutschten M&Ms aus:
Hier die Geschichte zum Bild:
Alle Kunstwerke auf einem Haufen:
Weiter habe ich nun nur Fotos vom Freizeitpark:
Die Rutsche finde ich immer noch toll:
Man rutscht die recht steile Bahn mit diesen Bobs herunter und surft dann (zumindest wenn man nicht zu leicht oder doof ist) über das Wasser bis auf den Kunstrasen:
Nebenan kann man seine Fahrkünste testen:
Und die Kleinen können bei jedem Wetter spielen:
Beste Unterhaltung bot diese Live-Show
Der Nauticjet war von seinem Zugseil abgerissen…
Weiter geht der Rundgang durch den Märchenbereich:
In der Mitte des Parks ist eine Art Mainstreet zu finden, der gegenüber der große zentrale Spielplatz liegt:
Riesenrad. Vom Türmchen auf der Düne ist die Aussicht aber deutlich besser.
Bumperboats:
Wer selber aktiv werden möchte, kann sich auf den Trampolinen austoben:
Auf diesem Bild sind 2/3 der niederländischen Sommerrodelbahnen zu sehen…
Der Lift führt auf den höchsten Punkt der Düne:
Die beiden Spuren beginnen parallel…
… teilen sich dann und kommen kurz vor dem Ziel wieder zusammen:
Bitte aussteigen.
Irgendwann werde ich dann auch ein Onride nachreichen.
Oben neben der Sommerrodelbahnsteht ein kleiner Aussichtsturm. Und ich bin immer noch davon überzeugt, dass wir hier letztes Jahr noch aufs Meer blicken konnten…
In den Dünen gibt es einige sportliche Angebote:
Im Hintergrund ist hier auch ein Teil des Hochseilparcours zu sehen, der aber extra kostet:
Wieder zurück auf der anderen Bachseite, und damit im eigentlichen Park, steht eine der beiden Achterbahnen:
witzig ist die selbst gebastelte Schalldämmung:
Es war einmal eine Achterbahn (bzw. eigentlich zwei), die niemals öffnete…
Heute dient die alte Station nur als Dach für den Bahnhof der Kindereisenbahn:
Nicht weit entfernt dreht eine weitere Eisenbahn ihre Runden. Aber auf einem Karussell:
Im Hintergrund ist hier auch ein wenig der Wellenflug drauf, von dem ich irgendwie verpennt habe ein Bild zu machen.
Lag vielleicht am Hunger Das war nämlich unsere nächste Station:
Ein AllYouCanEat-Pfannkuchenhaus:
Genau das Richtige zum Verdauen
oder das hier:
Magenfreundlicher, aber nass. Zumindest, wenn man nicht dieses Boot nimmt:
Wir sind dann lieber Achterbahn gefahren:
Apropos Achterbahn: Die nächste ist schon im Bau:
Die Station stand schon:
Ein Teil der Achterbahn liegt im Wald:
Unter der Riesenrutsche wurde in Duinrell eine Upcharge-Kletterwand integriert:
Ui, noch eine Neuheit:
Eine Wegebahn? Hat die mal jemand fahren sehen?
Im Sommer kann auch noch im (im Eintritt) inkludierten Freibad geplanscht werden:
Doch das eigentliche Highlight von Duinrell ist aufpreispflichtig:
Aber dazu später mehr…
#6, 01.+02.10.: Tikibad
Geschrieben von flyer am 20-Dez-11 um 21:14 Uhr
Weiter geht es nun mit dem wahren Highlight von Duinrell, dem Tikibad.
Wenn man in den Duingalows übernachtet, hat man einmal täglich 2 Stunden kostenlos Zugang, allerdings nur Vormittags. Das passte nicht zu unseren sonstigen Unternehmungen, so dass ich zwei Mal abends dort war und den geringen Aufpreis von 3,50 zahlte. Das erste mal Samstagabend unmittelbar nach Parkschluss… doofe Idee! Alleine um durch die Kasse rein zu kommen musste ich fast eine dreiviertel Stunde anstehen. OK, hätte ich mir vielleicht vorher denken können bei ausgebuchtem Duinrell-Ferienpark plus Wochenend-Tagesbesucher…
Drinnen war es natürlich auch relativ voll, trotzdem war ich später froh schon Samstags im Bad gewesen zu sein: Denn am folgenden Tag war die neue Rutsche defekt.
Sonntag machte ich mich etwas später auf und verbrachte die letzten knapp 2 Stunden der Öffnungszeit dort. Leider wollte nie jemand mit Planschen gehen, so dass ich beide Male alleine Rutschen war.
Jetzt aber genug geredete.
Direkt neben dem Eingang liegt das Kinder-Planschbecken:
In der Ecke sind Dampfkabinen zu finden:
In der Haupthalle ist das Wellenbecken untergebracht. Mit einer unglaublichen Wassertiefe von 1m…
Im Flachwasser kann man die ersten beiden Rutschen testen
Von den Plattformen am Zentralpfeiler der Halle starten aber auch zwei ernsthafte Rutschen. Erstens die Pelikaanduik:
Dabei rutscht man nur ein kurzes Stück, bevor man mehre Meter tief im freien Fall in ein Wasserbecken stürzt:
Ebenfalls am Zentralpfeiler, aber eine Etage höher startet die neuste Rutsche: X-stream.
In der Kabine stellt man sich auf, nach Schließen der Türe ertönt ein Countdown und dann klappt der Boden unter den Füßen weg.
Hat mich jetzt aber nicht so umgehauen. Allerdings kenne ich eine ähnliche Fallklappe bereits aus dem Kölner Aqualand, wo einfach die deutlich bessere Rutsche hinten dranhängt. Denn hier im Tikibad fällt man nach Öffnen der Falltür direkt ins Auffangbecken…
Mit hat da die Pelikaanduik mit dem freien Fall deutlich mehr Spaß gemacht und das im Gegensatz zur X-stream ohne Wartezeiten.
Über eine Brück kann man von den Mittelplattformen aus die Gallerie erreichen, um sich im Restaurant zu stärken (wofür ich natürlich keine Zeit hatte…):
Außerdem sind in dieser Haupthalle noch etwas Blubber-Becken und Wasserspiele untergebracht:
Am Rand dieser Halle befindet sich der Einstieg in den Lazy River.
Dieser ist recht lang und führt durch einen teilweise transparent überdachten Tunnel durch das Außengelände, bevor er wieder in die Halle zurückkehrt:
Dann gibt es daneben noch ein kombiniertes Innen/Außenbecken, das aber häufig geschlossen wird.
Das ist der kleinere der beiden Rutschentürme mit nur zwei Rutschen. Die haben es allerdings in sich…
… und hören auf die Namen Typhoon und Cycloon:
Die grüne ist der Cycloon. Wie beie allen Rutschen hier im Bad gibt es keine Einstiegsdrehkreuze, nur Ampeln. Zusätzlich aber hier einen Monitor:
Mit Schwung landet man in diesem Trichter, den man oben schon auf dem Monitor beobachten konnte. Rund um den Trichter führt auch eine Galerie, so dass auch Zuschauer ihren Spaß an der Rutsche haben.
Nach einigen Runden plumpst man ins Landebecken:
Der Trichter ist einer der heftigeren, welcher deutliche G-Kräfte austeilt. Besonders in dem Moment, wen man in den Trichter einrutscht.
Das Landebecken teilt sich der Trichter übrigens mit einer weiteren Rutsche, abgetrennt nur durch eine Leine. Also Achtung, wenn man versucht unter dem Trichter weg zu tauchen… und dann genau im Landebereich der anderen Rutsche auftaucht (so wie ich bei meinem ersten Besuch letztes Jahr)
Als zweite Rutsche startet vom gleichen Turm die weiße Cycloon. Hier ist auf dem Monitor das Landebecken zu sehen:
Nach der Turbo-Anlaufstrecke rutscht man in diese Helix ein:
Letztes Jahr hatte ich mir hier gewaltig den Rücken aufgeschrammt. Nicht weil die Rutsche schlecht verarbeitet ist (im Gegenteil), sondern einfach weil man von den absolut brutalen Fliehkräften so unglaublich fest auf die Bahn gedrückt wird.
Mit dem Vorwissen von damals konnte ich das nun vermeiden, indem ich mich leicht seitlich drehte, so dass ich nicht nur auf der Wirbelsäule, sondern mit einer größeren Fläche auflag. Das ist immer noch deutlich die härteste Wasserrutsche, die ich kenne.
Die Landung im Sicherheitsauslauf ist dann wieder vergleichsweise sanft. Wenn auch mit dem Knick im Becken etwas außergewöhnlich:
Die dritte Rutsche in diesem Bereich des Bades ist Cannon Ball:
Diese startet von einer von der Ebene mit der Trichter-Gallerie…
…und führt einfach im Bogen eine Etage nach unten, bevor sie neben dem Trichter im selben Becken so endet:
Die restlichen Rutschen sind alle im großen Turm untergebracht:
Abends wird der bunt angestrahlt:
Im Turminneren sind zwei Treppenhäuser verbaut. Eines für die beiden Reifenrutschen Moonlight und Starfright:
Beim Landebecken der Rutschen steht man an, bis man einen der Doppelreifen erhält. Mit diesem steigt man den Turm hinauf in die fast dunkle Startebene:
Die beiden Reifenrutschen sind Blackholes mit Wasserfällen, Licheffekten, Jumps, Richtungswechseln und ganz dunklen Passagen. Das ganze ist recht rasant und macht riesig Spaß!
Über das andere Treppenhaus sind die vier Bodyslides erreichbar. Blits und Fits sind die beiden Turborutschen:
Während die eine relativ gewohnt in einer ständigen Kurve ordentlich Geschwindigkeit aufbaut, bis man im Auslauf landet, geht es bei der anderen erst stiel abwärts und dann durch flotte Kurvenkombinationen und Richtungswechsel. Tolles Teil.
Von der gleichen Ebene starten die Family Slide und Super Slide.
Das sind eher Familienrutschen, trotzdem sind sie nicht zu langsam. Leider sind hier die Segmentübergänge aber deutlich spürbar. Bei den anderen Top-Rutschen im Bad kann man das aber verschmerzen
Hier gibt es auch noch einen Plumpsauslauf:
So weit der kleine Fotorundgang 10 Minuten vor Betriebsschluss. Jetzt schnell wieder anziehen und zu den anderen an den Grill…
#7, 01.10.: Drievliet
Geschrieben von flyer am 23-Dez-11 um 20:12 Uhr
Am Samstagmorgen machte sich eine kleine Truppe bereits früh auf den langen Weg (ca 13km) nach Drievliet, während die restlichen Onrider noch schlummerten. Die meisten waren zwar am Abend noch länger auf aber in wackelten Schlafkisten und immer per OMS auf dem Laufenden gehalten haben wir auch nicht viel mehr geschlafen
Um ehrlich zu sein, war dieser kleine Park für mich der Hauptgrund gewesen, an der ganzen Tour teilzunehmen. Denn in Duinrell (und auch Walibi Holland und Slagharen) war ich bereits im Frühjahr 2010, aber der Besuch in Drievliet war uns damals durch den Aufbruch unserer Wohnmobils unmöglich gemacht worden…
Nun fuhren wir also pünktlich zur Parköffnung auf den Parkplatz:
Drinnen trifft man als erstes auf die Bootsrutsche:
Der vordere Parbereich wurde maritim thematisiert, so auch die Enterprise:
Und der Breaker:
Die fliegenden Fische:
Wir sind doch nicht bei Plopsa…
Auch der Afterburner steht im Meer:
Dieser hat übrigens ein wirklich ordentliches Fahrprogramm. Recht lang und auch angenehm intensiv, kein „Park-Programm“.
Dahinter schließt sich der Bauernhofbereich an. Jeder Traktor ist dabei auch witzige Art anders gestaltet:
Gegenüber wirbeln die Tassen durcheinander:
Beim Kinderkarussell wird das Bauernhof-Thema fortgesetzt:
Und auch die Scheune mit der Elektronikshow passt dazu:
Für uns die lustigste Achterbahn im Park, so dass wir dort mehrere Runden drehten:
Mit ein wenig Glück, kommen die Gondeln nämlich richtig in Drehung…
Als wir am neusten Coaster ankamen, machte dieser gerade auf:
swush…
Die Bahn ist sicherlich nicht schlecht, aber ich kann diesen ultra-kompakten Layouts nicht so viel abgewinnen. Der Abschuss ist auch nicht besonders heftig, die Fahrfiguren ebenso wenig. Vom Fahrspaß her gefiel mir tatsächlich die Drehgondelbahn besser.
Schiefe Rutsche:
Einen Wellenflug hat auch fast jeder Park:
In den Westernbereich fährt diese Rundfahrt hinein:
Einen kleinen Überblick kann man sich von der Monorail aus verschaffen:
Darunter reiten die Pferde:
Im Museum verbirgt sich eine Geisterbahn. Absolut klassisch, aber vom Timing her ganz ok.
Das Kino haben wir nicht besucht, da es erst um 12:00 öffnen sollte (und wir so lange gar nicht im Park waren):
Riesenrad:
Was wäre ein Freizeitpark ohne Autoskooter?
Ebenfalls klassisch: Ein Pferdekarussell:
Die wohl eigentlich transportable Wildwasserbahn ist ganz ansprechend gestaltet und schon dem Dschungelthema zuzuordnen:
Ebenfalls nett gestaltete Troika nebenan:
Zu gewissen Zeiten scheint es hier im Park auch Shows zu geben:
Der Dschungel geht ins Piratenland über mit dem schaukelnden Schiff…
… und dem Spiel-Wrack:
Wieder etwa in der Parkmitte sind wir nun wieder beim Minen/Westernbereich angekommen, wo noch zwei Achterbahnen auf uns warten. Erstens die Wilde Maus:
Und der Powered Coaster:
Damit haben wir den Park durch. Oder doch nicht? Christian will noch was counten
Der Park ist zwar nicht groß, bietet aber doch für die Fläche einiges und das bei wirklich ansprechenden Gestaltung. Optisch hat der Park mich echt überrascht, da ich ihn vom Hören-Sagen eher als etwas runtergekommene Dauerkirmes im Kopf hatte. Aber in letzter Zeit hat man wohl einiges umthematisiert, um von diesem Image weg zu kommen, was wirklich gelungen ist.
Sehr nett war auch, dass gegen 12:00 noch die Ausfahrtschranken offen standen, so dass wir uns die Parkgebühr sparen konnten
#8, 01.10.: Kermis Leiden
Geschrieben von flyer am 24-Dez-11 um 13:12 Uhr
Nachdem wir morgens in Drievliet waren, verbrachten wir den restlichen Tag in Duinrell. Bevor sich die ganze Truppe abends gemeinsam auf den Weg in die Nachbarstadt Leiden machte.
Falls jemand den Alkohol sucht
In Leiden war nämlich große Kirmes. Allerdings sind wir nicht wirklich viel gefahren, da das die teuerste Kirmes der Niederlande ist. Noch teurer als Tilburg!
Mit ein wenig Glück haben wir einen Parkplatz direkt am Hauptplatz bekommen. Was gibt es denn hier so?
Einmal sporten: 5€:
Um noch einen Preis in die Runde zu werfen: Dieses Funhouse kostet 7,00!
Auch eine Modellkirmes war vor Ort:
Der Big Apple fehlte mir leider noch. So mussten wir zwei je 5,00 hinblättern für ein Häkchen…
Interessant ist der auf der eingebauten Rolle montierte Kran:
Weiter geht der Rundgang:
Schicker Kassenwagen:
Ach deshalb haben wir gut einen Parkplatz bekommen, alle anderen sind mit Fahrrädern hier…
Zum Gucken war die Kirmes ja ganz nett und nicht weit von Duinrell entfernt. Wenn man hier aber was fahren, Essen, spielen oder kaufen möchte wird man schnell arm…
#9, 01.10.: Speelpark Oud Valkeveen
Geschrieben von flyer am 24-Dez-11 um 13:38 Uhr
Auch am Sonntagmorgen ging es schon wieder früh raus. Unser kleines Grüppchen wollte nämlich den ursprünglichen Plan durchziehen.
Doch vorher noch einen kleinen Abstecher… in den Wald?
Tatsächlich, hier ist der Eingang zu einem Freizeitpark:
Die anderen hatten hier den Count schon und warteten am Auto, während ich zu einem kurzen Rundgang durch den Park flitzte. Etwa 30 Minuten hat der ganze Besuch gedauert…
Der Park liegt rund um einen See. In der Nähe des Eingangs stehen ein paar Kinderfahrgeschäfte verstreut:
Der Teich kann auch mit Tretbooten befahren werden. Und ganz hinten ist schon mein Ziel zu erkennen:
Irrgarten:
Auf der anderen Seeseite steht die Achterbahn bereit:
Der „Kackwurst-Coaster“:
Ein Big Apple mit Einzelbügeln! Was das ganze für Erwachsene nicht einfacher macht. Egal, bleibt der Bügel einfach ganz offen:
Die Entriegelung der Bügel geschieht über diesen Stecker:
Ein Softballshooter am Ufer:
Rund um das Gelände fährt auch eine Feldbahn:
Bei der ich mich heute noch wundere, dass sie sich nicht weigert solchen Schienen zu folgen…
Natürlich gibt es auch mehrere Spielplätze:
Und einen kleinen Streichelzoo:
An einer Ecke grenzt das Gelände direkt ans Gooimeer, einen Ausläufer des Ijsselmeer:
Für schlechteres Wetter gibt es ein Picknick-Zelt:
Und das zentrale Gebäude mit Gastro, einer kleinen Bühne und eine Spielhalle mit Sciencecentre-Anleihen:
Zu guter Letzt noch einen kurzen Blick auf die Oldtimer werfen, an denen gerade die Techniker basteln:
Damit habe ich den Park durch und wir können weiter fahren zu unserem eigentlichen Ziel. Vielen Dank noch mal, Christian, dass wir diesen Umweg nur für meinen Count gemacht haben.
#10, 02.10.: Walibi Holland
Geschrieben von flyer am 24-Dez-11 um 14:43 Uhr
Nach dem kleinen Zwischenstopp in der Pampa führte unsere Fahrt weiter zum Großen Park auf der Insel zwischen Veluwemeer und Ijsselmeer: Walibi Holland.
Da wir alle maximal den halben Eintrittspreis zahlten, was auch problemlos klappte, war die etwas späte ankunft im Park auch nicht schlimm.
Da ging es mal zu einer Achterbahn…
…nämlich dieser:
Wenn die in dem Tempo weiter lackieren, wird das knapp bis zur nächsten Saison
Uns zog es sofort in den neuen Bereich mit dem neuen alten Boomerang:
Für mich noch ein Haken:
Von außen sieht er schon mal schick aus:
Auch die Station ist nett gemacht. Dank Single-Rider-Line (die leider nicht den ganzen Tag geöffnet war) waren wir auch ruck zuck im Zug.
Skeptische Blicke vor der ersten Fahrt:
Dann wird man rückwärts begleitet vom Soundcheck bis in die Röhre gezogen.
Hier klinkt der Zug schließlich aus und absolviert mit perfekt passendem Onboardsound die Strecke:
Ich finde Boomerangs ja generell gar nicht schlecht, aber so macht der doppelt Spaß. Die Westen-Bügel sind einfach angenehm und die Inszenierung mit dem passenden Sound ist wirklich gelungen.
Dann kann ja jetzt der Rundgang durch den restlichen Park beginnen:
Da stand mal eine Achterbahn…
Über diesem Einstiegsbereich erhob sich bei meinem lketzten Besuch noch eine Wilde Maus. Jetzt versteckt sich dahinter der umgesetzte Zierer mit neuem Front- und Heckwagen:
Auf der zentralen Bühne unter dem Riesenrad findet Nachmittags das Rockstars Battle statt:
WABs und SkunX sind schon da:
Die Jury auch:
Dann kann es ja losgehen…
Gut, beide Bands gesehen, jetzt wieder was fahren:
Kostet immer noch extra. Aber irgendwann mache ich das mal…
Was für eine herrliche Situation
Operateuse pennt, Kinder pennen oder regen sich auf, dass es schneller gehen soll, oder wenigstens aufhören…
Ach und dann ist da ja noch:
Stimmung!
Nach ein paar Fahrten und noch einer Wiederholungsfahrt auf Speed of Sound war dann Feierabend und wir machten uns auf den Rückweg nach Duinrell. Nicht ohne an den Tankstellen und Läden anzuhalten, um irgendetwas zum Malen zu suchen…
#11, 03.10.: Slagharen
Geschrieben von flyer am 26-Dez-11 um 11:36 Uhr
Montag war der Overnighter in Holland schon wieder fast vorbei. Einstimmig hatten wir abends noch beschlossen zwei Stunden später abzufahren, um ein wenig länger schlafen zu können. Nach dem Räumen der Duingalows stand noch der Besuch in Slagharen auf dem Programm.
Die erste Fahrt des Tages führte uns per Seilbahn durch die Mainstreet:
Die Eisbahn war noch nicht fertig:
Aber wir fahren eh lieber mit dem Schwarzkopfklassiker nebenan:
Mal ein etwas anderes Gruppenbild:
Nach dem Essen eine Runde Rundboote in den Wilden Westen:
Zum Resort gehört auch das Schwimmbad:
Weiter durch den Park:
gemeinsamer Krakensport:
Für einige stand noch ein Count aus:
Ein paar Runden mit dem Kettenflieger:
Alle festhalten…
Auch die Wildwasserbahn wurde mitgenommen…
…bei der man kaum nass wird… meistens
Auch ein Ausflug unter Wasser musste sein.
Der Schwarzkopf-Park ist einfach sympathisch, ich komme hier immer wieder gerne hin. Doch an diesem Tag machten wir uns schon recht früh auf den Heimweg, wollten wir doch noch ein paar Zwischenstopps einlegen…
#12, 03.10.: Kermis Terborg
Geschrieben von flyer am 27-Dez-11 um 19:33 Uhr
Aus Slagharen verabschiedeten Christan und ich uns schon recht früh. Hatten wir doch eine längere Heimreise als die ganzen Ruhrgebietler und wollten dabei auch noch die ein oder andere Kirmes besuchen.
Den Anfang machte Terborg, wo eine nicht genauer bezeichnete Achterbahn stehen sollte.
Parken konnten wir unmittelbar vor der Absperrung der Kirmes. Dort erwartete uns dann der Big Apple von van de Marel:
Ausnahmsweise mal kein Apfel, durch den man fährt:
Ansonsten gab es noch einen gepflegten Polypen:
Daneben dann ein Autoskooter:
Sowie der Scheibenwischer Power Dance:
Für Kinder gab es dieses nostalgische Karussell:
Und die Buggy-Bahn:
Sogar ein Festzelt hat man aufgebaut:
Das war die kleine Kirmes in Terborg. Weiter geht es nun eine Nummer größer…
#13, 03.10.: Kermis Nijmegen
Geschrieben von flyer am 27-Dez-11 um 20:10 Uhr
Von Terborg führte uns die Tour weiter nach Nijmegen. Nachdem wir endlich in Schrittgeschwindigkeit über die Brücke die Stadt erreichten, konnte wir direkt am mittleren Platz in einem Parkhaus das Auto abstellen.
Unser Wegweiser schon auf der Anfahrt: Der Propeler Booster Maxxx:
Daneben steht die Geisterbahn Thriller:
Und endlich der Spinning Coaster, nachdem ich seit anderthalb Jahren erfolglos versuchte der Bahn hinterher zu reisen…
Daneben steht ein Autoskooter bereit:
Auch einer der Braker ist auf diesem Platz zu finden:
Außerdem noch dieses nostalgische Karussell:
Den Menschen (und einer Lichterkette) folgend erreichen wir wenig später schon die Fortsetzung der Kirmes durch die City. Einer unserer Besuchsgründe, der Inversion XXL:
Quasi eine Flash-Gondel an einen Propeller geschraubt.
Macht Spaß das Ding (wohl langsam zusätzlich zum kratzenden Hals die Kopfschmerzen immer mehr zunahmen…) und es wurde ein ordentliches Programm gefahren. Nur die Überkopf-Stationsdurchfahrt mit angezogenen Gondelbremsen hätte man sich gerne sparen können. Obwohl die natürlich bei weitem nicht so heftig ist, wie z.B. bei den Capriolos
Die Fahrt der Funfactory sah nicht besonders spannend aus:
Ein klassischer Glassirrgarten:
In Nijmegen war fast alles versammelt, was wir in den Niederlanden Kirmestechnisch noch erleben wollten. So konnte hier auch der Polyp mit den neuen Gondeln getestet werden:
Sieht wirklich schick aus! Allerdings ist die Fahrt mit den Sitzen grottig geworden. Denn die Gondeln sind nun so perfekt ausbalanciert, dass sie sicht nahezu gar nicht mehr drehen. Wirklich schade, denn optisch machen die doch was her.
Durch die City marschierten wir zum letzten Platzteil in Nijmegen direkt am Ufer des Rheins, bzw. nach der Teilung heißt das ja Waal.
Am Ufer (ganz in der Nähe unseres Start-Platzes) angekommen:
Wer die Aussicht relativ ruhig genießen möchte, kann ins Riesenrad einsteigen. Für uns kam aber nur die andere „Aussichtsfahrt“ in Frage…
Auch auf der Kirmes gibt es Essen aus der Wand:
Hier unten ist auch der zweiter Breaker zu finden:
Ein Funhouse mit Anbau:
Und der Koloss:
Bitte Platz nehmen:
Die Sitze sind schön luftig gehalten. Sicherungsbügel heranklappen und bis an den Körper ziehen…
Und schon geht es nach oben:
Ziemlich kleine alles da unten:
Das Ding ist (abgesehen von der Höhe) sicherlich keine Thrill-Maschine. Während der Fahrt werden die Arme mehrfach von waagerecht bis ganz in die Höhe gefahren, was man aber als Fahrgast kaum bemerkt. Beeindruckend ist einfach die große Höhe in den recht freien Sitzen. Die Drehung sorgt zwar für Fahrtwind, wäre für mich aber noch nicht mal nötig. Einfach eine etwas andere Aussichtsfahrt.
Zu Füßen des Mission Space stand die Kinderachterbahn Bugs and Bees:
Am kleinen Hafen entlang zieht sich der Platz noch bis unter die große Brücke.
Filmrakete zum Sexplaneten :freaky:
Rock it brauchten wir jetzt nicht mehr, nach dem wir den großen Bruder oben in der City fahren konnten.
Oben-ohne-Schlickerbahn:
Den Abschuss der Veranstaltung bildeten das Abenteuerzelt…
… und die Raftingbahn:
Zwischen den Plätzen scheint übrigens auch diese kostenlose Elektro-Wegebahn zu verkehren:
Von hier machten wir uns nun endgültig auf dem Heimweg. Weitere optionale Kirmessen auf deutscher Seite machten zu der fortgeschrittenen Uhrzeit auch keinen Sinn mehr.
An dieser Stelle ein ganz großes Danke an Christian, für die ganze Fahrerei, während ich mit bohrenden Kopfschmerzen versuchte ein wenig zu schlafen…
Mitten in der Nacht kam ich dann ins Bett, wo ich den Rest der Woche auch erstmal bleiben musste…
#14, RE: 03.10.: Kermis Nijmegen
Geschrieben von Black Mamba Rider MG am 28-Dez-11 um 13:24 Uhr
>Quasi eine Flash-Gondel an einen Propeller geschraubt.
>Macht Spaß das Ding (wohl langsam zusätzlich zum kratzenden Hals die Kopfschmerzen
>immer mehr zunahmen…) und es wurde ein ordentliches Programm gefahren. Nur die
>Überkopf-Stationsdurchfahrt mit angezogenen Gondelbremsen hätte man sich gerne sparen
>können. Obwohl die natürlich bei weitem nicht so heftig ist, wie z.B. bei den Capriolos Das Programm soll mal schön so bleiben.
Die Maschine hat aber auch nur Automatikprogramme.
>Die Fahrt der Funfactory sah nicht besonders spannend aus:
Kommt halt darauf an, wer steuert...
>In Nijmegen war fast alles versammelt, was wir in den Niederlanden Kirmestechnisch noch
>erleben wollten. So konnte hier auch der Polyp mit den neuen Gondeln getestet werden:
>
>Sieht wirklich schick aus! Allerdings ist die Fahrt mit den Sitzen grottig geworden.
>Denn die Gondeln sind nun so perfekt ausbalanciert, dass sie sicht nahezu gar nicht
>mehr drehen. Wirklich schade, denn optisch machen die doch was her.
Einspruch!
Die neuen Gondeln lassen sich gut sporten, wenn man weiß wie...
Mit den alten ging es aber einfacher.
Gruß Andre
You'll Never Walk Alone!