Ein Bericht über 16 Tage Orlando anlässlich IAAPA und genereller Auffrischung nach inzwischen sieben Jahren Abwesenheit.

Die Fotos kommen größtenteils von der D80, zum Teil wenn diese nicht verfügbar, vom iPhone.

In der S-Bahn zum Flughafen mal die Hipstamatic App ausprobiert...

Quizfrage: Wohin reist dieser Herr wohl?

Geflogen bin ich von Frankfurt direkt mit Lufthansa. Umsteigen, einreisen, Flug verpassen für ein paar Euro günstiger kam mir nicht so lohnenswert vor.
Kann mir übrigens jemand erklären, warum auf dem Hinflug so ein großer Bogen geflogen wird und dann von Kanada die ganze Ostküste runter, und auf dem Rückflug eine direkte Linie nach Frankfurt?

Besonders angenehm empfand ich aber auch Lufthansa nicht. Super enge Sitzreihen und ein antiquiertes Entertainmentsystem in den Sitzen, das immer wieder mal ausfiel und neu gebootet werden musste. Aber auch meine Filmwahl Salt & Duell der Magier konnte nicht wirklich überzeugen.

Und hier mein "Economy" Gefährt für den Aufenthalt. Eine fiese 'Automiete am Flughafen'-Story kennt bestimmt jeder, bei mir wurde mir in so heftig spanischem Akzent eine Extra-Versicherung für $12 pro Tag untergejubelt, die ich aber zum Glück noch im Kleingedruckten vor der Unterschrift bemerkte.
Und dann die Warnung der Wagen sei aber sehr, sehr klein, ob ich nicht aufrüsten wollte.
Aber ich habe doch 4 Türen? Ne, ne, nur 2. Und mit meinen Beinen ginge das gar nicht.
Ich bin aber bei meiner Wahl geblieben und hatte letztlich doch 4 Türen und genug Platz für alles. Und einen Wagen aus Kentucky.

Wie süß das kleine Auto ist. Darf man damit überhaupt auf den High- und Freeways fahren? Ich dachte Fahrzeuge bräuchten eine Mindestbreite von 2,90 dafür!

Ich fand bei meinem zweiten Aufenthalt die Lufthansa auch nicht viel besser als die LTU mit der wir vorher geflogen sind. Es gab nur mehr und interessante Zeitschriften.

>Wie süß das kleine Auto ist. Darf man damit überhaupt auf den High- und Freeways
>fahren? Ich dachte Fahrzeuge bräuchten eine Mindestbreite von 2,90 dafür!

Ich habe ja manchmal erschreckt links durch die Scheibe nach oben geschaut, wenn so ein Monster-Truck neben mir an der Ampel stand...

>Ich fand bei meinem zweiten Aufenthalt die Lufthansa auch nicht viel besser als die LTU
>mit der wir vorher geflogen sind. Es gab nur mehr und interessante Zeitschriften.

Das stimmt. Dumm nur, wenn man an Bord keine Entsorgung für die gelesenen Tageszeitungen hat und die Stewardessen diese mangels Alternative in die Gepäckfächer knüllen wollen.

>Und hier mein "Economy" Gefährt für den Aufenthalt. Eine fiese 'Automiete am
>Flughafen'-Story kennt bestimmt jeder, bei mir wurde mir in so heftig spanischem Akzent
>eine Extra-Versicherung für $12 pro Tag untergejubelt, die ich aber zum Glück noch im
>Kleingedruckten vor der Unterschrift bemerkte.

Wo hast du den Mietwagen ausgeliehen? Handelte es sich dabei um eine Roadside oder Roadside Plus Versicherung?

Bei Check24.de bestellt und bei Budget abgeholt. Welche Versicherung genau das war, weiß ich nicht mehr. Es ist aber wohl auch so, dass einige Versicherungsteile von dem deutschen Anbieter übernommen werden und deshalb bei den Amerikanern nicht auftauchen.

Also das mit den Flugrouten ist eine physikalische Sache. Meistens weht der Wind von West nach Ost über den Atlantik. Sprich Gegenwind auf Hin- und Rückenwind auf Rückflug.

Es lohnt sich also für Luftfahrtunternehmen den längeren Weg über den Atlantik auf dem Rückflug zu nehmen, da mit 130 - 150 kt der Wind von hinten anschiebt. Da erreicht man dann auch meist so nette 4 stellige Geschwindigkeiten, die für einiges Oh und Ah sorgen.

Hinflug wird dann die kürzeste Strecke geflogen. Da der Globus rund ist, sieht die kürzeste Strecke auch nicht gerade aus sondern eben ein Kreisbogen.

Hoffe das klärt ein bisschen auf

Dankeschön für die Erklärung! Das leuchtet ein!

Alex, dieser Wagen, also DAS geht gar nicht, das ist doch unamerikanisch

So ein Auto (Hyundai Accent) hatten wir zuletzt in den Staaten auch. Wir haben ihn liebevoll "Accident" getauft, das passte sehr schön zu der kleinen Alukiste.

Gruß

Stefan

Das Jetlag bei der Ankunft war eigentlich eine recht positive Erscheinung, durch die ich um 5 oder 6 Uhr morgens hellwach war. Da die Parks schon um 9 Uhr öffnen, eine ideale Voraussetzung.

Mein Hotel war das Continental Plaza, eine Empfehlung dafür hatte ich hier im Forum gefunden, und passend dazu einen guten Preis bei Expedia click+mix mit Flug.
Das Hotel selbst liegt in einer etwas abgewrackten Nachbarschaft aber direkt gegenüber des Wet'n Wild Eingangs am International Drive. Bis zur Taschenkontrolle von Universal läuft man 15 Minuten zu Fuss. Einzig dass es das Wlan nur in der Lobby gab, war etwas nervig.

Jedenfalls, am ersten Morgen bin ich früh aufgewacht und habe auf dem Weg zum Frühstücksraum den Sonnenaufgang über Wet'n Wild beobachtet.

Auf der anderen Seite des Hotels blickte man auf Universal und konnte auch schon Hogwarts erkennen, wenn auch nicht auf diesem Bild.

Das Coninental Plaza Hotel ist auch immer mein Favorit. Zimmer ok, Preis unschlagbar und wie du sagtest, zu Universal kann man laufen und 14 Dollars fürs Parken sparen.
Zu Fuss VOR der Parkhauseinfahrt links hoch laufen und nach Anlieferung City Walk Garage direkt zur Taschenkontrolle mit KEINER Wartezeit. 1 Mitarbeiter-Stand. Dann steht man direkt vor der Brücke zu IOA.
Hatte WetnWild offen? sieht wie geschlossen aus....
Grüsse und freue mich auf tolle Bilder
Oli

>Das Coninental Plaza Hotel ist auch immer mein Favorit. Zimmer ok, Preis unschlagbar
>und wie du sagtest, zu Universal kann man laufen und 14 Dollars fürs Parken sparen.
>Zu Fuss VOR der Parkhauseinfahrt links hoch laufen und nach Anlieferung City Walk
>Garage direkt zur Taschenkontrolle mit KEINER Wartezeit. 1 Mitarbeiter-Stand. Dann
>steht man direkt vor der Brücke zu IOA.
>Hatte WetnWild offen? sieht wie geschlossen aus....
>Grüsse und freue mich auf tolle Bilder
>Oli

Ja genau! Beim ersten Mal habe ich noch den weiten Weg über das Parkhaus genommen und Abends nach dem Shortcut gesucht, den übersieht man ja leicht. Allein schon für die Taschenkontrolle ist das super angenehm.
Wet'n Wild hatte geöffnet, die Bilder hier sind nur um ca. 6.30 Uhr aufgenommen, als noch geschlossen war.

>Wet'n Wild hatte geöffnet, die Bilder hier sind nur um ca. 6.30 Uhr aufgenommen, als
>noch geschlossen war.

Aber die werden doch nicht jeden Abend ihr Wellenbecken lehren und irgendwelche Kisten da rein stellen oder wird der nun in der Überarbeitet?

Aber eigentlich ja nur noch eine Frage der Zeit bis der ganz zu macht.

>Aber eigentlich ja nur noch eine Frage der Zeit bis der ganz zu macht.

Äh, warum?

Jakob

>
>>Aber eigentlich ja nur noch eine Frage der Zeit bis der ganz zu macht.
>
>Äh, warum?
>
>Jakob

-keine Erweiterungsfläche.
-alte Rutschen
-keine so schöne Thematisierung, wie die anderen Parks
-keine direkte Parkanbindung
-sie müssen sich selber durch kämpfen

Sie werden durch die gewachsene Konkurrenz sich nicht mehr so gut durchsetzten können wie früher. Wenn sie sich nicht einmal neu bauen, werden sie nicht überleben.

Das sagen die Gerüchte und erscheint logisch.

Da frage ich mich aber, wo Du diese Gerüchte gelesen hast. De facto sieht es ja ein wenig anders aus:

- Einige der Rutschen sind sehr neu: Die proslide Rutschen Brainwash und Disco H2O sind noch sehr neu. Auch Black Hole und The Blast wurden erst kürzlich erneuert.

- Nicht alle Parks müssen schön thematisiert sein. Die Fun Spots laufen ja auch in Orlando.

- Wet'n Wild gehört Universal.

Jakob

>Da frage ich mich aber, wo Du diese Gerüchte gelesen hast. De facto sieht es ja ein
>wenig anders aus:

Es gab auf jedenfall immer wieder den Gedanken den Park zu zumachen.

>- Einige der Rutschen sind sehr neu: Die proslide Rutschen Brainwash und Disco H2O sind
>noch sehr neu. Auch Black Hole und The Blast wurden erst kürzlich erneuert.

Die H²O ist 5 Jahre her, der Brainwash 3 Jahre, ich denke nicht das sie ein wahnsinnigen Besucherzuwachs gebracht haben, vielleicht ein halten.

>- Nicht alle Parks müssen schön thematisiert sein. Die Fun Spots laufen ja auch in
>Orlando.

Ja, aber Wet´n WIld muss in einer ganz anderen Liga spielen um bei den Wasserparks mit zu halten.

>- Wet'n Wild gehört Universal.

Richtig, aber sie machen nichts daraus, sie könnten den Park wesentlich mehr einbeziehen. Werden sie aber bestimmt nicht, da könnten sie besser ein neuen bauen, der mehr auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, nur dann würde man sich die eigene Konkurrenz bauen.

>Es gab auf jedenfall immer wieder den Gedanken den Park zu zumachen.

>Die H²O ist 5 Jahre her, der Brainwash 3 Jahre, ich denke nicht das sie ein
>wahnsinnigen Besucherzuwachs gebracht haben, vielleicht ein halten.

>Ja, aber Wet´n WIld muss in einer ganz anderen Liga spielen um bei den Wasserparks mit
>zu halten.

Klingt alles nach selbst zusammengereimten Mutmaßungen und Straßengerüchten, aber kaum nach fundierten Informationen.

Faktisch hat der Park ausreichend Besucher und kaum Anlass, sich mit thematisierten Parks in der weiteren Umgebung zu messen.

Nach deiner Aussage kann ja überspitzt gesagt ein Six Flags Park nicht überleben, weil es ja auch Universal und Disney gibt.

Gruß

Stefan

Ball flach halten.

>>Es gab auf jedenfall immer wieder den Gedanken den Park zu zumachen.
>
>>Die H²O ist 5 Jahre her, der Brainwash 3 Jahre, ich denke nicht das sie ein
>>wahnsinnigen Besucherzuwachs gebracht haben, vielleicht ein halten.
>
>>Ja, aber Wet´n WIld muss in einer ganz anderen Liga spielen um bei den Wasserparks mit
>>zu halten.
>
>
>Klingt alles nach selbst zusammengereimten Mutmaßungen und Straßengerüchten, aber kaum
>nach fundierten Informationen.
>
>Faktisch hat der Park ausreichend Besucher und kaum Anlass, sich mit thematisierten
>Parks in der weiteren Umgebung zu messen.

Straßengerüchte ist ein schönes Wort.

Aber, wieso weitere Umgebung?
Im Kreis von 15 Kilometern zähle ich 3, weit aus besser thematisierte Wasserparks und durch aus reizvollen Konkurrenzattraktionen.

>Nach deiner Aussage kann ja überspitzt gesagt ein Six Flags Park nicht überleben, weil
>es ja auch Universal und Disney gibt.

Falsch, Six Flags könnte in Orlando nicht überleben wenn sie sich nicht irgendwie herraus heben würden. Wäre meine Aussage!

>Aber, wieso weitere Umgebung?
>Im Kreis von 15 Kilometern zähle ich 3, weit aus besser thematisierte Wasserparks und
>durch aus reizvollen Konkurrenzattraktionen.

Die Zielgruppe von Wet'n Wild möchte bestimmt gar keinen besser thematiserten Familienwasserpark, sondern noch extremere Rutschen und lautere Musik.

>>Da frage ich mich aber, wo Du diese Gerüchte gelesen hast. De facto sieht es ja ein
>>wenig anders aus:
>
>Es gab auf jedenfall immer wieder den Gedanken den Park zu zumachen.

Sagt wer? Quellen?

>>- Einige der Rutschen sind sehr neu: Die proslide Rutschen Brainwash und Disco H2O sind
>>noch sehr neu. Auch Black Hole und The Blast wurden erst kürzlich erneuert.
>
>Die H²O ist 5 Jahre her, der Brainwash 3 Jahre, ich denke nicht das sie ein
>wahnsinnigen Besucherzuwachs gebracht haben, vielleicht ein halten.

Vergleich das bitte mit den Investitions-Intervallen anderer Wasserparks.

>>- Wet'n Wild gehört Universal.
>
>Richtig, aber sie machen nichts daraus, sie könnten den Park wesentlich mehr
>einbeziehen.

Du glaubst also, Universal weiss es nicht besser?

Werden sie aber bestimmt nicht, da könnten sie besser ein neuen bauen, der
>mehr auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, nur dann würde man sich die eigene Konkurrenz
>bauen.

Macht irgendwie keinen Sinn. Wieso kauf ich einen Park, wenn ich einen neuen besser betreiben könnte?

Jakob

Was du in den Bildern siehst ist kein leeres Wellenbecken, sondern die Dachfläche eines Souvenirshops gegenüber des Parks, eingerahmt von der Fassade (Beckenrand) und den Klimaanlagen auf dem Dach (Kisten).

Sooooo, erster Tag und auf Richtung Universal.

Und was sieht man schon in der Ferne? Hogwarts!!

Jetzt nur noch den I4 überqueren und schon ist man so gut wie da.

Selbst solche Schilder wecken ja die Vorfreude beim Erstbesuch (dieses Jahres).

Tja, hier kann ich mich nicht entscheiden, welches mir besser gefällt - die Totale...

... oder der Ausschnitt?

Am ersten Morgen habe ich jedenfalls noch den Umweg über die Parkhäuser und den City Walk genommen, dort wurde noch ordentlich geputzt.

Und dann ging es erstmal in die Studios. Im Hintergrund ist ja Rip Ride Rockit zu sehen, da gibts im Anschluss einen eigenen Bericht zu, wie auch zu den Simpsons.

Jetzt noch durch die Turnstiles. Das Flex Ticket gabs günstig bei den Orlando Fun Tickets in der Nähe von Downtown Disney. Das scheint mir eh der einzige Verkaufspunkt regulärer Tickets zu sein mit Rabatten.

Die Allee hinter dem Eingang.

Eine Neuheit für mich war The Mummy.

Die Warteschlange mit der Hintergrundgeschichte ist etwas konfus, es geht quasi um ein verfluchtes Filmset.

Die Wartezeit war aber meist unter 10 Minuten, außerdem gab es, wie bei vielen Rides in den Studios, einen Single Rider Eingang.

Von der Fahrt selbst habe ich keine Bilder. Der ausgesprochen lange Darkride Teil gefällt mir aber richtig gut. Die eigentliche Achterbahnfahrt mit den aufgemalten Schwarzlichtmumien war dann ein gewisser Qualitätsverlust, die Bahn selbst war im Dunkeln aber spannend genug. Der Stop in der Fahrt mit der brennenden Decke war auch schön. Aber der größte Hit ist natürlich das Kaffee-Video am Ende.

Ein Blick in den Shop. Universal hat übrigens neuerdings die schreckliche Angewohnheit riesige Schrift über den Onride Fotos zu platzieren, so dass man quasi gar nichts mehr erkennt. Beim Verkauf kann man dann anfragen das Bild ohne Schrift zu sehen. Ob das so verkaufsfördernd wirkt, möchte ich mal bezweifeln.

Die schönste Kletterwand, die ich bisher in einem Freizeitpark gesehen habe:

.

Ein paar schöne Kulissen, die eine kleine Straße bilden ohne jegliche Funktion.

Ein ganz ordentliches Seafood Restaurant im Park.

Dann Disaster, ehemals Earthquake. Die Show hat ein Update bekommen mit Christopher Walken als Katastrophenfilmproduzent. Während die neuen Hologramme richtig genial sind und besser wirken als bei Harry Potter (zumal eine Darstellerin damit noch interagiert), ist das allgemeine Update eher eine Verschlechterung. Das Ganze wird eher witzig behandelt, ich habe aber das Gefühl, dass man sich vielmehr über die Grundidee lustig macht und nichts mehr ernst nimmt. Das nimmt dann auch dem Ride am Schluss jegliche Spannung und Würde.

Jaws. Eigentlich ganz nett, auch wenn die Haifigur selbst etwas gelitten hat.

Die Beetlejuice Show hat mir überhaupt nicht zugesagt. Die Universal Monster singen Rocksongs? Zeitverschwendung.

Dann der Kinderbereich. Den fand ich auch ganz fürchterlich. Traurig abgelegen in einer hinteren Ecke des Parks. Der ET-Ride (ohne Fotos) war auch schlimm. Allein schon die lächerliche Preshow mit Steven Spielberg in der er selbst zugibt wie an den Haaren herbeigezogen die Ausgangsposition des Rides doch ist. Und immer dieses "wir Gäste müssen hier helfen, wir Gäste müssen da helfen", ich kann es nicht mehr hören!
Die Flugszenen durch den Wald und über die Polizeiwagen waren noch ganz schön, die über ETs Planeten kamen mir vor wie die Albtraumvisionen eines zugedröhnten Szenenbildners.

Der Feivel Spielplatz ist sehr aufwändig gestaltet, allerdings sieht man davon nicht viel, wenn man nur Außen daran vorbeiläuft.

Die Rutschen sind komplett verkleidet.

Dahinter dann noch der Curious George Wasserspielplatz.

Fast vergessen: Men in Black. Unter den interaktiven Darkrides mit Tutankhamon in Belgien weiterhin mein Favorit. Angenehme Abwechslung von Shooting Szenen und Storytelling, grandiose Szenerie, dynamische Wagen, viel Abwechslung, Figuren als Ganzkörper-Zielscheibe ohne Blink-LEDs.

Noch ohne Fotos: Twister. Geniale Show, nervige Preshow mit einer Präsentation von Hauptdarsteller Bill Paxton, dem man ja jegliches Schauspieltalent absprechen muss. Schrecklich. Auch schrecklich gealterte Videos. Aber ein bisschen Preshow muss wohl sein um die Spannung aufzubauen, sonst wäre das eigentliche Erlebnis zu kurz.

Auch Terminator 2:3D ist beachtlich in die Jahre gekommen - der Anfang der Show war auch relativ schwach, aber wenn zum Schluss alle drei Leinwände geöffnet sind, ist das schon sehr beeindruckend. Die 3D Effekte und die Projektionsqualität waren hier das Beste was ich in ganz Orlando gesehen habe. (Leider!)

Und jetzt noch eine Abendaufnahme mit so einer Pseudo HDR App.

Den Studios selbst fehlt es meiner Meinung nach an ein paar visuellen Höhepunkten. Der einzige wirkliche Anziehungspunkt ist die neue Achterbahn, ansonsten ordnet sich alles unter und bleibt relativ unspannend.

>Universal hat übrigens neuerdings die schreckliche Angewohnheit riesige Schrift über den Onride Fotos zu platzieren, so dass man quasi gar nichts mehr erkennt. Beim Verkauf kann man dann anfragen das Bild ohne Schrift zu sehen. Ob das so verkaufsfördernd wirkt, möchte ich mal bezweifeln.<

Damit möchte Universal wohl verhindern, dass die Fahrgäste die Onridebilder selber abknipsen.

>>Universal hat übrigens neuerdings die schreckliche Angewohnheit riesige Schrift über den Onride Fotos zu platzieren, so dass man quasi gar nichts mehr erkennt. Beim Verkauf kann man dann anfragen das Bild ohne Schrift zu sehen. Ob das so verkaufsfördernd wirkt, möchte ich mal bezweifeln.<
>
>Damit möchte Universal wohl verhindern, dass die Fahrgäste die Onridebilder selber
>abknipsen.

Joa, das ist mir schon klar. Dadurch wird aber auch das Zusatzerlebnis von Nicht-Käufern, ein lustiges Bild nach der Fahrt zu sehen, ausgesetzt. Ob sich das also lohnt und die Fotoverkäufe durch die Katze im Sack steigen?
Die Preise von $22 auf ein nachvollziehbares Niveau zu senken wäre vielleicht eine bessere Maßnahme.

Ein schöner Bericht von den Universal Studios. Da es für mich am 31.1.2011 auch nach Orlando geht, wollte ich nochmal nach dem schnellen Fußweg vom I-Drive zur IOA-Brücke fragen. Könntest Du/Ihr den in Google-Maps einzeichnen, damit man sich den mal merken/ausdrucken kann. Vorm wet'n'wild hält ja auch die I-ride-Trolley, mit der wir dort vor Ort unterwegs sein werden. Parkgebühren für den Mietwagen kann man sich ja sparen. Übernachten werden wir im Quality Inn am I-Drive direkt neben dem großen McDonalds.

Mehr Berichte bitte, damit die Vorfreude steigt!!!!

Gruß
Marco

Ich habe den Weg vom I-Drive mal hier eingezeichnet.

Die Datei ist 1,8 MB groß.
http://Freizeitparkweb.de/dcf/User_files/4cf6b382618f51f7.zip

Viel Spaß!

Danke für die schönen Bilder von meinem neuen Lieblingspark seit September 2010 .

Die Simpsons! Im ehemaligen Back to the Future Simulator.

Vom Äußeren über die Warteschlange bis zur Preshow ist alles sehr witzig durchgestaltet, mit vielen Anspielungen auf den regulären Themenparkbetrieb.
Hier besucht man Krustyland. Ich lasse hauptsächlich mal die Bilder sprechen.

Die geniale Parkübersicht.

Mein Favorit

Im Preshow Bereich, bevor man den Wagen zugeteilt wird, wird die Gruppe gesammelt. Dabei geschieht so einiges in den Verkaufständen drumrum, die digital mit Charakteren bevölkert sind.

Im Vorraum des Simulators gibt es dann noch ein Einführungsvideo, dann folgt die eigentliche Fahrt. Darüber möchte ich auch gar nichts verraten. Der Film ist auf jeden Fall richtig gut. Schade nur, dass die Projektion so schlecht ist, dass die Farben extrem ausgeblichen rüberkommen.

Einen ordentlichen Souvenirshop gibt es natürlich auch.

Innen...

Die Simpsons treten als Familie auch als Charaktere auf. Allerdings nicht am Ride, sondern gegenüber von T2:3D.

Und noch ein Foto am frühen Abend.

>Die Simpsons treten als Familie auch als Charaktere auf. Allerdings nicht am Ride,
>sondern gegenüber von T2:3D.

Das war wohl eher "Zufall", dass Du die nicht am Ride gesehen hast...

Coastershop! Jetzt mit Intamin Espresso Tassen

>Das war wohl eher "Zufall", dass Du die nicht am Ride gesehen hast...

Bei meinen Besuchen standen die aber auch genau da, wo Alex es beschreibt.

Jakob

P.S. Großartiger Simulator, großartiges Sicherheitsvideo, großartige Referenzen im ganzen Film...

Die neue Maurer Bahn ist ein visuelles Highlight im ansonsten sehr flachen Park und kann auch von außerhalb gut eingesehen werden. Leider auch von den Islands of Adventure, aber das ist wohl ein unvermeidbarer Nebeneffekt von so dicht-an-dicht gebauten Parks.

.

Die Bahn steht relativ nah am Eingang. Die Abfertigung erfolgt relativ zügig. Es gibt eine Single Rider Line, die aber etwas zu gut besucht ist manchmal, so dass die 45 minütige Stand-By Line schneller ist.

.

.

Schönstes Element für mich war der Non Inversion Loop.

.

.

Alles was ansatzweise kurvig ist, fährt sich allerdings nicht ganz so sanft.

Schön ist der Vorplatz der zum Ausruhen und Zuschauen einlädt.

Das wirklich bedeutenste an der Bahn ist wohl das Soundsystem. Noch nie habe ich auf einer Bahn so guten Onboard Sound wahrgenommen.

Hey Alex,

wirklich super Bilder! Die Bahn gefällt mir vom optischen her wirklich gut und ich bin auch schon sehr auf die Fahrt gespannt!

Ich freue mich auf die nächsten Bilder!

>... ich bin auch schon sehr auf die Fahrt gespannt!

Versuche nach Möglichkeit nicht in der letzten Reihe zu sitzen. Dort verursachen die Schienenstöße unangenehme Schläge auf die Wirbelsäule.

CU,
Michael
*Knowing that you don't know, is the first and the most essential step to knowing, you know?*
Phoenix - Das neue Modell von CoasterDynamix
Karussells und Weihnachtshäuser, jetzt bei Santa's Decoshop

Mein Favorit-Song während der Fahrt ist:
ZZ Top: Give me all your Lovin'
Der Titel passt absolut zu der tollen Fahrt....

Ich hab auch schon mal die Liste durchgeschaut und mich bei meiner baldigen ersten Fahrt auf Limp Bizkit mit Rollin´ festgelegt. Das passt bestimmt auch gut.

>Ich hab auch schon mal die Liste durchgeschaut und mich bei meiner baldigen ersten
>Fahrt auf Limp Bizkit mit Rollin´ festgelegt. Das passt bestimmt auch gut.

Sehr sehr gute Wahl! Zusammenfassend für die Auswahl gilt zu sagen: Je schneller der Beat/der Track, desto besser...

Jakob

>Sehr sehr gute Wahl! Zusammenfassend für die Auswahl gilt zu sagen: Je schneller der
>Beat/der Track, desto besser...
>
>Jakob

PFFFFH

Da sag ich nur: DISCO !

KC and the sunshineband mit Thats the way I like it

Da kommt der First Drop mit anschließendem Non-Inverted-Loop gleich nochmal so gut

Gruß
Mat
::Lifthill.net::

>Limp Bizkit mit Rollin´

Passt perfekt!

CU,
Michael
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Kann mir jemand sagen, ob sich das onride-Musik Video auf DVD lohnt bzw wie teuer der Spaß ist. Beim letzten Besuch in Busch Gardens haben wir die DVD von Sheikra mitgenommen und die war preislich ok, weil das onride-Foto inkl. war.

Gruß Marco

Nun ja, Sea World.
Guter und einziger Grund für den Park ist wohl Manta, da empfielt es sich eine Stunde vor Parkschluss hinzufahren und sich immerhin die dreisten $14 Parkgebühren zu sparen, die dann nicht mehr eingetrieben werden.

Habe ich später so gemacht, am Tag nach Universal aber erst Sea World, dann Aquatica.

Leider ohne Fotos (weil im Schließfach):
- Journey to Atlantis: Bemerkenswert, dass die Attraktionsrückseite auch fein durchgestaltet ist. Könnten sich Everst und Hogwarts ja was von abschauen. Schade aber, dass der Ride kaputtgeupdated wurde. Von der einst stimmigen Storyline war nichts mehr übrig, so dass ich mich fremdgeschämt habe, vorher so darüber geschwärmt zu haben.

- Kraken: Zwei Reihen für den Bezahl-Fastpass gesperrt und teilweise noch weitere Einsetzung in andere Reihen. Dreist. Abfertigung weiterhin lustlos. Die Fahrt selbst mir persönlich zu hart und auf einer langweiligen Fläche. Braucht man nicht.
Auch wenn Sea World mit großen Achterbahnen glänzt: Passen die wirklich zum Familienpublikum? Für die Familie selbst gibts ja eigentlich: nüx.

Jetzt aber mal rein in den Park!

.

Der karibische Eingangsbereich ist schön stimmig.

Beeindruckender Gleichgewichtssinn.

Zur ersten Show mit den Delfinen. Blue Horizons.

Einfach mal ein paar Bilder davon. Sonderlich begeistert war ich nicht. Die Akrobatik war so lala und die Geschichte hanebüchen. Aber immerhin gab es ja die Delfine.

Da fängt er an, der Pausenfüller.

Nochmal das Publikum einnässen.

Zum Schluss gabs dann durch vermehrten Tiereinsatz mal etwas Dramatik und Höhepunkte.

Hurra und Ende.

Der Turm am See kostet $4 extra. Warum, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Im See sind Tannenbäume verteilt. Aber so richtige Weihnachtsstimmung will nicht aufkommen. Auch muss man ganz schön laufen um zu den hinteren Stadien zu gelangen.

Dann zur Believe! Show mit den Killerwalen.

Da die Trainer nicht mehr mit den Tieren ins Wasser gehen ist die Show relativ kurz und ohne wirkliches Highlight.

Kurzum Zeitverschwendung.

Aber man kann von dort ja ganz toll Kraken beobachten.

Toll.

Hinter dem Stadion ist der Wild Arctic Simulator, in der Weihnachtszeit umthematisiert zum Polarexpress. Der Film hat mir schon nicht zugesagt, blödes Motion Capturing.
Vor dem Ride wird sich einigermaßen Mühe gegeben es so darzustellen, als würde man wirklich einen Zug betreten. Auch die Gästegruppen werden so vor der Zugfassade verteilt.
Von innen soll es auch ein Zugabteil darstellen. Wenn man jetzt im Simulatorfenster nur eine festgelegte Perspektive geboten bekäme, wäre alles schlüssig. Bekommt man aber nicht, sondern einen Film aus verschiedensten Perspektiven, mit Schnitten und allem drum und dran. Schade.

Lecker Essen.

Jetzt aber mal zu dem eigentlichen Besuchsgrund: Manta.

Die Warteschlange geht an ein paar netten Aquarien vorbei, ist aber nicht so beeindruckend wie ich erwartet hatte.

.

Die Bahn - grandios. Schöner First Drop über den Wegen, genialer Prezel Loop und eine spannende weitere Fahrt mit Wassereffekten auf beiden Seiten.

Und noch ein paar abendliche Weihnachtsbaumbilder.

Premiere: Du bist der erste, von dem ich höre, er finde den Pretzel Loop bei Manta gut. Ich halte die Dinger ja für komplett unnötig.

Fand dafür Kraken gut
Jakob

>Premiere: Du bist der erste, von dem ich höre, er finde den Pretzel Loop bei Manta gut.
>Ich halte die Dinger ja für komplett unnötig.

Unterschreib!

CU,
Michael
*Knowing that you don't know, is the first and the most essential step to knowing, you know?*
Phoenix - Das neue Modell von CoasterDynamix
Karussells und Weihnachtshäuser, jetzt bei Santa's Decoshop

Also ich fand Manta super bis auf den Prezel. Ich dachte mir explodiert der Kopf! Die G-Kräfte sind nicht nur zu stark sondern auch viel zu lang!!! OMG, das macht für mich diesen schönen Coaster kaputt und wird die ansonsten breite Zielgruppe für diese Bahn sicher von Wiederholungsfahrten abhalten. Bin blöder Weise auch vorletzte Reihe gefahren. UNNÖTIG, UNNÖTIG!

Zu extrem für die Zielgruppe? Ja!
Steh ich drauf! ABER SOWAS VON!!!

(Auch wenn ich bishe rnur die Superman Pretzels kenne...)

The only difference between genius and insanity is success.
Gruss, DragonKhan

Den von Manta kenn ich noch nicht, aber der bei Tatsu und Superman ist doch der Hammer.
Also *nichtunterschreib*

MfG TomSC
"Der wo da jedes mal mit nem fetten Grinsen durchrauscht"

Zumindest für den von Tatsu hast du meine Zustimmung. Absolute geniale Fahrfigur.

Tolle Delfin-Bilder!

Kraken finde ich auch gut - und ja, es gibt bessere - aber es gibt auch weit schlechtere Settings für Coaster.

Und fang jetzt ja nicht an wie Robb Alvey, Fotos vom Essen zu posten!

>Und fang jetzt ja nicht an wie Robb Alvey, Fotos vom Essen zu posten!

Aber das war doch soooo lecker!

Letzte Bearbeitung am 06-Dez-10 um 22:55 Uhr ()
Warst du in einem anderen, mir unbekannten Sea World?

Klar, Manta ist toll, aber auch die Warteschlange mit den vielen Mantas fanden wir sehr beeindruckend.

Kraken weiterhin einer meiner Lieblings-B&M, für das Fastpass-Gedöhns sind ja nur die mittleren Reihen gesperrt (und konnten bei uns auch benutzt werden, wenn kein Vordrängler kam), also kein Problem. Die Fahrt selbst schön kraftvoll.

Journey to Atlantis ist der Darkride-Part doch super (und wesentlich besser als 2006...), die Story kommt imho gut genug rüber.

Blu Horizons find ich herrlich schön kitschig, mehr von allem! War wieder eine tolle Einstimmung auf den Orlando-Urlaub.

Wo ich dir Recht geb ist Believe (die Show ist nur noch ein Schatten ihrer selbst) und dass der Pretzel Loop gut ist - immerhin noch gut und erträglich fahrbar im Gegensatz zur unnötig intensiven Tatsu-Version.

Aber naja, Geschmäcker sind verschieden.

Keep on riding
Real Coasterfreak
.: Lifthill.net :.

Aquatica ist Sea Worlds Wasserpark.
Und um das gleich vorweg zu nehmen: Er gefällt mir richtig gut. Stimmungsvolle Gestaltung, aber nicht zu erdrückend wie bei Disney. Schöne Rutschen, aber keine Superduperthrillwedgierutsche, auf die ich mich eh nicht draufgetraut hätte. Schließfächer für $5, Handtücher für $4, das sind faire Preise.
Der Eintritt ist im Orlando Flex Ticket enthalten.
Außerdem schön im Park: Badelatschen+Handtuch-Aufbewahrungsständer vor jeder Attraktion. Das war im November, wenn es schon mal frisch war, ganz angenehm um sich nach dem Rutschen ins Handtuch zu hüllen.

Ein stimmungsvoller Weg zum Eingang. (Nimm das, Animal Kingdom!)

Der Eingang mit Taschenkontrolle.

Direkt hinter dem Eingang steht auch schon Aquaticas Symbol-Rutsche "Dolphin's Plunge" (übrigens die einzige, deren Namen ich mir merken kann, mehr dazu gleich)

Das ist also die Rutsche von den Artworks mit dem Acrylglastunnel durch das Delfinbecken.

Der Zugang zum Turm ist ganz nett gelegt und erfolgt über diese Hängebrücke über den Lazy River.

Die RutscheN (<- sind ja zwei) nochmal in der Abendsonne. Jedenfalls rutschen die sich ganz fürchterlich, weil man jede Fuge deutlich spürt. Das darf bei dem Alter eigentlich gar nicht sein.

Den Glaspart bekommt man wie erwartet nur ganz kurz mit, die Delfine habe ich dabei nie sehen können.

Jedenfalls kann man das auch durch eine Glasscheibe von unten betrachten, also die Delfine, oder waren es Wale?

Ne doch, Delfine.

Und gelegentlich rutscht mal jemand durch die Röhre. Aber beides gleichzeitig habe ich nicht aufs Bild bekommen.

Zwei Trichterrutschen mit einem kleinen Lazy River drumrum.

Der hier.

Nochmal die Trichter.

Die habe ich übrigens nur Trichter genannt, weil das mit den Namen so eine Sache ist. Das kann sich ja keiner merken! Da beschreibt man lieber. "Die mit den acht Rutschen nebeneinander und den Matten, Gesicht voran", das ist präziser.

.

Zur Gastronomie ein Bild, aber mehr kann ich auch nicht sagen, da nichts konsumiert. Außerdem darf ich ja eh keine Essensbilder mehr posten.

Neben einem unfotografierten Wellenbecken mit schwachen Wellen und einem witzigen Wildwasserfluss gab es dann noch folgendes:

Die Rutschen ohne Trichter fand ich super, die fuhr man zu zweit und hatte zum Schluss eine schöne Geschwindigkeit, eine nette Sturzfahrt und warmes Wasser im Auslaufbecken.

Im Gegensatz zu den Trichtern, da war das Wasser so kalt. Das dreifache hoch und runter ist ganz in Ordnung, unterbricht aber den Rutschablauf doch stark.

Etwas Abendstimmung zwischendurch.

Dann gäb es da noch einen großen Kinderspielbereich mit einigen Rutschen.

Und diese Anlage: Rechts die blauen Rutschen werden mit bis zu 4 Personen in großen Reifen gefahren. Die Kurvige gefiel mir hier besser. Dahinter: Erwähnte Achterrutsche.

Und die war großartig.

Beim Aufstieg auf diesen Turm noch einen Blick auf die Spielstruktur für Kinder.

Und Rohre.

Von unten sieht die Rutsche so aus. Man Rutscht auf Matten, auf dem Bauch liegend. Das sah zunächst sehr gewagt aus, besonders durch den Stutenbrock-esquen Knick in der Mitte der Abfahrt, aber rutschte sich wirklich angenehm und aufregend.

Beim Hochgehen sieht das so aus:

Dort oben gibts auch jede Menge zu Sehen.

Zum Beispiel Dophings Plunge in der Ferne.

Oder auch Kraken, hinter dem Wellenbecken.

Und einen schönen Blick auf Sea Worlds gesamtes Line-Up. Ich weise nochmal auf die liebevolle Rückseite von Atlantis hin.

Und weil diese Rutsche ja nicht nur am Eingang, sondern auch am Ausgang liegt, beende ich diesen Bericht hiermit.

>Außerdem darf ich ja eh keine Essensbilder mehr posten.<

Ahhh... lernfähig, das freut mich

Tolle Perspektiven von den Rutschen!

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>Etwas Abendstimmung zwischendurch.
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Ein Super Photo, gefällt mir richtig gut.

Die Bilder gefallen mir alle sehr gut, hast du die noch einmal nachbearbeitet?

Grüße,

Jens

>Die Bilder gefallen mir alle sehr gut, hast du die noch einmal nachbearbeitet?

Dankeschön. Ja ab diesem Bild im Bericht habe ich das ein oder andere HDR Bild erstellt, allerdings meist aus einer einzigen Raw oder Jpeg Datei.

Hammer Fotos! Vielen Dank!

Super Fotos Respekt. Die HDR sehen wirklich Hammer aus! Wiviele Fotos hast du für das erste HDR gemacht, oder aus einer RAW Datei?

Einfachheit ist das Resultat der Reife.

michael86

Das besteht nur aus einer einzelnen JPG Datei, das sieht man teils auch an der Qualität.

OK. Wahnsinn. Sieht toll aus. Am Rand sieht man kleine Qualitätsprobleme. Mit was machst du die Photoshop?

Einfachheit ist das Resultat der Reife.

michael86

Ein NBA Spiel wollte ich schon ewig mal besuchen und habe es dann am Abend nach Sea World und Aquatica endlich geschafft.

Das neue Stadion liegt in der Innenstadt von Orlando. Da wir den Berufsverkehr unterschätzt hatten, kamen wir etwas verspätet und noch ohne Karten an. Geparkt für rekordverdächtige $20 im Parkhaus direkt gegenüber.

Aber wir waren scheinbar nicht die einzigen, die verspätet eintrafen - mir schien das halbe Stadion noch draußen unterwegs zu sein, während drinnen schon das Spiel gestartet war.

Im Außenbereich gab es schon geschlossene Spiele und andere Aktivitäten.

Die Warteschlange vor dem Einlass.

Die Tickets an der Kasse waren so gut wie ausverkauft, nur noch ganz oben gab es Karten für fast $100. Also an der Straßenecke gegenüber auf gut Glück welche für $25 gekauft, auch ganz oben.

Um dann nach ganz oben zu gelangen, muss man einige Rolltreppen fahren. Aber das war schon beeindruckend. Diese Größe für ein Basketballspiel und dieser Trubel drumrum.

Mir gefiel der Platz ganz oben, weil man dort von den Dimensionen noch viel mehr mitbekam.

Spannend war vor allem das, was man als TV Zuschauer nicht mitbekommt. Auf der oberen Anzeige bespielsweise sind immer Zusatzinfos über Spieler eingeblendet, teilweise werden, auch während des Spiels, Publikumseinblendungen gemacht bei denen dann alles winkt oder springt. Scheinbar kam jeder Zuschauerblock auch mal vor die Kamera. Ein bisschen ähnlich der alten Preshow in Sea World. Das ist unterhaltsam, aber auch sehr ablenkend vom eigentlichen Spiel.

In einer der Pausen unten am Spielfeldrand.

Aber nicht nur in der Pause, auch während des Spiels ist außerhalb des Hauptraums jede Menge los. Die Leute snacken und schauen sich das Spiel auf Fernsehern an. Es gibt Souvenirshops und Spielbereiche für Kinder. Playstationstationen auf denen das NBA Game gespielt wird.
Wer $100 oder mehr für eine Karte zahlt, hält sich dort bestimmt nicht auf, aber vielleicht sind es ja Saisonkarteninhaber.

Ganz toll fand ich die Marching Band einer lokalen High School, die während der Pause gespielt hat (rechts auf dem Spielfeld).

Das war mal etwas ganz anderes als eine deutsche Musikantenkapelle. Tolle Musik und dazu noch choreografierte Musiker, genial. Wenn Bedarf besteht, kann ich gerne auch noch das Video hochladen, aus dem diese beiden Screenshots stammen.

Orlando hat das Spiel übrigens verloren. Mir war das relativ egal, weil ich zum einen immer noch rejetlagxte und weil Utah einfach besser gespielt hat in der zweiten Hälfte.
Als sich die Niederlage abzeichnete verließ das Publikum schon lange vor dem Ende fluchtartig die Halle (solche Wendehälse!), so das ich bald fast ganz alleine darstand.

Na gut, das war nach dem Spiel.

War auf jeden Fall ein super Erlebnis und ist sehr weiterzuempfehlen, wenn man in der Gegend ist und sich für Basketball interessiert.

Hui, da will ich auch noch mal hin. Ich hab vor zwei Jahren in der alten Amway Arena ein Spiel gegen die Raptors gesehen, inklusive dem Howardschen Monsterblock, der dann in der Jahres Top Ten der Blocks war.

Ist die Gegend um die neue Arena denn besser? An der Amway Arena fing direkt hinter der Halle ein ziemlich schmuddeliger Bezirk an, inklusive zwielichtiger Gestalten und Prostitutionsverbotsschilder.

Ich wollte eigentlich nicht davon schreiben, aber ja - einmal im Anschluss falsch abgebogen und schon war man im tiefsten Ghetto.

Ich hab es mir nicht nehmen lassen und bin ebenfalls zu einem Spiel der Orlando Magic gegangen. Definitiv ein tolles Erlebnis, auch wenn ich die Stimmung mehr als mau fand. Auch ist es offenkundig der Fall, wie wenig sich die Leute eigentlich für den Sport und wie sehr für die Show interessieren. Ständiges Kommen und Gehen während des Spiels und auch bei Vorsprung für die Heim-Mannschaft leeren sich die Ränge rapide schon lange vor Spielende. Beeindruckend war def. die Technik mit unglaublich vielen Anzeige-Displays und einfach einer beeindruckenden Show. Über den Sinn von Kleinst-Kindern bei Cheerleading Camps kann man aber im Bezug auf die Doppelmoral der US-Amerikaner mal wieder wunderbar streiten...Ebenso über den Hinweis, dass es sich um einen Event für die gesamte Familie handelt und man dementsprechend der Halle verwiesen wird, wenn man unangemessen das Spiel kommentiert.

Jakob

Immerhin ist das Wetter aktuell in Orlando alles andere als sommerlich. BRRRR....

Sorry für das 0-Kalorien Posting, Alex. Deine Bilder sind großartig!!

Ich wusste doch, dass Blizzard Beach einen natürlichen Ursprung hat!

Für einen Tag nach Tampa. Auf dem Weg kommt man an der Dinosaur World vorbei, die würde ich gerne mal besuchen, aber mit den Öffnungszeiten von Busch Gardens passte es nicht ganz zusammen.

Dort angekommen erstmal auf dem weit entfernten Parkplatz geparkt. Immerhin mit schöner Aussicht.

Taschenkontrolle vor dem Eingang. Es war der Veteran's Day. Hurra!

Gwazi dummerweise erstmal links liegen lassen und später geschlossen.

Noch ein bisschen Patriotismustata.

Der linke Parkbereich ist sehr schön zugewuchert und landschaftlich toll gestaltet. Aber das gesamte Parklayout ist prinzipiell schrecklich. Riesige Distanzen, keine Shortcuts, teils innerhalb dieses Kreises liegende Backstageflächen, viele Bahnen kaum einsehbar.

Neu für mich war der Sesamstraßenbereich, der sich hier im Park gut machte.

Das Zelt gehört zu dem rappeligen Kiddie Coaster, Sheikra im Hintergrund kommt später seperat.

Hier sind auch jede Menge Spielmöglichkeiten untergebracht, die dem Park vorher wirklich gefehlt hatten. Das Baumhaus dient als Zugang zu den Hängebrücken.

Welche hierher führen.

Dort noch ein schönes Karussell.

Ein weiterer neuer Bereich ist Jungala.

Prägend sind die Tree Top Trails für das Gesamtbild.

Dort oben starten auch einige Heege Flyer. Angestellt und dann gesagt bekommen, man dürfte nicht mitfahren. Schönen Dank auch. Warum nicht? Hersteller Vorgaben. Miese Lügner.

Kumba ist eine schöne Bahn. Rundum gut.

Endlich mal echte Tiere. Die Elefanten haben sich das Stroh als Sonnenschutz auf dem Rücken verteilt.

Weitere Tiere sieht man in Rhino Ralley oder einer Upcharge Safari.

Die Tour kam mir noch kürzer vor als damals und dann hatte ich den Wasserteil wegen Defekts schon nicht mitgekriegt.

Im jetztigen Zustand können sie die Fahrt auch gleich einmotten. (Zum Vergleich: Daneben glänzt selbst die Fahrt im Serengeti Park!)

Als letzter Bereich bliebe dann noch Ägypten.

Mit Montu.

Und ne, was ist das für eine geniale Bahn!

Auch nach Black Mamba und Nemesis weiterhin mein Favorit.

Sie bietet nicht nur die großen Gesten, sondern auch die eingegrabenen, bodennahen Figuren am Schluss. Eine tolle Kombination aus großer und kleiner Bahn.

Fast vergessen, aber am Ende noch besucht: Skorpion im Timbuktu Bereich. Dort im Theater spielt immer noch Pirates 3D, aber auch ein Sesamstraßenfilm, der sich sehr seltsam in zwei Teile teilt. Der richtige 3D Teil ist gut, der ganze Vorfilm unglaublich langatmig.

Tja, das mit Gwazi wurde dann leider nichts, aber ich kannte die Bahn immerhin schon.

Schön fand ich noch diese Souvenir Shirts.

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Und dann schnell zurück nach Orlando, denn dort hatten wir Tickets für die Cirque du Soleil Show...

Das lädt ja nahezu zum Kommentieren ein:

>Gwazi dummerweise erstmal links liegen lassen und später geschlossen.

Darüber kann man sich streiten. Bei uns war nur eine Seite auf und die war ganz schlimm. Kein Vergnügen!

>Dort oben starten auch einige Heege Flyer. Angestellt und dann gesagt bekommen, man
>dürfte nicht mitfahren. Schönen Dank auch. Warum nicht? Hersteller Vorgaben. Miese
>Lügner.

Haben genau die gleiche Erfahrung gemacht. Sollte man vielleicht unten an der Warteschlange anschreiben...

>Kumba ist eine schöne Bahn. Rundum gut.

Theoretisch ja. Aber mir zu laut im Bereich. Fand das beim Warten etwas mühsam. Und die Operations waren bei uns alles andere als gut...

>Im jetztigen Zustand können sie die Fahrt auch gleich einmotten.

Zustimmung.

>Und ne, was ist das für eine geniale Bahn!

Abermals Zustimmung.

Wie bereits beschrieben: Gwazi und Operations trübten trotz drei toller B&M Bahnen ein wenig das Bild. Beste Attraktion war aber übrigens doch etwas anderes: Die unfassbar großen Upcharge Wasserkanonen beim Rapids. Selten so einen Spaß gehabt!

Jakob

>Theoretisch ja. Aber mir zu laut im Bereich. Fand das beim Warten etwas mühsam. Und die
>Operations waren bei uns alles andere als gut...

Oh ja! Da habe ich mich gefragt, ob sie die Lautstärke extra verstärkt haben, wie beim Hulk.
Bei mir war dort Walk On, aber ansonsten gehen die Operations (z.B. bei Montu) auch wirklich nicht. Auch Sheikra hatte eine lächerliche Abfertigung.

>Beste Attraktion war aber übrigens doch etwas anderes: Die unfassbar
>großen Upcharge Wasserkanonen beim Rapids. Selten so einen Spaß gehabt!
>

selten so nass geworden...

troja

Ha, die T-Shirts sind ja geil! *aufmeinefloridashoppinglisteschreib*

Jetzt noch Fotos von SheiKra, der wohl fotogensten Bahn im Park - was vielleicht daran liegt, dass sie als einzige über die Wege führt und nicht über unzugängliches Gebiet.

Hübsche Bahn.

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Die Abfertigung war auch hier nicht besonders schnell, so dass die drei Wagen nicht ihre volle Kapazität ausnutzen konnten.

Der First Drop gefällt mir gut und die Kräfte sind nicht so unausstehlich wie bei Oblivion.

Schade eigentlich, dass der eigentliche Senkrechtteil nur so kurz ist.

Dann kommt der schöne Dive Loop.

Der zweite Sturz in den schmucken Turm. Mir hätte es auch hier mit Bremse besser gefallen.

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Der Umschwung hinter dem Turm

Vom Splash Effekt bekommt man im Zug wenig mit, höchstens hinten etwas. Außen ist es aber imposant.

Insgesamt eine richtig schöne Bahn, aber nicht der Knaller mit dem besonderen Moment, den man immer wieder fahren möchte.

Der zweite Drop ist übrigens so hoch wie der im Heide-Park sein wird. Der erste Drop ist fast genauso groß wie in Alton Towers. Wie verrückt anders das hier wirkt...

Ich finde den zweiten Drop ohne Bremse ganz hinten großartig. Generell wirkt dieser Bahntyp so "träge". Obwohl Sheikra wirklich optisch superschön ist gefällt mir Oblivion mit dem grandios inszinierten Drop ins Loch in der Mitte des Platzes noch am Besten.

>Generell wirkt dieser Bahntyp so "träge".

Das bringt auch meine persönliche Meinung treffend auf den Punkt.

Direkt nach Busch Gardens fuhren wir zu Downtown Disney um noch La Nouba zu sehen.
Zeitlich war das nur so möglich aber eigentlich ist das auch schade, ein reines Gehetze ohne überhaupt Raum für Vorfreude zu lassen.
Nun ja, dann endlich sitzend, kurz vor Beginn, war es dann trotzdem schön.

Von der Aufführung selbst habe ich natürlich kein Bild.

Eine richtige Story hat die Show nicht, aber das gefällt mir besser als wenn zwanghaft eine erzählt wird (Blue Horizons, Sea World), die dann völlig absurd und vor allem egal ist.

Die Kulisse war eher abstrakt gehalten, aber wirkte ganz gut. Außergewöhnlich viel Begeisterung gab es für die asiatischen Kinderarbeiter.

Und irgendwann bin ich dann weggeschlummert, als sich Jetlag, Sonne, Hitze, Fahrerei und der dunkle Raum verbündeten und mich übermannten.

Schön sind in Orlando ja auch die vielen Minigolfanlagen. Von einigen Typen existieren direkt mehrere Klone.

Hier haben wir morgens vor einem Aquatica Besuch auf Congo River Golf gespielt.

"Feed our live alligators"

Auf den meisten Anlagen gibt es zwei unterschiedliche Kurse. Am jeweiligen Ende verschwindet der Ball aber im 18. Loch, so dass nicht einfach weitergespielt werden kann.

Diese Anlage hat mir wirklich gut gefallen. Schönes Landscaping, interessante Bahnen, guter Zustand. Ein paar Bilder:

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Schönes Banking:

Wenn der Ball hier reinfällt, muss man erstmal hinterher fischen.

Das markante abgestürzte Flugzeug - das Symbol der Anlage.

Mit Aussicht auf Universal.

Die Qual der Wahl...

Zum Abschluss gibt es eine Bahn mit starkem Gefälle. Während des Rundgangs ging es vorher stetig bergauf.

Ohja, die Minigolf-Anlagen sind dort echt schön und wirklich anders als die man hier so standartmäßig kennt.

Beim letzten Besuch haben wir die Anlage Tki Island Volcano Golf und Pirates Cove Adventure Golf gespielt, beide Anlangen sind sehr schön angelegt und mit eigenen Highlights (Aligatoren, Vulkanausbrüche usw.).

Freu mich auf Februar, dann wird dort wieder eine Runde (mini-)gegolft

Schöne Bilder vom ganzen Bericht, weiter so *vorfreude steigt*.
Grüße aus Bottrop
Marco

Hallo Alex,

mich würde mal interessieren, ob dieser Kurs auch so einfach zu spielen war, wie viele Anlagen in den USA. Bei meiner Tour im Sommer habe ich zweimal ohne irgendwelche Mühe eine 30er Runde geschafft.
Ich hatte immer gehofft in den USA mal eine Minigolfanlage wie bei den Simpsons zu finden. Aber abgesehen von der schönen Thematisierung sehen die Bahnen bei dieser Adventure Minigolf Anlage doch eher langweilig aus.

Gruß Tim

Nun ja, ich fand diese Anlage anspruchsvoller als Pirates Cove. Hier gab es wenigstens ein gelegentliches Banking oder andere spannende Wege für den Ball. Bei den Piraten schienen es mir wirklich simplere flache Bahnen zu sein, die bloß dekoriert waren.
Meine Punktezahl weiß ich leider nicht mehr, habe aber auch nicht groß drauf geachtet.
Im Vergleich zu deutschen Anlagen die zwar allgemein hässlich sind aber mit so aufsetzbaren Extras auftrumpfen war diese dennoch "einfach".

Kleiner Einschub zu Wet'n Wild. Fotos hatte ich dort eigentlich gar nicht gemacht, aber vom Congo River Golf war einiges zu sehen.
Eigentlich war ich ein paar Tage später erst dort, während der IAAPA eines Morgens lieber rutschen als auf der Messe.

Schön war, dass der Wasserpark wirklich direkt gegenüber meines Hotels lag. Also bin ich direkt in Badehose und mit Handtuch über den I-Drive gelaufen.
Mein Flex-Ticket und die Schlüsselkarte des Hotels hatte ich ins Handtuch eingewickelt und auf einem Plastikstuhl neben der ersten Rutsche abgelegt, in der Hoffnung dass ich sie später dort wieder finden würde.

Was man auf den Fotos jetzt nicht sieht: Der Park ist wirklich hässlich. Alles betoniert, vieles in die Jahre gekommen und laute Rockmusik beschallt das Ganze.
Dafür sind die Rutschen spannender als in den Disney/Aquatica Parks.

Mein Favorit war übrigens die "The Blast" Rutsche - eher ein Wildwasserfluss im Reifen mit "zerbrochene Wasserrohre"-Thematisierung aus denen gelegentlich Wasser schießt.

Nach dieser Rutsche stand ich dann auch alleine ziemlich dumm dar, denn die meisten Rutschen waren erst ab 2 Personen zu benutzten.
Ein nettes Paar aus den Niederlanden war dann aber so nett mich zu adoptieren und auf die restlichen Rutschen mitzunehmen.

Und hier die Fotos aus der Minigolf Perspektive.

Ganz stolz bin ich ja, mich hier drauf getraut zu haben. Mit etwas Druck der Holländer. Der Sturz aus dem Trichter in das kalte Wasser darunter ist das unangenehmste an der Rutsche.

Die schwarze Rutsche hier sind wir noch gefahren, auf den Raketenstart haben wir aber alle dankbar verzichtet. Meinen ersten Raketenstart habe ich auf der Messe tags zuvor im Trockenen ausprobiert - ein Thrill wie lange nicht mehr. Aber den Wasserrutschenteil nach dem Start brauche ich nicht wirklich.

Die Aussicht von Wet'n Wild und Congo River auf den See an dem beide Anlagen liegen. Und ein gutes Beispiel für die Hotelarchitektur in Orlando. Die geht grundsätzlich nämlich mal gar nicht. Ich finde es außerdem spannend, dass es dort keine thematisierten Hotels wie in Las Vegas gibt.

>Nach dieser Rutsche stand ich dann auch alleine ziemlich dumm dar, denn die meisten
>Rutschen waren erst ab 2 Personen zu benutzten.

Kenn ich sehr gut. Man kommt sich vor wie ein Bettler, wenn man am Eingang einer Rutsche steht und irgendwelche Leute anquatschen muss...dass ist wirklich selten dämlich!

Ist ja irgendwie mal was anderes und der Eistee schmeckt toll, also Fotos:

Nachts soll das Klientel nochmal ein anderes sein, das müsste man mal herausfinden.

Der zweite Minigolf Platz, den ich besucht habe und deutlich schlechter im Zustand wie auch im Anspruch, als Congo River Golf.

Diese Anlage lag direkt an der Ausfahrt zu Downtown Disney. Würde ich also eher meiden.

Auch hier wieder zwei Bahnen, die sich den Berg hinauf schlängeln...

...um dann irgendwann wieder abwärts zu führen.

Einer der schönsten Eingangs- und Mainstreet Bereiche die ich kenne.

Der Leuchtturm steht als Wahrzeichen vor dem Eingang.

.

Ich liebe die liebevolle Thematisierung in diesem Land.

Hier einmal genau hinschauen!

Und das Weihnachtshaus bei Nacht.

Am Ende des Port of Entry Bereichs.

Von dort aus hat man nun einen klaren Blick auf Hogwarts am anderen Ende der Lagune.

Also mal auf einen Rundgang.

Seuss Landing.

Muss man ja eigentlich nicht viel zu schreiben. Die Mack'sche Trolleybahn habe ich diesmal ausprobiert. Die Fahrt ist durch die passenden Dr. Suess Verse ganz unterhaltsam.

The Cat in the Hat, eigentlich ein guter Darkride, auch wenn ich persönlich die ganze Geschichte nicht sehr ansprechend finde.

Weiter zum Lost Continent. So ein schöner und stimmungsvoller Bereich. Schade, dass man nichts anderes für Potter abreißen konnte.

Hier lief wohl wieder der Vortex Effekt aber trotzdem hat mich irgendwie nichts gereizt nochmal dafür zu warten. Zu groß ist wohl die Anziehungskraft von Hogsmeade nur ein paar Meter weiter.

Für die Sinbad Stuntshow auch wieder keine Zeit. Sowas.

Zunächst mal: Seltsam, gar keine Fotos vom Jurassic Park. Außer diesem:

Das mag vielleicht daran liegen, dass der Bereich optisch nicht viel bietet außer Vegitation. Das zentrale Gebäude ist nur ein Fastfood Laden und der Ride liegt gut versteckt. Die Warteschlangen Videos in diesem schreien so laut "Neunziger!!" dass es dem Ganzen nicht gut tut. Den Ride selber hatte ich länger in Erinnerung - eigentlich schippert man hier ja nur um eine Kurve und schon geht was schief. Dafür ist der Rex oben im Gebäude aber super imposant und fantastisch animiert (das komplette Gegenteil zu dem Gummilappen aus Dinosaur im Animal Kingdom).

Cartoon Lagoon - dort gibt es hauptsächlich (oder nur?) Wasserattraktionen. Wir waren aber nach Jurassic Park schon gut bedient und haben diese ausgelassen.

Zum Beispiel Popeye.

Die Fassaden sind groß und bunt und wild.

Aber ich finde sie wenig ansprechend und wenig einladend. Und vor allem im Vergleich mit dem Potter-Land wirken sie vor allem outdated.

Das soll nicht heißen, dass der Bereich lieblos wäre, oder nichts zu entdecken hätte. Ganz im Gegenteil.

Diese Prophezeihung hat sich übrigens bewahrheitet. Die nachträglichen Ferien habe ich wirklich gebraucht um eine in den letzten Tagen eingefangene Erkältung, wahrscheinlich von der Autoklimaanlage, auszukurieren.

Der Marvel Superheroes Bereich leidet meiner Meinung nach an einem ganz ähnlichen Fassaden Problem wie der Cartoon Bereich. Aber die Rides sind top.

Der Hulk ist im ersten Teil super genial, besonders im Dunkeln macht die Fahrt Spaß.

Spider Man hatte leider ein etwas versetztes 3D Bild, so dass man sich die ganze Zeit vorkam, als würde man schielen.

Du bist jetzt schon der zweite der erzählt das Spidey Probleme mit der Bildschärfe bzw. Bildgeometrie hatte. Bin ich denn echt der einzige der bei seinem Besuch im November da keine großen Probleme hatte? Und an der Brille kann's auch nicht liegen. Hmm....

CU,
Michael
*Knowing that you don't know, is the first and the most essential step to knowing, you know?*
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Ich habe es mit und ohne Brille probiert und hatte beide Male Probleme. Aber die einzig scharfen Filme in Orlando waren sowieso nur auf der IAAPA zu finden. Der ganze Rest war hoffnungslos veraltet.

Vor allem finde ich es spannend das so eine Attraktion wie Spiderman noch nicht auf Digitale Projektion umgerüstet wurde. Anscheinend ist es tatsächlich billiger immer wieder neue Filmstreifen für die Attraktion zu belichten und die "Analog" Projektoren zu pflegen. Alte abgenudelte Filmstreifen werden übrigens auch gerne mal irgendwo als Deko eingesetzt wie z.B. dieses Jahr bei den HHN: Der Director hatte ein paar davon in seinem "Bereich" der Scarezone hängen. Irgendwie surreal.

CU,
Michael
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Hübsche Bilder. Was mich wirklich dort genervt hat, war die ohrenbetäubend laute Mucke. Die hab ich als so unangenehm empfunden, dass wir recht schnell entweder von der Straße in Spiderman oder nen Shop rein sind oder den Themenbereich verlassen haben.

Nun also endlich der Hauptgrund für die Reise: The Wizarding World of Harry Potter.

Da könnte man jetzt so viel zu schreiben, aber ich fasse mich mal kurz: Fantastisch (mit einigen Mängeln auf hohem Niveau).

Hogsmeade ist ein Kunstwerk, in den Schaufenstern gibt es unzählige Dinge zu entdecken. Die Shops und die eigens angebotenen Waren sind einzigartig. Die Atmosphäre kommt richtig gut rüber. Bei Nacht würde ich mir etwas mehr Licht wünschen.

Hogwarts wirkt von Weitem genial. Wenn man allerdings direkt davor steht, wirkt die künstliche Perspektive nicht mehr und es sieht alles sehr nach Modellbauschlößchen aus. Noch schlimmer wirkt es von der Hippogriff Achterbahn aus, die sämtliche Dimensionen auf den Kopf stellt.
Gar nicht geht die unthematisierte Halle, die direkt hinter das Schloss geklatscht ist und an vollen Tagen aus der Outdoor-Warteschlange und dem Jurassic Park Bereich gut sichtbar ist und alle Illusionen zerstört.

Die Dueling Dragons wurden leider verschlimmbessert, die Magie der Warteschlange ist flöten gegangen, der Rest bleibt wie es ist, ganz gut, aber kein Kunstwerk. Für sich alleine kann keine der beiden Bahnen überzeugen, die Near-Misses machen Spaß, in der ersten Reihe, wenn sie funktionieren.

Nun denn, ein Rundgang:

Die meisten Fotos sind von einem vollen Samstagmittag. Ich bin aber auch am ersten Abend einmal als letzter Gast allein durchs Schloss gelaufen und ganz alleine den Ride gefahren. Hat auch was.

Aus dieser Perspektive wirkt das Schloss noch richtig gut.

Der Hogwarts Express steht als Photopoint am Eingang von Hogsmeade.

Ansonsten habe ich in Hogsmeade wegen der vielen Besucher wohl eher die Dächer als die gesamten Häuser fotografiert.

.

Dies ist die Rückseite des Three Broomsticks. Oder auch liebevoll genannt: Die-$100-Eintritt-sind-nicht-genug-Terrasse" an besonderen Abenden.

Dann natürlich auch ein großes Thema: Butterbeer.

Vor dem einzigen Wagen bilden sich lange Schlangen, dabei wird auch im Three Broomsticks ausgeschenkt.

Dann mal probieren...

Schmeckt!

Sehr süß und cremig. Nach etwa zwei Dritteln des Bechers hatte ich auch schon genug. Die kalte Variante füllt gut. Etwas besser im Abgang ist da die gefrorene Variante (teilweise so tiefgefroren, dass sie nicht aus dem Krug kommt), jedenfalls lässt sich da mehr von trinken.

Weiter Richtung Hogwarts.

60 min. Wartezeit hatten wir maximal für The Forbidden Journey. Da war dann auch die äußere Warteschlange gut gefüllt.

Am Eingang zum Ride. Unten im Schloss herrscht immer etwas Chaos weil zig Schließfächer-Räume nötig sind und teilweise immer noch nicht ausreichen. Interessant: In den Sitzen integriert (Rückenlehne) sind kleine Aufbewahrungsfächer, diese sind aber um einige Zentimeter zu klein für die gekauften Zauberstäbe. Diese kosten übrigens $32 und man wird auch ohne Olivanders Show gut beraten und bekommt den passenden Stab angeboten.

Jedenfalls, zurück zum Ride und in die Warteschlange. Der Außenbereich zieht sich an vollen Tagen etwas. Vor allem wird man erstmal mit der knallharten Realität konfrontiert: Hogwarts steht im Industriegebiet.

Dann schlängelt man sich so langsam das Gewächshaus hoch zum Eingang ins Schloss.

Ab hier habe ich keine Bilder mehr. Die Warteschlangenfotos sollten aber bekannt sein. Die sprechenden (und sich bewegenden) Portraits sind GENIAL. Keine einfachen Bildschirme, sondern mit "echter" Farbstärke und Lichtbrechung in dieser Farbe. Teilweise gehen die Aktionen über drei Bilder hinweg (wenn zum Beispiel die magische Bank vorgestellt wird und der Erfinder damit durch mehrere Portraits fliegt).

Die Hologramme von Dumbledore und Harry, Ron und Hermine sind nicht ganz so überzeugend wie die in der Disaster Preshow, aber immer noch gut genug. Der Sorting Hat gibt noch Sicherheitshinweise, dann betritt man den großen Saal, der aber leider gar nicht so groß ist. Die Kerzen werden von absichtlich zerbeulten und gerußten Spiegeln reflektiert. So wird zwar theoretisch etwas Tiefe erzeugt, aber gleichzeitig wieder genommen weil sie offensichtlich falsch wirkt. Jedenfalls setzt man sich dort auf die magische Bank und auf drei verzaubert Hermine diese und sie bewegt sich in die Luft.
Wie ist der Ride? Das war auch die ganze IAAPA über die große Frage.
Ziemlich gut, die Vermischung von echter Szenerie und Filmszenen ist genial, alles ist groß und aufwändig, die Stimmung passt, es wird so ziemlich alles abgegrast was irgendwie interessant wäre (Flug übers Schloss, durch das Dachgeschoss des Schlosses, entflohener Drache mit gaaaaanz naher Begegnung, Wald mit Spinnen, Kammer des Schreckens, Quidditch-Spiel mit Malfoy, Dementoren-Angriff), die Ridetechnik ist super...
...aber: Die Filmprojektion ist dermaßen schlecht und niedrig aufgelöst, dass sie absolut nicht überzeugt, der Film selbst ist schlechter produziert (man merkt deutliche Unterschiede zu den Kinofilmen in den Flugszenen), es fehlen auch einfach ein paar Frames pro Sekunde.
Außerdem: Warum müssen die Fahrgäste auf so ziemlich jedem Ride nass gespritzt werden? (Hier sind es die Spinnen). Wieso denken sich die Planer da "Oh, das wäre ja lustig hier jemanden nass zu machen!"? - "Wir brauchen noch etwas Tiefe, holt das Wasser!" ... Nervig. Absolut nervig. Besonders für Brillenträger. Und in tiefgekühlten Gebäuden. Soll man für den Rest der Fahrt mit verschmutzter Brille fahren und nur noch die Hälfte sehen?
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass viel zu viel in die knapp vier Minuten Fahrt gepresst wird. Es ist der reinste Overkill. Klar, es ist schön so viel zu erleben, aber mit einer beschaulichen Themenfahrt im Stil der Filme und Bücher hat das nichts mehr zu tun. Es ist quasi, als würde jemand während eines Marathonlaufs völlig außer Puste aber voller Adrenalin aus den Büchern vorlesen.

Hier ist noch unser Souvenir-Krug-Foto vom IAAPA Abend.

Filch's Emporium ist der große Souvenirladen im Schloss, überlaufen von Leuten, die gerade gefahren sind, Nur-so-Shoppenden, und Leuten auf der Suche nach dem Schließfächer-Raum, vor und nach der Fahrt.

Schade, dass ich hier nicht zugegriffen habe - die Gryffindor Schals mit Logo waren später ausverkauft.

Jetzt noch ein paar abendliche Bilder.

Zonkos, der Scherzartikelladen, von außen.

Und von innen.

Mit direktem Durchgang zu Honeydukes.

Das windschiefe Three Broomsticks.

Rundum ein wirklich magischer Ort!

Mal wieder ein sehr schöner Bericht!

Obwohl ich kein Harry Potter-Fan bin freu ich mich auf die magische Welt.

Thema Schließfächer:
Was darf man eigentlich alles mit nehmen? Zum Beispiel eine Gürteltasche mit dem nötigsten Geld und ggf Digicam. Das ein Rucksack groß ist und auf vielen Achterbahnen nicht gestattet ist, bzw man keine Ablage hat, kann ich verstehen aber so kleine Taschen. Und gibts an den Rides auch gleich Schließfächer, damit man weiß, hier keine Taschen/Rucksäcke?

Gruß
Marco

>Zum Beispiel eine Gürteltasche mit dem nötigsten

Da kommt es auf den OP an, rechne aber nicht damit. An vielen großen Rides, wo du nicht alles mitnehmen darfst, gibt es kleine gratis-Schließfächer für das Nötigste.
Die sind je nach Andrang 30-90 Minuten gratis und sie werden mit dem Fingerabdruck wieder geöffnet. Einfach probieren.

Achtung: gibts natürlich nicht an den nassen Wasserattraktionen (z.B. Popeye), da sind sie kostenpflichtig.

Gruß

Stefan

wetwetwet

Ein parkfreier Tag zur Erholung ist in Orlando natürlich so eine Sache und letztlich haben wir ihn ab dem späten Nachmittag bei Disney verbracht - bloß außerhalb der Parks.

Getroffen haben wir uns bei Disney's Boardwalk (dessen Parkplatz überfüllt war, so dass ich zurück zu Downtown Disney fahren und dort parken musste und dann das schreckliche resort-eigene Bussystem nutzen musste, mit den fetten Scooter-Fahrern, die einzeln über die Hebebühne aus dem Bus gehievt werden ohne einmal aufstehen zu müssen. Wenn es dann mal losgeht fährt der viel zu unterkühlte Bus so ziemlich jeden Stopp an den es auf der Strecke gibt. Nach 45 min Fahrt war ich dann wieder am Boardwalk.)

Endlich angekommen. Die anderen hatten ihre Zeit schon am Strand des Boardwalks verbracht.

Leckeres Eis gibts dort.

Für ein Hotel ist das sicherlich eine äußerst ansprechende Atmosphäre. Für einen Boardwalk ist allerdings zu wenig los und das ganze wirkt zu steril und hat einen zu starken Boutique-Charakter als Seele.

Also haben wir die nächste Fähre genommen um zu sehen wo die uns wohl hinbringen würde.
Wenn man das Schild mal betrachtet: Einen "magical day" bekommt man ja auch gelegentlich in den Parks oder in Downtown Disney gewünscht. Als mir das zum ersten Mal jemand gewünscht hat, habe ich der Person laut ins Gesicht gelacht. Später habe ich es dann selbst bei Universal angewendet. Und noch später habe ich erfahren dass es sich Disney-Mitarbeiter angeblich gegenseitig an den Hals wünschen, wenn sie sich nicht mögen. Aber vielleicht ist das auch nur ein Gerücht. (Uli, wie ist das?)

Die Fähre entfernte sich vom Boardwalk...

Gegenüber am selben See liegt noch ein anderes Hotel. Der Yacht Club glaube ich. Oder war es Caribbean Beach?

Eigentlich sollte man sich einen Tag lang nur Hotels anschauen. Es gibt ja Leute, die das schon gemacht haben und die Fotos hier seit Ewigkeiten posten wollten, nicht wahr, Christian?

Die Fähre fuhr weiter, am Eingang des Boardwalks vorbei...

...Richtung Swan and Dolphin.

Aus dieser Perspektive vom Wasser aus und bei dem spätnachmittäglichen Sonnenlicht war es das erste Mal dass mir das Hotel auch gefallen hat.

Dieser Teil mit der Holzachterbahn-Wasserrutsche gehört noch zum Boardwalk.

Die Fähre fuhr weiter Richtung Studios.

Das war schon seltsam vor dem Park zu stehen und nicht reinzugehen.
Vor allem bei dem Anblick: Und so eine schöne Rückseite haben diese Spar-Versionen in Anaheim und Paris ja leider nicht.

Also haben wir uns an dem Weihnachtsbaum erfreut...

...und an dem schönen Sonnenuntergang.

Dann sind wir über einen Fussweg am See entlang zurück zum Boardwalk gelaufen und in Kissimmee zum Abendessen gefahren, um später wieder eine halbe Stunde zurück zu Disney zu fahren zum Contemporary Resort, von dessen Dachterrasse man eine schöne Aussicht mit Musikuntermalung auf das Feuerwerk im Magic Kingdom hatte.

Wir kamen allerdings etwas zu spät an. Als wir aus dem Auto stiegen, fing das Feuerwerk gerade an. Dann mussten wir aber noch durchs Hotel, in den Aufzug, der musste erstmal ankommen, dann war der oberste Stock gesperrt, also rauf, dann wieder runter, dann wurde auf jedem Flur gehalten weil Leute ein und aussteigen wollten, irgendwann sind wir in der Mitte ausgestiegen und durch den Flur Richtung Außentreppe und diese dann hochgelaufen.

Der Stress hat sich aber gelohnt.

Ein Rundgang durch Old Town in Kissimmee, zur Mittagszeit. Die Läden waren geöffnet, die Rides größtenteils geschlossen.

Einmal Verschnaufen am sehr stylischen Checkers Café.

Solche Oldtimer fahren wohl regelmäßig bei Treffen die Main Street rauf und runter.

Ein etwas sehr gesättigtes iphone-HDR.

Wie gesagt, alles geschlossen. Und an einem anderen Abend als wir im Fun Spot nebenan den Kiddie Coaster fahren wollten aber nicht durften, hat der Ride Op angboten sich mit $20 bestechen zu lassen. Aber ernsthaft.

Meine Freunde haben sich dann nach dem anschließenden Celebration Besuch wieder Richtung Nordstaaten verabschiedet.

Und apropos Alligator:

>Wie gesagt, alles geschlossen. Und an einem anderen Abend als wir im Fun Spot nebenan
>den Kiddie Coaster fahren wollten aber nicht durften, hat der Ride Op angboten sich mit
>$20 bestechen zu lassen. Aber ernsthaft.

Hm, da seit ihr wohl leider an einen ziemlichen Wichtigtuer geraten. Unsere kleine Gruppe konnte im Oktober nämlich problemlos alle Coaster in OldTown/FunSpot fahren.

dito!

Irgendwie sieht das auf den Bildern viel weniger trostlos aus als während meines Besuchs.

Jakob

Oh was habe ich mich auf diese seltsame Stadt gefreut! Die Disney-Truman-Show-Stadt mit den besonderen Showgästen.

Die Einfahrt in die Stadt durch die ruhigen Vorortstraßen spielt schon mit allen Klischees.

Man fühlt sich, als würde man durch ein Filmset fahren.

Das Stadtlogo ist überall vertreten.

Da auch. Das war jetzt in der Innenstadt. Schön malerisch am Fluss oder See gelegen, mit Promenade.

Sehr erfreut dort zu sein.

Ein paar Ansichten aus der Innenstadt.

Hier im Market Street Cafe haben wir zu Mittag gegessen, gegenüber fuhr derweil ein "Show Greens" Laster vor. Mich hätte nicht gewundert, wenn jetzt künstliche Palmen geliefert worden wären, aber es waren "nur" Girlanden für die Weihnachtsdeko an jedem Laternenmast.

Später an der Promenade: Renter im amerikanischen #1-Outfit: Shirt in Khaki Shorts, dazu weiße Socken und hässliche Sportschuhe.

Das örtliche Kino.

Und auch an der Promenade: Ein Fontänen/Wasserspielplatz.

Das waren meine zwei Stunden dort. Es war amüsant dort einmal reinzuschauen, aber mir vorstellen dort ernsthaft zu leben, könnte ich nicht.

>Renter im amerikanischen #1-Outfit: Shirt in Khaki Shorts, dazu weiße Socken und hässliche Sportschuhe.<

Also für den Lebensabend git es weit schlimmeres!

Sicher sehr interessant diesen Ort mal zu sehen.

Ein Blick in die Hölle!

Danke

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

Kleiner Einschub, weil so schön und trashig:

Ein Trip zum WalMart durfte natürlich nicht fehlen (auch wenn prinzipiell eher Whole Foods der Laden der Wahl war).
Jedenfalls gab es dort diese wunderschönen Mickey Maus Shirts im EdHardy Style zu bewundern.

Zur IAAPA habe ich nicht viele Fotos, viel Neues auf dem Showfloor gab es auch nicht, und was es gab wurde bei Themeparkreview und co. schon gut dargestellt.

Das Highlight eigentlich: Free Wifi auf dem Messegelände.

Außerdem ein hier stark zensierter Einblick wie, wann und wo Achterbahnen verkauft werden.

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Es gab auch einen spannenden Vortrag von zwei Disney Legends, quasi ein Pre-Cablegate - "wie Amerika die Welt sieht".

Außerdem: Tolle Partys, zum Beispiel bei Harry Potter mit unbegrenzt Butterbier.

Der Film feierte am selben Abend Premiere.

Und zum Schluss nicht vergessen:

Endlich mal ein exotischerer Park auf der Liste. Ich finds immer noch schade die Dinosaur World auf dem Weg zu Busch Gardens nicht besucht zu haben, aber gut.

Gatorland existiert seit 1949 und somit länger als Disney World. Man könnte sagen "sieht auch so aus", aber das wäre nicht fair.

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Ok, sieht auch so aus.

Nun denn mal ein Rundgang:

Parkplatz. KOSTENLOS!

Das berühmte Eingangsgebäude

Hier ist der Gründer des Parks zu sehen, Typ Schausteller und self-made-man.

Und jetzt: Alligatoren und Krokodile.

Hier im Park sinds aber echt große, nicht diese Miniaturversionen die es an den Minifolf-Anlagen gibt.

bff

Ein Wasserspielplatz am einen Ende des Parks.

Riesenschildkröten

Die Legende der weißen Alligatoren.

Und da liegen sie in einem kleinen Becken.

Der Schädel des Urpsprungs-Alligators.

Neben den reinen Tiergehegen finden noch einige Shows statt. Zum Beispiel das Gator Wrestling, worauf ich aber nicht warten wollten. Generell bin ich einmal durch den Park durch und war froh, wieder rauszukommen. So verkrampft bin ich noch durch keinen Park gelaufen, immer in der Erwartung, dass jeden Moment so ein Tier auf dem Weg sitzen könnte.
Dabei geht so was auch bei Disney, davon schreibe ich demnächst.

Außerdem weiß ich nicht recht, was ich von der Tierschutzhaltung in dem Park halten soll. Die Tiere selbst wurden nicht FÜR den Park gefangen, sondern sind eher Tiere, die "entfernt" werden mussten, wenn sie in Wohngebiete kamen - oder wenn die Wohngebiete in ihren Wohnraum kamen. Statt sie zu töten, wurden sie in den Park gegeben. Gut soweit.
Die Shows sind dann aber kontraproduktiv. Auch wird an einer Stelle ein kleiner Handtaschenalligator in einer Glasbox gehalten, wo er verzweifelt versucht die Wände hochzuklettern. Mit dem kann man dann Fotos machen, gegen Gebühr. Außerdem wurde ich am Eingang gefragt, ob ich ein Foto auf dem Rücken eines Alligatoren sitzend machen möchte. Ich habe die Frau dann hysterisch ausgelacht als Antwort.

Der große See befindet sich im hinteren Bereich des Parks. Dahinter befindet sich ein Pfad mit weiteren Gehegen und außerdem ein Everglades Bereich, in dem man gebeten wird, die Schlangen nicht vom Boden aufzuheben.

Das hier müsste jetzt ein Krokodil sein.

Ein Fotopunkt ohne Inhalt.

Die Show, die ich im Vorbeigehen verfolgt habe: Gator Jumperoo.
Die beiden Typen locken die Tiere mit Fleisch möglichst hoch aus dem Wasser ohne dabei den Arm zu verlieren.

Sonderlich unterhaltsam war das nicht und der Versuch das Publikum jeweils einen der beiden anfeuern zu lassen nur ein kläglicher Versuch das aufzuwerten.

Naja, ihm hier hats gefallen.

Und ein Wegdetail beim Verlassen des Parks. Den Abend habe ich dann lieber nochmal bei Universal verbracht.

Merci, wollte schon immer mal sehen wie es dort aussieht - OK, in den Everglades ist es schöner, aber auch dort überall diese touristischen, tierefeindlichen Shows.

>Außerdem wurde ich am Eingang gefragt, ob ich ein Foto auf dem Rücken eines Alligatoren sitzend machen möchte.<

Damit macht der Park sicher viel Geld... leider!

Zumindest hat der Park keine Probleme mit dem Parkschluß - die müssen dann nur die Käfige öffnen

Zum Abschluss jetzt noch die Disney Parks. Die habe ich an zwei Tagen mit jeweils drei Parks besucht. Die Tage fasse ich jetzt nach Parks zusammen.

Beginnen möchte ich mit Animal Kingdom, dem ausgearbeitetsten und qualitativ zeitgemäßesten Park. Aber auch dem langweiligsten.

Hier steht noch... bzw. schon der Weihnachtsbaum vor dem Park.

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Der Eingangsbereich.

Die Oase ist eine der schönsten Zugangsstraßen in einem Park, wie ich finde.

Dann im Zentrum The Tree of Life, mit dem 3D Kino It's tough to be a bug darunter. Hier bekamen wir interessanter Weise die Ersatz-Version zu sehen, da der große Heuschrecken-Animatronic scheinbar defekt war. Deshalb tauchte dieser gar nicht auf, sondern war im 3D Film untergebracht. Clever. So einen Plan B bräuchte der Yeti auch.

Im Verteilerkreis ist der karibische Einfluss unverkennbar.

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Weiter geht es nach Afrika. Dort sind wir allerdings nur einmal durchgelaufen, da wir die Safari schon kannten und nicht unbedingt nochmal brauchten.

Die Darstellung und die Texturen sind wunderschön.

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Am Tree of Life vorbei Richtung Asien.

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In Asien gibt es einige Tiergehege. Die sind ohne Zweifel wunderschön, aber für mich weiß der Park nicht ganz, was er eigentlich sein will. Zoo oder Freizeitpark? Er wird keinem der beiden gerecht.

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Kali River Rapids haben wir auch ausgelassen, weil wir nicht direkt am frühen Morgen gesoakt werden wollten. Stattdessen ging es dann endlich zum Hauptgrund des Besuchs: Everest!

Erstmal ein irgendwie verunglücktes Bild davor.

Die Silhouette macht sich sehr gut in der Entfernung, ähnlich wie Hogwarts.

Meiner Meinung nach wirkt es sogar besser als Hogwarts, weil nicht nur aus der Entfernung, sondern auch von Nahem seine Perspektive und Illusion noch bewahrt.

Der Eingang.

Warteschlange

Der schmucke Museumsteil im Inneren.

Die Fahrt selbst gefällt mir richtig gut. Die bodennahen Kurven, die Fahrt vor dem Lifthill, die Passagen durch den Berg. Einzig der Teil mit der herausgerissenen Strecke wurde überraschend so langsam durchfahren, dass kein Boomerang-Feeling aufkam.

Hätte der Disco-Yeti richtig funktioniert, wäre er sicherlich eindrucksvoller gewesen.

Aber alles in allem ein Top Ride, von dem der Park noch einige vertragen kann.

Jetzt noch das Nemo-Musical. Visuell beeindruckend. Aber storytechnisch für Leute, die den Film nicht kennen, sicher zu schnell. Andererseits, wer fährt schon nach Disney World und kennt den nicht?

Bleibt nur noch der unsägliche Dino-Bereich.

Prinzipiell ist die Roadsite-Attraction Optik gar nicht verkehrt. Nur die Umsetzung der Attraktionen in dieses Konzept ist lieblos und unpassend.

Besonders der Spinning Coaster beeindruckt durch Hässlichkeit.

Von der Optik abgesehen, kommt auch kein Fahrspaß auf, dafür haben sicher die Anwälte gesorgt.

Nettes Detail

Etwas versteckt, aber eigentlich ein großer Ride: Dinosaur.
Die Eingangshalle ist imposant.

Leider folgt nur noch Mittelmaß. Das tolle Ridesystem schaukelt nur rum und fährt größtenteils durch Dunkelheit. Teilweise sieht man Hallenwände im Dschungel, die Gummidinos sind zu schlecht beleuchtet. Der finale Dino ist nicht ansatzweise so schrecklich wie der T-Rex im Jurassic Park Ride. Schade, eigentlich.

Und das war's aus diesem Park. Bitte schnell das Beastly Kingdom erweitern.

Das Dinoland sieht ja wirklich furchtbar aus. Beim Dino-Darkride kann ich mich noch erinnern, das er erstklassig war und der finale T-Rex (etwa 3m groß) kam damals schnell und sehr nah auf den Jeep zu. Also im Jahr 2000 war es so...

PS: sollest du nicht die Schulbank drücken statt Fotos posten?

GENIAL !!!

Gruß, Andreas Walter.

Willkommen bei Heiden-TV: Es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott...

Na, da hat ja jemand richtig viel Spaß. Schon wieder Dinos so ein mist

Aber zum Animal Kingdom: da muss ich sagen für mich ist Expedition Everest das einzig wirkliche Highlight im Park.

Sicher der Park ist schön gemacht, hatte vieles auch schon wieder vergessen, deshalb auch danke für die tollen Fotos. Aber von den Attraktionen ist er für mich nicht so wirklich reizvoll. Die einzige ausnahme die ich da mache ist Expedition Everest. Sowohl von der Thematisierung, als auch von der Fahrt her selber, einfach super.

Gruß
Frank

Komisch, gerade die Fahrt selbst fand ich an Expedition Everest gar nicht so überzeugend. Klar, es ist nicht schlecht aber irgendwie nicht ganz "rund" durch diese Stopps und den Disco-Yeti http://www.discoyeti.com/

Trotzdem muss ich immer wieder feststellen, dass ich das Animal Kingdom einfach den besten Park finde wenn es um die absolut beeindruckende Stimmung geht und die Kombi mit den echten Tieren und einem modernen Freizeitpark.

Der Dinorama Bereich ist übrigens nicht nur Besuchern ein Dorn im Auge. War aus der "Schnellschuß-Zeit" von Michael Eisner als auch California Adventure und Walt Disney Studios entstanden...

Und das ist doch wirklich schlimm. Da ist eine hübsch thematisierte Familienachterbahn das einzige Highlight im Park!

Animal Kingdom war bei unserem Besuch in 2009 für uns die mit Abstand größte Enttäuschung!

Die Studios haben wir nur einen Tag besucht. Morgens schnell einen Fastpass für Toy Story Mania ziehen (den man auch NACH der angegebenen Zeit nutzen kann - gut zu wissen).

Die Mainstreet ist zwar hübsch und sehr detailliert, aber ich persönlich finde da keinen Zugang zu. Über das seltsame sternförmige Parklayout habe ich ja schon geschrieben. Fand ich sehr verwirrend.

Bei Toy Story gabs schon lange Wartezeiten allein für die Fastpass Ausgabe.

Der Pixar Studios Bereich ist sehr angenehm mit der Bepflanzung und den Gebäuden.

Hier würden wir abends für zurück kommen.

Dann noch schnell den Tower mitnehmen, wenn wir schon mal da sind.

Die Optik hier ist auch durch den dichten Vorgarten bei den Sparversionen unerreicht.

Den 4th Dimension Room finde ich prinzipiell sogar etwas überflüssig. Aber ganz nett, auch wie das eigene Foto dort auftaucht.

Noch ein paar Bilder von dem, was in Paris fehlt und/oder der Ausblick auf andere Hallen ist.

Die Lobby ist ja quasi gleich.

Dann ging es noch zum Rock'n Rollercoaster, wo ich das Glück hatte dank meiner Begleitung einmal die Backstage-VIP-Tour samt Front Seat zu bekommen und die 45min Wartezeit überspringen zu können.

Später am selben Tag...

Toy Story Mania! Ich war sehr gespannt und hatte niedrige Erwartungen. Wurde aber sehr positiv überrascht. Ich denke besonders die "andere" Schießtechnik macht dieses Spiel besonders und eben auch so viel Spaß.

Mein 3-Parks-an-einem-Tag-Plan ging natürlich vorne bis hinten nicht auf. Der Plan war direkt im Anschluss Fantasmic zu schauen, dann die Osborne Lichter und schließlich drüben im Magic Kingdom die Parade und das Feuerwerk.

Für Fantasmic mussten wir nochmal die Beziehungskarte ziehen um nach Showbeginn noch ins Theater gebracht zu werden.

Ein paar Bilder von der Show. Die Filmprojektionen sind mir (bei Disney Shows generell) etwas zu viel, aber der Rest der Show ist bombastisch. Mein Favorit dort.

Und dann noch die Osborne Lights, irgendwo hinten im Park versteckt.

Das Magic Kingdom haben wir relativ vernachlässigt. Waren zwar zweimal drin, aber beide Male nur für einige wenige Attraktionen.

Stitch Encounter habe ich ausprobiert, war aber nicht unbedingt besser als Alien Encounter. Für Laugh Floor war leider keine Zeit.

Teil der neuen interaktiven Warteschlange bei Pooh.

Mehr Fantasyland. Gut, dass hier erweitert wird, es wirkt doch insgesamt sehr steril.

Philharmagic. Hat das gleiche Problem wie die anderen Filme in Orlando: Schlechte Projektion.

Hübsche Sichtachse aus dem Frontierland direkt aufs Contemporary. Ganz große Planungen. Vielleicht etwas weniger Bücher über 'visual intrusions' schreiben und etwas mehr im Park drauf achten...

Wäre ich gerne gefahren, aber für den Abend leider zu nass.

Und noch ein paar Bilder bei Nacht.

Wirklich magisch bei Nacht:

Hast das hässliche Fantasyland in der Abendsonne aber sehr vorteilhaft fotografiert. Glückwunsch!
Interessanter Weise sind einige Häuserfassaden gar nicht SO hässlich, aber der Gesamteindruck ist einfach fürchterlich.

Komischer Weise ist Philhamagic am Anfang total unscharf und nach dem 1/3 plötzlich besser. War bei meinen 2 Besuchen so.

Schade, dass Du Splash Mountain nicht gefahren bist. Bis auf die fiese Fontäne, die hochschießt wenn ein anderer Wagen den Drop runter fährt, gibts keinen Soak Moment. WIR waren aber auch nass und haben dann gefroren. LOL Aber eine wahnsinnig tolle Attraktion!

Ich kenne Splash Mountain ja, habe also nichts Neues verpasst, wenn auch einen der besten Rides im Resort.

Unterscheidet sich die Version in Orlando von der in Anaheim?

Wir waren bis auf die Knochen naß...

Oder lag's daran, daß unser Baumstamm während der kompletten Fahrt schon meinte, Yellow Sub Marine spielen zu müssen?

>Unterscheidet sich die Version in Orlando von der in Anaheim?

Ohja

Kalifornien hat eine etwas andere Streckenführung und das Boot wird fast in jeder Kurve und bei jedem Drop geflutet.
Orlando ist trockener, bei den Drops gibts nur etwas Spritzwasser, bei der Einfahrt auf den zweiten Lift kann man aber gesaoked werden von dem Splash-Effekt beim großen Drop.
Japan ist die trockenste Variante, weil die Japaner sowieso nicht gerne nass werden. Hier gibts nur etwas Spritzwasser bei den Drops.

Ich hab mich damals total auf SplashMountain in Kalifornien gefreut und war enttäuscht wegen dem hohen Soak-Faktor. Im Sommer sicher super, aber im Frühling bei 10-15 Grad fährt man dann halt nur ein Mal, auch bei 0 Wartezeit. Fand ich schade, mag die Bahn richtig gerne.

Keep on riding
Real Coasterfreak
.: Lifthill.net :.

Ein paar Bilder von Epcot, tagsüber. Hier ragt hinter Frankreich eines der Resort Hotels auf.

Im World Showcase habe ich mir diesmal ein paar Attraktionen gegeben, die ich bisher ausgelassen hatte (meist zu Recht).

Oh hier ist ein Bild dazwischengerust.

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Ganz große Unterhaltung war die Kim Possible Attraktion.

Deutschland.

Ein Blick auf China (mit extrem langweiligem Circlevision Film). Generell gibt es dort viel zu viel Film. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn die Charakterlizenzen stärker im World Showcase genutzt würden, und so jedes Land eine zeitgemäße Attraktion bekäme. Man könnte anfangen mit einem Ratatouille-Klon in Frankreich.

Italien

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Hier in Japan steht auch eine schöne Burg mit nix dahinter.

England

Hier haben wir mal bei einer Aktivität von Innoventions reingeschaut, wo man mit Taschenlampen Brandherde im Haus erkennen musste. Interaktiv auf einem Screen. Der Innoventions Breich ist gar nicht mehr so angestaubt wie ich meinte, sondern hat eigentlich recht viele moderene Technologien im Einsatz, u.a. ja auch die stationären Kuka Roboter.

Außerdem lief noch Captain E.O., kam mir vor wie die B-Besetzung eines alten Star Wars Films. Auch neu für mich: Journey into Imagination, aber auch nicht wirklich erwähnenswert.

Soarin. Bei dem Hype hatte ich viel mehr erwartet. Mehr Bewegung der Sitze, bessere Bildqualität (ich sage es immer wieder). Aber der Orangenduft war schön.

Test Track. Grandiose Queue + Ride.

Schöne Bilder, danke! Die Farben (oder Leuchtkraft) gefallen mir auch sehr gut.

>Oh hier ist ein Bild dazwischengerust.

Zumindest dieses eine Mal: War die Stabkirche in Rust nicht zuerst? Bitte sag mir einer, dass es so ist...

>Ich persönlich würde es begrüßen, wenn die Charakterlizenzen stärker
>im World Showcase genutzt würden, und so jedes Land eine zeitgemäße Attraktion bekäme.
>Man könnte anfangen mit einem Ratatouille-Klon in Frankreich.

Darüber kann man streiten, aber ich finde: ja nicht! Es ist ausgezeichnet, dass die Pavillons ohne Charakteren auskommen, das macht sie besonders. Dass "The Living Seas" mit Nemo und Mexico mit den drei Callaberos "verbessert" wurde, ist zum Beispiel unmöglich.

Disney müsste nach 20 Jahren einfach mal wieder etwas mehr in World Showcase investieren, in neue Attraktionen, aber dafür sind IMO keine Charakteren notwendig. (Stelle man sich einmal vor: Mulan in China, Brother Bear in Canada, Robin Hood und Alice in United Kingdom, X-Men und Dr. Oc. im American Adventure... schrecklich!)

Der neue Nemo Ride im alten The Seas Ride. Mir gefällt das Update richtig gut. Im ersten Teil dachte ich noch naaaaja, aber später, die Projektionen in das große Becken sind genial.
Man kann sicher dagegen sein die Charaktere in den Park zu bringen, aber letztlich macht die Attraktion so viel mehr Spaß und hat nicht mehr dieses angestaubte Image wie zuvor.

Der Spiel- und Lernbereich nach dem Ride

Spaceship Earth. Auf dem Weg die Kugel hinauf wird die Geschichte der Kommunikation dargestellt mit richtig guten Animatronics.

Den Effekt in der Kuppel hatte ich spektakulärer in Erinnerung.

Auf dem Weg hinab durchfährt man diesen Lichteffekt, der die Grenzen des Raums gänzlich auflöst. Sehr eindrucksvoll.

Dann wählt man einen persönlichen Interessensbereich und sieht seine eigene Zukunft in einem kleinen Werbevideo.

Nach der Fahrt wird es nochmal auf großen Leinwänden gezeigt und kann auch per email an sich selbst geschickt werden.

Illuminations. Schöne Musik, schönes Feuerwerk. Die Filmszenen auf der Kugel wie schon bei Fantasmic eher überflüssig.

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Nach der Show wird die Kugel vom zentralen See rausgefahren, dafür wird eine Brücke im Rundgang hochgeklappt.

An diesem Abend war Epcot noch nach Illuminations bis 2 oder 3 Uhr Nachts geöffnet, für die Extra Magical Hours.
Auch als Nicht-Hotelgast kann man noch im Park bleiben und z.B. die Atmosphäre genießen, Fotos machen, einkaufen und essen. Bloß auf die Rides darf man nur mit Hotelschlüssel.

Der deutsche Süßigkeitenladen wird komplett von Stork ausgestattet. Ist ein bisschen schade ob der Vielfalt.

Teddybär

Italien

Marokko

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Und damit schließt der Bericht aus den Parks. Einige Attraktionen habe ich schließlich doch ausgelassen, auf dem I-Drive zum Beispiel. Vielleicht beim nächsten Mal.