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Foren-Name: Tagesberichte & Fotoserien
Beitrag Nr.: 3853
#0, Aufbau Oktoberfest 2010 München
Geschrieben von schrottt am 04-Aug-10 um 23:11 Uhr
Der Aufbau des Oktoberfests läuft schon eine Weile, zuerst sind natürlich die Bierzelte dran. Wobei Zelt für diese Hallenbauten schon sehr gewagt ist.
Ab und zu schaue ich mal über den Platz und bringe Ansichten mit die die Dimensionen des Festes und den Aufwand der getrieben wird vielleicht etwas anschaulich machen können.

Zusammen mit Renoldis Gastronomie ist jetzt auch der erste Fahrgeschäftsteil angekommen, das ist für mich der Anlass hier den Thread aufzumachen. Eine Palette vom Höllenblitz mit etwas Schiene, wohl Abstellgleis, und vier Wandteilen steht am Rand der Theresienwiese.

Auch wenn ich keine flyer-Ausmasse erreichen werde mache ich mal keine Bilder in den ersten Post, sondern dafür jeweils weitere Posts.


#1, 18.7. Fundamente
Geschrieben von schrottt am 04-Aug-10 um 23:16 Uhr

Letzte Bearbeitung am 04-Aug-10 um 23:17 Uhr ()
Fundamente für die Träger, hier beim Augustinerzelt. Diese befinden sich das ganze Jahr über im Boden und werden einfach mit Kies zugeschüttet, bzw. einige befinden sich unter einer Straße, dort sind sie unter Abwasserkanaldeckeln verborgen. Hier wurde eine neue Abwasserführung gebaut, darum wurden die Fundamente freigelegt und teilweise entfernt.


#2, 4.8. Verrohrung
Geschrieben von schrottt am 04-Aug-10 um 23:24 Uhr

Bei Sitzplatzkapazitäten von gerne 10.000 Plätzen in einer Bewirtung, Zelt und Biergarten zusammen, kann man sich vorstellen wie viele Gerichte jeden Tag dort serviert werden. Und dann auch noch eine ganze Reihe an Gerichten, Ente, Schweinsbraten, Wiener Schnitzel. Entsprechend aufwendig sind die Küchen die jedes Jahr eingerichtet werden. Damit dort richtig gearbeitet werden kann werden jedes Jahr aufs neue Frischwasserrohre verlegt und größere Flächen betoniert. Nach der Veranstaltung muss fast alles wieder abgerissen werden, Abwasserrohre verbleiben wohl im Boden, diese liegen auch deutlich tiefer.

Jedes Zelt hat einen Frischwasseranschluss:


Dieser kommt aus einem Bodenschacht mit Deckel, führt so oder so ähnlich einmal nach oben, meist mit Hauptabsperrhahn versehen, und verschwindet dann im Boden um die Unterverteilung zu machen.

Das Fundament liegt das ganze Jahr im Boden und wird bei Bedarf ausgebuddelt. An den Schänken sieht es ähnlich aus, eine Wanne für den Ablauf, darüber kommt dann ein Gitterrost auf dem die Glas-nie-Vollmacher stehen.


#3, RE: 4.8. Verrohrung
Geschrieben von Morrrpheus am 05-Aug-10 um 08:57 Uhr

Zunächst einmal danke für die Aufbau Bilder, ich find so was immer ganz spannend!

Was ich aber nie verstehen werde - warum machen die sich immer diesen Streß und bauen das ab und wieder auf?
Im Großen und Ganzen sieht das doch immer gleich aus. Die Zeit zwischen Ab- und Aufbau ist ja jetzt auch nicht so immens lang und die Kosten die der Auf- und Abbau verschlingt sind doch bestimmt auch nicht gerade zu verachten. Also in meinen Augen ist das nicht wirtschaftlich...
________________
Morrrpheus


#4, RE: 4.8. Verrohrung
Geschrieben von schrottt am 05-Aug-10 um 09:23 Uhr

Die Theresienwiese gehört den Zeltbetreibern nicht, darum können diese auch nicht entscheiden dort feste Hallen zu bauen, und die Stadt hat da sicher kein Interesse daran diesen großen innerstädtischen Platz damit dauerhaft zu blockieren.
Ausserdem finden auf der Theresienwiese andere Veranstaltungen statt, wie das Winter-Tollwood, das Frühlingsfest, der Kirchentag dieses Jahr, Rewe-Familientag. Da würden diese Bauten natürlich im Weg stehen.

Und: wenn es nicht wirtschaftlich wäre, würden die Wirte es sicher nicht mehr machen.


#7, RE: 4.8. Verrohrung
Geschrieben von orlando am 10-Aug-10 um 22:27 Uhr

Der Auf- und Abbau dieser Großzelte kostet dem Wirt jedes Jahr bis zu einer Million Euro.
Nachdem aber 6 Millionen Mass Bier verkauft werden + Essen ( alles zu weit überhöhten Preisen) lohnt es sich natürlich doch. Auch wenn die Wirte jammern aber dies gehört zum Handwerk. Man erfindet immer neue Gründe den Bierpreis hinausfzuschrauben. Nächstes Jahr sind die Rauchverbote dran man hat schon angedeutet, dass dies leider zu Preiserhöhungen führt. Da die Zuspruch ungebremst ist können die Wirte verlangen was sie wollen. Die Leidtragenden sind tatsächlich die Schausteller da der Geldfluss eindeutig ins Zelt gelenkt wird. Deshalb gibt es heuer auch nicht so viel neues. Vor Jahren war das Oktoberfest immer geeignet um ein neues Fahrgeschäft anzuzahlen.
Alles in allem ist die Wiesn ein großes Geschäft für die Stadt München


#5, 05.08. Höllenblitz, Wildstuben, Infrastruktur
Geschrieben von schrottt am 05-Aug-10 um 23:18 Uhr

Keine Angst, in dem Postingtempo geht es nicht weiter.

Bei dem heutigen Wetter leidet meine Kamera noch mehr, daher noch mal der Hinweis auf den mehr dokumentarischen als künstlerischen Charakter.

Als erstes zwei Ansichten des ersten Fahrgeschäftsteils auf der Theresienwiese, wie gestern schon angedeutet, damit das in einem Achterbahnforum auch richtig aufgehoben ist:

Weiterhin die erste von einem Schausteller betriebene Attraktion auf der Festwiese fast fertig aufgebaut.
Die Wildstuben von Renoldi

Auf dem nächsten Bild sieht man die Containerbauweise recht gut. Drei Container hintereinander, zwei übereinander. Die Böden sind am Container montiert und werden abgeklappt. Die Seitenwände werden eingehängt mit einem Stapler, für das Dach wird der Kran vom vorigen Bild benötigt. Dieses besteht aus Stahlrahmen auf die die Holzschindeln montiert sind. Ein ausgesprochen durchdachtes Geschäft, wie ich finde.

Noch ein paar Bilder zum gestrigen Thema. Wieviel wird da eigentlich ausgebuddelt? Und wie sieht so ein Kabelbaum aus der unter dem Zeltboden liegt? Und wie sehen die Wasserrohre am Armbrutschützenzelt aus, die noch nicht verlegt sind (und ein guter Teil ist sogar schon verlegt, das sind mehr die Reste)?


#6, RE: 05.08. Höllenblitz, Wildstuben, Infrastruktur
Geschrieben von Coasterfreak1 am 07-Aug-10 um 20:49 Uhr

Vielen Dank erst mal für den Interessanten Bericht.
Bitte Weiter so!!!

>Eine Palette vom Höllenblitz mit etwas Schiene, wohl Abstellgleis, und vier Wandteilen steht am Rand der Theresienwiese.


Die sind aber doch nicht vom Höllenblitz, Die Schienen sind doch Schwarz und der steht doch zur zeit auch noch auf der Cranger Kirmes oder liege ich falsch?

Schöne Grüße


#8, 9.8.
Geschrieben von schrottt am 24-Aug-10 um 00:27 Uhr

Ich bin eine Weile nicht zum Bilder hochladen gekommen, daher jetzt welche vom 9.8.
Morgen sollte ich dann neues Material beibringen können, erste Transporte von Löwenthals Wildwasserbahn und Bruchs Alpinabahn sind eingetroffen.

Als erstes Mal Aushubhaufen und zugehörige Gräben am Winzerer Fähndl. Durch das neue Zelt wird dort viel Infrastruktur umgelegt, das freut den Baggerfahrer.

Weiter geht es mit einem nicht unwichtigen Detail. An diesem Tag wurden lange Metallstangen in vorbereitete und das Jahr über mit Deckeln versteckte Löcher im Asphalt eingeschraubt.

Des Rätsels Lösung: Oben kommen noch Laternen drauf. Die Beleuchtung des Platzes wird ebenfalls nur bei Bedarf installiert.

Aus meiner beliebten Serie: Betonfundamente und Abwasserverrohrung zwei Beispiele


Passend dazu ein Fundament des Hippodroms das ersetzt wurde durch ein frisch gegossenes:

Ob es da Probleme gab? Nachdem das Zelt soweit schon stand wurde eben am 9. auf die frischen Fundamente verlängert um die zwei hinteren Träger, erkennbar am fehlenden Dach und fehlenden Seitenwänden.

Noch zwei Mal Infrastruktur:
Schaltkasten im Armbrustschützenzelt:

Und ein Bierfass. Wie alles etwas größer hier. Wer romantische Vorstellungen von Bier aus Holzfässern hat wird schnell desillusioniert, auch wenn die Edelstahlbehälter gut versteckt und gerne im oberen Geschoss der Zelte in den Ecken verschwinden, die wegen fehlender Deckenhöhe nicht mehr für Sitzplätze genutzt werden können. Nur beim Augustiner gibts wohl noch vom Holzfass, da werde ich dieses Jahr genauer drauf achten. Aufgefüllt wird nachts übrigens mit dem großen Tanklaster.

Warum hat der Zimmermann da wohl das Loch gelassen?

Gute Frage, wohl noch als Zufahrt für die letzten schweren Geräte im Zelt bevor der Holzboden gelegt wird. Viel mehr Öffnungen bleiben nicht mehr, meine weiteren Berichte werden sich also vom Fortschritt der Großzelte wegbewegen.

Und um den Übergang zu machen hier ein Zufallsschnappschuß:

Wohl für die historische Wiesn bestimmt fand ich Schwerlasttransporter mit zwei Begleitfahrzeugen etwas überdimensioniert für einen einfachen Packwagen, auch wenn er nur 25er-Zulassung hat. Leider sind die vielen Achsen des Tiefladers genau hinter dem Baustellenzaun versteckt, genau so wie die massige Zugmaschine hinter den Bodenbrettern.


#9, 28.08. Fahrgeschäfte! Platznutzung! Mechanismen!
Geschrieben von schrottt am 30-Aug-10 um 22:44 Uhr

Erstmal etwas reisserisch werden hier im Titel.

Zum Thema gute Platzausnutzung: Am Rand der Theresienwiese ist noch ein Grünstreifen. Auf dem stehen teilweise die Schausteller mit ihren Wohnwagen, aber direkt am Eingang auch Buden. Wie man hier sieht haben die Bäume Vorrang. Daher sind die Stände schon sehr speziell auf ihren Standplatz zugeschnitten. Jeder Stand geht von X bis X, Platz ist also wirklich knapp.

Die Biergärten neben den Zelten nehmen erste Formen an, und damits den Gästen nicht kalt wird gibts natürlich Heizungen. Da wird mancher Heizpilz neidisch.

Zum Thema Infrastruktur: Hunderttausende Menschen wollen telefonieren, also gibt es auf dem Gelände natürlich temporärer Basisstationen. So sieht einer der Funkmasten aus, die danach natürlich auch wieder verschwinden:

Das aufwendigste Zelt - nein - Haus ist das von Käfer. Hier ist wirklich nicht mehr von Zelt zu reden, das ist dann wirklich ein Holzhaus das einfach einmal pro Jahr auf- und abgebaut wird, inklusive Dach aus Holzschindeln und gesichertem Auskommen für einen Holzbaubetrieb über 2 Monate.

Beim Augustinerzelt gibt es dieses Jahr das erste Mal seit anno dunnemals wieder einen Turm. Sowas gab es sonst nur (und auch weiterhin) am Winzerer Fähndl und am Löwenbräu-Zelt.
Die unterste Etage steht schon:

Im Hintergrund ist bereits ein Wahnsinn zu erkennen. Ein Aufzug?
Ja, wirklich ein Aufzug. Das ist so der Moment wo ich auch anfange am Aufwand zu zweifeln.

Genug der Zelte, jetzt kommt was für die Fuhrparkliebhaber. Da einige Geschäfte nur zum Oktoberfest aufbauen kann man sich vorstellen wie der Fuhrpark aussieht. Da werden keine großen Strecken gefahren, das müssen auch nicht die letzten Auflieger mit besonders viel Ladevolumen sein, Hauptsache günstig im Unterhalt und schon vorhanden. Voila:

Und nun ein Blick auf den mobilen Friseursalon:

Oder doch was anderes:

Der Kenner sieht es schon, wir sind bei den Fahrgeschäften angekommen. Wildwasser 3, Riesenrad, Alpinabahn, Shocker von Eckl

Soweit meine Lieferung vom Wochenende. Das Teufelsrad und der Tobbogan bauen auch schon auf, die habe ich einfach mal ausgelassen.


#10, 1.9. Mir gehen die Titel aus
Geschrieben von schrottt am 07-Sep-10 um 00:10 Uhr

Sogar von zwei Tagen hintereinander hier weitere Bilder. So bunt gemischt, dass mir nicht so recht eine Zusammenfassung einfallen mag.

Die Budenreihe an der Straße entsteht:

Unterbauen:

Hier sind die Buden auf Maß gefertigt:

Am Hippodrom wurde einiges umgebaut. Innen wurde eine Zwischenwand eingezogen und außen tut sich auch was:

Schön auch die Treppe die momentan ins Nichts führt.

Vinzenz Murr, eine lokale Fleischerkette die jeder Münchenbesucher sicher schon gesehen hat aufgrund ihrer Filialdichte ist nach 2 Jahren Pause (wenn ich das richtig mitbekommen habe) wieder mit einer kleinen Gastronomie vertreten und hat sich dazu mal eben ein Holzhaus bauen lassen.

Am Augustinerzelt ist mehr vom neuen Turm zu sehen. Hier noch ein Turmsegment. Ein Foto vom Anfang des Turms fehlt mir, im letzten Eintrag stand das Teil auch noch nicht am endgültigen Ort. Der Ort ist von ganz am Anfang bekannt. Die neu gegossenen Fundamente hatten einen Grund. Auf die Ecke vom Zelt kommt nämlich genau der Turm. Und der Aufzug kommt vorne davor.

Wenn man sich die Ausmasse dieses einen Elements anschaut kann man ahnen was für ein Bauwerk der Turm am Ende werden wird. Sehr eindrucksvoll.

Zeltein- und Zeltausgänge müssen natürlich für die Massen vorbereitet sein und stolperfrei sein.
Die einen bauen liebevoll mit Holz:

Andere sind stabiler veranlagt, kommt natürlich nachher wieder weg:

Noch zwei Beiträge zur Infrastruktur:
Die Telekom ist seit dem ersten Tag da. Der Wagen ist jeden Tag besetzt von früh an, es werden ja auch eine ganze Menge an Telefonanschlüssen gelegt, dazu kommen noch einige Telefonzellen die aufgestellt werden.

Und die Bargeldmengen wollen auch weggezählt werden:

Jetzt genug davon, auf zu den Fahrgeschäften.
Hier wohnt man ruhig und mit viel frischer Luft:

Da kommt natürlich noch ein Zaun zwischen, die Belastung für die Bewohner kann man sich trotzdem vorstellen.
Ich habe einige seltene Geschäfte geknipst die nur noch zur Wiesn aufbauen, Aufbaubilder der anderen Geschäfte gibt es ja öfter mal zu sehen.

Teufelsrad:

Shocker wächst weiter:

Hexenschaukel:

Teile vom Russenrad:

Schunkler (baut auch anderswo auf):

Auch eine Wiesnbesonderheit: Hier gibt es noch Schiessbuden. Im Punktesystem des Zulassungsverfahren bekommen diese mehr Punkte als Schiesswagen. Darum haben viele Schausteller noch eine Bude im Lager die einmal im Jahr rauskommt.

Und jetzt das legendäre Hinrichtungsvariete, der Schichtl. Jeder Wiesngast sollte dort einkehren und vorher die Parade geniessen. Der Unterschied zu anderen Schaubuden ist meilenweit, da ist eine Stimmung, und es stehen Menschenmengen vorm Geschäft. Und gespielt wird nach jeder Parade und nicht nach jeder dritten. Also volle Besuchsempfehlung. Und vielleicht habt ihr ja Glück und die Biggy hat an genau eurem Besuchstag Geburtstag.

Und mit diesem Beispiel famoser Bildqualität verabschiedet sich mein altes Telefon. Das HTC Desire hat sicher nicht die Qualität aktueller Digitalkameras, aber von dem Nokia-Flaschenboden sollte es doch ein großer Schritt sein.


#11, 7.-9.9. Zelte: Fast fertig
Geschrieben von schrottt am 11-Sep-10 um 17:05 Uhr

Langsam gibt es nicht mehr so viel für mich zu posten, die Zelte sind fast fertig. Aufbaubilder der Kirmesattraktionen gibt es schon anderweitig genügend.

Hier noch ein paar Eindrücke:

Wie neulich schon angesprochen zwei der Mobiltelefonzellen. Über das Gelände verteilt und am Eingang stehen sie, momentan noch ohne Telefone. Die temporäre Natur ihres Aufstellortes verraten die Holzstücke mit denen sie unterbaut sind.

Nochmal mein Theaterliebling, der Schichtl. Links die Gastronomie, rechts das Theater. Das Schild gibt Hinweise auf den Humor. Der Münchner Herbstschrittmacher!

Noch ein Geschäft das nur zur Wiesn aufgebaut wird:

Und zum Abschluss der Turm am Augustinerzelt. Der Wettbewerbsvorteil "Holzfass" wird deutlich herausgestellt. Wenn man davor steht ist der Turm schon sehr eindrucksvoll.

Und im fertigen Zustand:


#12, Danke!
Geschrieben von Toastbrottester am 23-Sep-10 um 04:02 Uhr

Hi,

ich habe mich zwar für das Oktoberfest nie sonderlich interessiert (soll heißen, nicht mehr als für fast jede andere Kirmes auch), aber trotzdem schon gefühlte 5763 Reportagen dazu gesehen bzw. gelesen und trotzdem war mir der Aufwand in dieser Größenordnung (besonders Erd- und Fundamentarbeiten) nicht wirklich bewusst.

Keine Ahnung, ob da noch was kommt von dir, aber an dieser Stelle schonmal besten Dank dafür - Inhalt dieser Art gibt es hier leider in der letzten Zeit viel zu wenig. Vielleicht denken auch einige, wir hätten schon alles gesehen und halten dann ihr Material zurück - stimmt nicht, wie man hier an mir sieht


#13, RE: Aufbau Oktoberfest 2010 München
Geschrieben von JPeschel am 26-Sep-10 um 18:51 Uhr

Auf Wunsch von Sven hier der Link zu meinem Wies´n-Tagebuch von 2007:

http://www.coastersandmore.de/rides/oktoberfest/oktoberfest.shtml

Jochen

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.


#14, RE: Aufbau Oktoberfest 2010 München
Geschrieben von schrottt am 26-Sep-10 um 21:05 Uhr

Vielen Dank dafür.
Liest sich sehr interessant und ergänzt meine sporadischen Beobachtungen um handfeste Zahlen und richtige Blicke hinter die Kulissen. Bis auf Details dürfte sich zu diesem Jahr auch nicht besonders viel geändert haben, daher eine tolle Ergänzung.