Am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen. Nach dem Frühstück brachte die S-Bahn (bzw. der SEV-Bus) nach Wolfratshausen. Nach einem Spaziergang vom Bahnhof durch den Ort war das Ziel erreicht:
Der ganze Märchenwald liegt mitten im Ort. Direkt am Eingang warten zwei Bahnen auf ihre kleinen Fahrgäste. Die Hase und Igelbahn:
Und die Eisenbahn:
Überall im Wald stehen die Märchenhütten. Auf Knopfdruck werden die Märchen auf Deutsch oder Englisch erzählt:
Natürlich gibt es auch zahlreiche Spielgelegenheiten:
Reitbahn Nummer eins. Hier reitet man dem Jäger auf Wildschweinen davon:
Das Spielhaus ist ein riesiges Labyrinth-, Spiel- und Kletterhaus:
Davor steht der Rutschenturm:
Auch die Ausläufe sind überdacht, so dass die Rutschen auch bei Regen noch genutzt werden können:
Ballonkarussell:
Oldtimerbahn durch den Märchenwald:
Reitbahn Nummer zwei, die mit den Pferden:
Aber eigentlich bin ich ja wegen des Eichhörnchens im Park.
Nein, nicht dieses! Sondern das dort oben in den Bäumen:
Hält sich niemand dran…
Hier wird der Achterbahnnachwuchs wohl schon gut erzogen: Alle Hände nach oben!
An den bodennahen Kurven sind teilweise Lärmschutzwände montiert:
Hinter der Achterbahn hängen die mietbaren Geburtstagshäuser in den Bäumen:
Daneben steht eine Kletteranlage im gleichen Stil:
Wie in vielen kleinen Parks, so gibt es auch hier einige Heege-Anlagen:
Spielhalle:
Lustige Bänke:
Elektronischer Bauernhof:
Von den Kometschaukeln gibt es sogar zwei.
Wo in anderen Parks der Schlitz der Groschengräber ist, befindet sich hier nur ein Einschaltknopf:
Noch mal eines der vielen Märchen:
In der Nähe des Ausgangs steht dann noch der Blütenwirbel:
Eine Stunde im Park hat gereicht. Jetzt wieder zurück zum Bahnhof und ab ins Gebirge.