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Foren-Name: Tagesberichte & Fotoserien
Beitrag Nr.: 3481
#0, Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von hansapark info am 17-Apr-09 um 22:44 Uhr
Letzte Bearbeitung am 17-Apr-09 um 22:54 Uhr ()
Am Gründonnerstag (9. April), pünkltich zum Saisonstart hat der Hansa-Park seine neue Achterbahn der Kataplektorklasse in Betrieb nehmen können. Leider darf bis heute nur ein Zug auf der fast 750 Meter langen Strecke des Fluch von Novgorod eingesetzt werden. Der Grund ist simpel: Für den Einsatz der restlichen Wagen fehlt bisher noch die Genehmigung vom TÜV Süd. Es wird fieberhaft an der Zulassung gearbeitet, so dass im Laufe der kommenden Woche sich die Wartezeiten erheblich verkürzen dürften. Nicht zuletzt auch deswegen, weil die Osterferien dann zu Ende sind.

Aber genug geredet. Jetzt gibt es viele Fotos zusammen mit meinen Eindrücken zum Fluch von Novgorod vom 14., 15. und 17.4..

Dieser Stein weist den Weg zum neuen Themenbereich Novgorod und der brandneuen Achterbahn. Irgendwann einmal soll das ganze Holzfällerlager in ein russisches Dorf versetzt werden. Alles im Zuge der Entstehung der Themenwelt Hanse, einem riesigen Projekt bei dem sich weite Teile des Hansa-Parks verändern werden. Das Holstentor als neuer Eingang des Parks war in der vergangenen Saison der erste Schritt dorthin.

Schon von Weitem sind die imposanten Türme des Fluch von Novgorod zu sehen, ebenso wie die verwundenen Schienen und steilen Abfahrten.

Im Vladimir-Turm liegt der Ein- sowie der Ausgang der Achterbahn. Beides ist in der obersten Etage angesiedelt. Im unteren Stockwerk beginnt der Innenteil des Wartebereichs und das Abstellgleis ist hier gelegen.
Den Turm verlässt man nach der Fahrt über die vor einigen Jahren eröffnete Verbindungsbrücke zum Hansa-Park Resort.

Doch vor einer Fahrt mit dem Fluch von Novgorod liegt derzeit noch eine lange Wartezeit. Den Grund habe ich am Anfang des Berichts ja schon erwähnt. Doch das Warten lohnt sich auf jeden Fall. Die Wartezeit bei mir lag bei 2,5 Stunden. Wartezeiten, die ich aus dem Hansa-Park bisher noch gar nicht gewohnt war.

Die Warteschlange beginnt meistens zwischen der Feriendorfbrücke und dem Holzfällerlager. Besucher werden derzeit nur in Grüppchen in den Vladimir-Turm gelassen. Der provisorische Eingang führt jedoch über die Bahnschienen des Hansa-Park Express, so dass ein Mitarbeiter die Warten Gäste vor den Gleisen stoppen muss. Im Aussenbereich bewegt man sich ca. alle 4-5 Fahrten vorwärts. Das entspricht etwa alle 16-20 Minuten. Im Turm selber beträgt die Wartezeit noch einmal zwischen 45-60 Minuten.

Insgesamt sollen einmal 4 Fahrzeuge auf der Strecke unterwegs sein. Derzeit sind 3 davon noch auf dem Abstellgleis zu finden. Das Design ist wie ich finde extrem gelungen und vor allem sind die Züge sehr bequem.

Während der Wartezeit im Freien hat man genug Zeit die Umgebung zu erkunden. So sind bereits erste Markierungen für den zukünftigen Verlauf des Wartebereichs zu sehen. Der Eingang wird wohl später einmal neben dem Shop der Wildwasserfahrt im Holzfällerlager zu finden sein.

Und hier verlässt man die dunklen Mauern des russischen Kremels:

Über dem Eingang wachen zwei Krähen.

Na hoffentlich kommt trotz dieser ganzen Sicherheitshinweise der Spaß nicht zu kurz?

Bevor ich zur eigentlichen Fahrt komme noch ein paar Informationen zum Wartebereich und zum ersten Achterbahnpart im Dunkeln. Wer sich die Vorfreude auf die Fahrt nicht nehmen lassen will einfach nicht das kursiv geschriebene lesen!

Bei Betreten des Vladimir-Turms ertönt überall die bereits aus den Videos zum Fluch von Novgorod bekannte Musik. Über Lautsprecher in den Wänden erzählt der Vater von Peer Oldendorp über sein Verschwinden. Noch sind die Wände sehr kahl und der Beton ist allgegenwärtig. Trotzdem findet man in regelmäßigen Abständen die Seiten des mysteriösen Buches um den Fluch von Novgorod an den Wänden mit einigen Auszügen aus der Geschichte zur Bahn. Lampen flackern und kurz vor erreichen der kleinen Station teilt sich der Wartebreich in Warteschlangen für die erste und zweite Reihe der Fahrzeuge.
Nach dem Einstieg geht es schnell in eine erste Kurve. Zwei schwarze Räume mit je einer Vogelscheuche erwarten einen. Die Zweite bewegt sich bereits. Die Tore zwischen den Räumen stehen noch offen und am Ende des zweiten Raumes passiert es plötzlich. In völliger Dunkelheit geht es einen ersten Drop hinab und direkt auf den Katapultstart zu.

Dann geht es hinaus aus dem Kremel, voll beschleunigt über den ersten Hügel.

Meine absolute Lieblingsperspektive auf die Bahn. Alles sieht irgendwie so beeindruckend aus und ist perfekt in die bestehene Parklandschaft integriert.

Dann geht es in die Schräglage bei der besonders ein Platz ganz links außen zu empfehlen ist.

Es folgt die Einfahrt in den Buchtknoten. Der Wendepunkt der Achterbahn. Eine Fahrfigur speziell für den Hansa-Park entwickelt und kein zweites Mal bei einer Achterbahn weltweit zu finden.

Danach geht es direkt auf die Heartline-Roll zu.

Kopfüber über den Hamburger-Kisok des Holzfällerlagers hinweg. Der zweite Überschlag im Hansa-Park neben Nessie.

Ein echt beeindruckender Anblick.

Über dem Wildwasserbahn-Vorplatz befindet sich ein Bremsbereich. Im Turm kommt der Zug zum völligen Stillstand.

Noch hängt die Richtkrone vom Aufsetzen des Daches. Man beachte die lustigen Details des hölzernen Vorbaus. Kopf- und Handabdrücke. Einige Fahrgäste waren wohl etwas groß. Aber Arme und Beine sollen ja während der Fahrt auch im Wagen bleiben .

Es folgt eine Beschreiben des 2. Darkride-Teils. Wer kein Interesse hat, lässt den nächsten, kursiven Part einfach wieder aus:

Nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist erhebt sich vor einem der senkrechte Aufzug des Eurofighters. Es dauert einige Zeit bis der Wagen senkrecht in die Höhe gezogen wird. Mitten in die Dunkelheit hinein. Es geht über die Kuppe und mit einem 97 Grad Gefälle 40 Meter in die Tiefe. Weltweit einmalig in völliger Dunkelheit. Hier erreichen die Züge ihr Höchstgeschwindigkeit. Es schließt sich noch einmal eine Auffahrt mit seitlich geneigter Kurve an. Dann geht es wieder Abwärts in den nächsten Bremsbereich. Es wartet eine letzte Überraschung: Eine schwungvolle Auffahrt zurück in die Station. Ein letztet "Hüpfer" mit Schreckeffekt, der nahezu alle Insassen zum Schreien bringt. Diese Schreie sind im gesamten Wartebereich immer wieder zu hören. Ein toller Effekt!

Nun noch ein paar Impressionen aus der Luft.

Doch der Fluch von Novgorod ist noch keinesfalls fertiggestellt. Überall sind noch Baustellen sichtbar. Im Laufe der Saison, bis zum Beginn der Saison 2010 wird die Achterbahn nun inszeiniert und es entsteht die Themenfahrt zur Geschichte um Peer Oldendorp und seinen Vater. Visuelle, sensitive und spürbare Effekte sollen eingerichtet werden.

Erste Details für die neue Achterbahn sind in der Holzschnittswerkstatt in Bonanza City bereits zu erspähen:

Der Greifvogel war bereits im letzten Jahr fertig. Davor liegt nun ein Schild mit der Aufschrift "Wartezeit ab hier 60 Minuten".

In der Mitte stehen zwei Schilder für den Einstieg in "Reihe 1" oder "Reihe 2".

Und heute wurde dieses Schild in doppelter Ausführung zum Hinweis auf Videoüberwachung der gesamten Anlage geschnitzt.

Auch der Ausgang zum Fluch von Novgorod wird wohl nicht entgültig am jetzigen Platz ,der Feriendorfbrücke, bleiben. Vieles deutet auf einen Ausstieg im Erdgeschoss des Vladimir-Turmes hin. Denn neben dem El Paso Express im Mexikanischen Erlebnisbereich entsteht derzeit ein neuer Shop mit direkter Verbindung zur neuen Achterbahn.

Hier ist ein Eingang in die Gemäuer zu erkennen.

Der Gang endet mittem im Shop. Und somit wohl im zukünftigen Ausgang des Fluch von Novgorod.


Mein Gesamturteil: Selbst im noch nicht fertigen Zustand und mit erheblicher Wartezeit ist der Fluch von Novgorod die für mich beste Neuheit 2009. Eine Achterbahn bei der keine 10 Sekunden vergehen ohne das einen etwas neues, aufregendes erwartet. Katapultstart, Überschlag, senkrecheter Aufzug und 97 Grad Abfahrt sowie 50 Prozent im Freien und 50 Prozent im Dunkeln sind nur einige Merkmale der neuen Achterbahn.
Ich denke der Hansa-Park hat mit dieser Bahn alles richtig gemacht und wird uns in nächster Zeit noch öfter positiv überraschen. Die Fahrt macht echt viel Spaß und ist nur zu empfehlen!


Ich hoffe euch hat mein doch etwas länger gewordener Bericht gefallen. Ich habe versucht meine ersten Eindrücke so gut ich konnte zu schildern und wünsche jedem hier, der mit dem Fluch von Novgorod fahren wird schon jetzt ganz viel Spaß. Ihr werdet einen Ausflug nach Sierksdorf bestimmt nicht bereuen!

Marcel


#1, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von Alex Korting am 18-Apr-09 um 11:52 Uhr

Ich mag die Fotos! Der Text liest sich aber wie eine Werbeanzeige. Immerhin hast du, im Gegensatz zu deinem Werbe-Kollegen, "Fluch von Novgorod" NICHT JEDES MAL GROSS GESCHRIEBEN UND AUF KATAPLEKTOR.DE VERLINKT! Danke dafür.

#3, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von smuflow am 18-Apr-09 um 12:56 Uhr

Vielleicht wirkt es auf den Fotos nur so, aber sind die Schienen nicht arg nahe an den Parkwegen?

#4, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von schrottt am 18-Apr-09 um 13:01 Uhr

Im Aussenbereich sind die Schienen überall recht hoch, da dürfte man nicht rankommen ohne an den Stützen hochzukraxeln.

#2, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von Friesi am 18-Apr-09 um 12:54 Uhr

Mahlzeit!

Klasse Bilder einer interressanten Neuheit für diesen tollen Park.

Für mich persönlich sieht die Bahn allerdings sehr kurz aus.
Überzeuge mich im Herbst aber selber mal davon.


Bis denn!


#5, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von hansapark info am 18-Apr-09 um 16:10 Uhr

Also die Fahrzeit beträgt ziemlich genau 2 Minuten. Das ist die Zeit von Abfahrt des Zuges bis zum erneuten Stillstand in der Station. Wenn man im Zug sitzt wirkt das Ganze schon recht kurz, liegt wohl aber auch daran, dass wirklich eine Fahrfigur die nächste jagd.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit hinzukommen der Geschichte die Fahrt an einigen Stellen noch einmal verlangsamt wird. Wäre wünschenswert und dann ist es absolut perfekt.
Also eine Fahrt in der Black Mamba im Phantasialand kam mir jetzt auch nicht länger vor und dort gibt es keinen Abschuss.

Zu den Schienen:
Die liegen teilweise schon recht dicht an den Wegen. Die Stützen ja sogar öfters mitten auf dem Weg. Das ist aber gerade richtig toll. Trotzdem besteht zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit an einen fahrenden Zug heranzukommen.

Marcel


#6, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von tricktrack am 18-Apr-09 um 17:13 Uhr

Ohne mich mit der "Legende" der Bahn beschäftigt zu haben, und ohne sie gefahren zu sein, behaupte ich doch, dass der Lift am Ende ein absoluter "Buzzkiller" ist.
Auf dem Onride-Video sieht man wie unglaublich lange es dauert, bis der Wagen endlich auf dem Lift ist und leider kommt danach nicht mehr viel.
Ich weiss nun nicht, ob an dieser Stelle später noch erzählerische Momente die Zeit verkürzen, aber ich empfinde eine umgekehrte Anordnung (erst Lift, dann Launch) irgendwie logischer.

Bei "Powder Keg" ist es ähnlich: erst netter launch mit schön viel Strecke, dann Lift, ein Drop, ´ne Kurve, Bremse und alle sagen: "?!?"



StellaVista

#8, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von CyberLoop am 18-Apr-09 um 18:07 Uhr

Definitiv kein "Buzzkiller", sondern absolut genial, da die Spannung insbesondere für Erstfahrer dadurch massiv steigt. Die Personen, neben denen wir bei unseren Fahrten saßen, dachten, die Fahrt wäre bei der Einfahrt in den Turm vorbei -und waren entsprechend überrascht von der noch nachfolgenden Fahrt, die ja auch noch den ein oder anderen "Schreckeffekt" beinhaltet. Einfach fahren, dann kannst du dir auch solche Urteile erlauben -Onride-Videos können diese Bahn einfach nicht so wiedergeben, wie man sie in Wirklichkeit erlebt.

#7, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von Addi am 18-Apr-09 um 17:33 Uhr

Weiß nich ob die Frage im anderen Thread schon beantwortet wurde, aber weiß man eigentlich warum hier die Schienenfarbe von grün in grau wechselt und ob das so bleibt bzw gewünscht ist!?


#9, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von hansapark info am 19-Apr-09 um 01:54 Uhr

Also gewünscht ist das wohl so und bleiben wird es auch. So weit ich weiß sind die Schienen grün, um den Hansa-Garten farblich nicht zu stören. Die grauen Schienen sind dann an die Optik vom Holzfällerlager angelehnt.

Sieht schon etwas gewöhnungsbedürftig aus, finde ich. Einen Farbverlauf zwischen grün und grau hätte ich denke ich besser gefunden. So ist es doch schon etwas abrupt. Aber wer weiß, vielleicht ist das auch schon so gewählt, um später in den "Novgorod-Themenbereich" zu passen?

Marcel


#10, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von GROBI am 20-Apr-09 um 13:55 Uhr

Vielleicht wird die Anordnung DARKRIDE-LAUNCH-LIFT-DROP ja auch
etwas mit dem Ablauf der späteren Geschichte zu tun haben. Ich
denke mal schon, dass im Turm zum Finale noch einiges passieren
wird! Schließlich ist die "Achterbahn" nur ein Element der
Gesamtattraktion!

#11, Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von Bends am 21-Apr-09 um 18:25 Uhr

Nachdem hier schon fast alles abgelichtet wurde, steuere ich nur noch eine kleine Auswahl bei.

Sexy Unterlegscheiben!


#12, RE: Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von Alex Korting am 21-Apr-09 um 19:08 Uhr

Gewinner! Also, zumindest fast.


#14, RE: Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von JanKiel am 23-Apr-09 um 22:37 Uhr


Aber: Selbst wenn noch ein Schild käme - die Lampen blieben fuchtbar, jedenfalls bei Tag.

Und @ Bends: Danke, coole Bilder!

---

"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"


#15, RE: Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von Sarion am 23-Apr-09 um 22:43 Uhr

>Gewinner! Also, zumindest fast.

Dabei ist sogar ein Zug drauf!

Achim, mach doch mal die hässliche Lampe weg

Gruß, Stefan

Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen


#16, RE: Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von Empire am 26-Apr-09 um 14:54 Uhr

>Achim, mach doch mal die hässliche Lampe weg
>
>Gruß, Stefan


Gehen tuts , sieht aber ohne Lampe auch bescheiden aus... nicht das Bild ansich, sondern die Bäume und das Grünzeugs aussen rum. Die gleiche Positiom im Sommer, bei Sonne im Rücken, wirkt dann bestimmt Kräftiger.


Die besten Grüße PAPArazzie


www.empire-fotografie.de | www.tripsdrill-info.de | www.coasterprints.de
FTW

#13, RE: Ein paar weitere Aufnahmen
Geschrieben von hansapark info am 22-Apr-09 um 10:37 Uhr

Hey Marc,

Bilder kann es nie genug geben!

Vor allem bei der Qualität. Ich brächte auch mal eine neue Kamera...

Marcel


#17, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von The Knowledge am 26-Apr-09 um 17:07 Uhr

>Es folgt die Einfahrt in den Buchtknoten. Der Wendepunkt der Achterbahn. Eine Fahrfigur
>speziell für den Hansa-Park entwickelt und kein zweites Mal bei einer Achterbahn
>weltweit zu finden.

So groß finde ich den Unterschied jetzt aber nicht.


#18, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von GROBI am 26-Apr-09 um 18:41 Uhr

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich beide Fahrfiguren ganz anders fahren!
Während man in Cedar Point bei der Ein- und Ausfahrt eher in den Sitz gedrückt wird,
passiert dies in Sierksdorf im langen Tal zwischen den beiden Schleifen.

Übernachten im Hansa-Park Resort am Meer


#19, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von Simon am 26-Apr-09 um 22:24 Uhr

Und wie fährt sich der Buchtknoten? So langweilig wie er aussieht?

#20, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von Alex Korting am 27-Apr-09 um 00:10 Uhr

Ist halt ne große Kurve und kurze Verschnaufspause und die ruppigste Stelle der Bahn. (Abgesehen vom Ende, das ist auf eine ganz andere Weise ruppig.)

#21, RE: Erfahrungsbericht zum Fluch von Novgorod (41 Fotos)
Geschrieben von thomas0190 am 28-Apr-09 um 22:35 Uhr

Der Buchtknoten ist ok.
Das Highlight ist echt der 97 GRAD Absturz und vor allem der erneute Drop im dunklen Immelmann. Ich empfehle dazu die erste Reihe.