Von Freitag, den 06. März bis Montag, den 09. März 2009 findet in der Jahrhunderthalle der zweite Historische Jahrmarkt statt. Letztes Jahr war die Premiere anläßlich des Empfangs der ArGe NRW, und auch dieses Jahr bildet der Jahrmarkt wieder den Rahmen für den Empfang.Die Jahrhunderthalle ist dabei ein wirklich großartiger Rahmen für die nostalgischen Fahrgeschäfte, und im Vergleich zu letztem Jahr hat man noch mal ein Schüppchen drauf gepackt. Ich war heute bei den letzten Vorbereitungen und den abschließenden Aufbauten vor Ort, und bin genauso beeindruckt wie letztes Jahr. Wie gesagt, die Jahrhunderthalle selber bietet eine großartige Kulisse für diese Veranstaltung.
Zu sehen gibt es dieses Jahr ua: Raupenbahn, Riesenrad, Geisterbahn, Laufgeschäft, zwei Kettenflieger, usw usw. Und auch die kleinen Gäste werden mit Schiffschaukel und Bodenmühlen auf ihre Kosten kommen. Selbstverständlich ist auch Gastro vor Ort, so das niemand verhungern muss.
Also hingehen, anschauen. Und am Samstag oder Sonntag mal am Infostand des Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V. vorbei gucken!
Hier noch die taktischen Daten der Veranstaltung:
Eintritt
(darin sind alle Fahrten auf den Karussells enthalten)
Erw.: 9,50 €
Kinder bis 14 Jahren: 7,50 €
Kinder bis 80 cm: Eintritt frei
Öffnungszeiten
Freitag, 6.3.09: 11:00 - 23:00 Uhr
Samstag, 7.3.09: 11:00 - 23:00 Uhr
Sonntag, 8.3.09: 11:00 - 21:00 Uhr
Montag, 9.3.09: 11:00 - 21:00 Uhr
Anfahrt
http://jahrhunderthalle-bochum.de/
-->Besucher -->Anfahrt
Bericht aus 2008
klick mich!
Letzte Bearbeitung am 08-Mar-09 um 01:34 Uhr ()
>Leider ist diesmal keine Miniaturkirmes aufgebaut und auch kein Stand vom FKF
>vertreten. Der Stand vom FKF wird, hoffentlich zumindest, Samstag und Sonntag in der Jahrhunderthalle sein.
Freitag waren wir auch dort und ich war schwer begeistert von den tollen Orgeln und dem ganzen drumherum. Und vor allem für die interessante Führung!
Bilder folgen vielleicht noch!
Von mir auch ein paar Bilder dazu - alle am Freitag abend entstanden!Zu Beginn hieß es erst einmal warten. Lange warten. Die Herrschaften aus Fellbärts Vorort mit dem bezeichnenden Namen Dorf an der Düssel brauchten geschlagene zwei Stunden, bis sie ankamen. Aus purer Langeweile sind diese Bilder entstanden:
Nach einer ausgiebigen Pause war dann auch die Dorfgemeinschaft da...also nichts wie hinein in den fast leeren Saal!
Zum gucken und fahren gab es einiges.
Tolle Zugmaschinen waren da.
Großes Highlight die Kirmesorgeln - mit viel Uff-Tata und Tätära. Und dank Herrn Fellerhoffs Initiative durften wir diese auch live erleben. Und einen kleinen Blick hinein werfen.
Ob Keng hier auch "Ichichichichichich" schreit?