So, Freunde der Nacht! Bin wieder im Lande und somit auch mit erwähnenswerter Upload Bandbreite gesegnet. Kabelmodems in Hotels sind einfach nur „a bag of hurt“, um mal ein Zitat von Steve Jobs (wenn auch out of context) zu benutzen.Eine Woche Florida ist eigentlich zu kurz, ich weiss, aber es passte zeitlich nicht anders und primär waren wir ja auch nicht für Disney, SeaWorld und Co. da, sondern um die drei Leading-Ladies der diesjährigen Halloween Season zu daten: Zum einen die Zwillinge Lara und Lana Raven in Tampa und zum anderen natürlich Dr. Mary Agana, alias Bloody Mary in Orlando. Zusammengefasst: 14 Haunted Houses, 9 Scare Zones und 2,25 Shows (für die anderen war keine Zeit) in 2 Tagen, oder besser Nächten.
Eine Vorbemerkung zu beiden Veranstaltungen vorweg: Beide Parks schließen an Abenden mit Halloween Veranstaltungen erstmal um 5 PM um dann nach einer Umbaupause wieder zu öffnen. Busch macht um 7:30, Universal schon zwischen 6 und 6:30 PM wieder auf. Will man tagsüber den Park besuchen und dann Abends die Halloween Veranstaltung besuchen, braucht man dafür also auch zwei Tickets. Das geht zunächst mal ins Geld und will dementsprechend geplant sein.
First Date: Lara und Lana Raven
Wir hatten unseren Busch Gardens Africa Besuch strategisch auf den Donnerstag gelegt. Unser Plan: Nur die „normalen“ Tickets für Park und How-O-Scream kaufen und auf kurze Wartezeiten hoffen weil: Donnerstag. Die Rechnung ging dann auch so halb auf: Tagsüber war im Park sowas von nichts los! SheiKra, Montu, Kumba und Co hatten alle eine Wartezeit zwischen 0-5 Min. Auch der für Tampa angesagte „heavy rain“ blieb aus und es war trotz Bewölkung und starkem Wind recht warm.
Wenn man Tickets für Abends hat -auch wenn dies keine Fright Feast (Dinner Show) Tickets sind- und man nicht die nächsten 2 1/2 Stunden auf dem extrem unterhaltsamen Parkplatz (wo ist die Ironieglocke wenn man sie braucht?) verbringen will, sollte man sich um wirklich allerspätestens 5 PM in Timbuktu einfinden (sonst wird man nämlich trotzdem aus dem Park gekegelt). Dort kann man dann gemütlich die nächsten Stunden chillen und vielleicht noch die ein oder andere Fahrt machen (die Attraktionen in Timbuktu bleiben geöffnet).
Um 7 öffnen dann die Haunted Houses, allerdings erstmal nur für die Besucher mit Dinner Show Ticket. Ab Punkt 7:30 darf dann jeder rein. Was bringt es also dann schon im Park zu sein, wenn dieser dann sowieso für alle öffnet? Nun, wer Busch Gardens kennt, kennt auch diese “egalwohinichwillichlaufmirnenwolf“-Wege. Da man sich nun schon im hinteren Parkteil befindet, hat man hier einen riesigen Zeitvorteil vor den Leuten, die erstmal vom Eingang bis da hin laufen müssen. Die ersten drei Mazes hatten wir also bequem in 20 Minuten abgehandelt. Die Durchlaufzeit war für uns übrigens mit ca, 5-8 Minuten bei allen Mazes (gilt auch für Universal) überraschend kurz. Aber das wird mit der Qualität locker wieder gut gemacht. Großartige Set Designs mit hohem Detailreichtum, monstermäßig (pardon the pun 
) motivierten Akteuren, geniale Soundeffekte und Soundtracks, frische Ideen und letzendlich gute Effekte. Wer mich kennt, weiss wie schwer ich in einer Maze zu erschrecken bin (Tim kann da ein Lied von singen ). Daher kann ich nur sagen: A big hand for the guys `n gals @ Busch Gardens. You made it happen!
Alle Räume und Wege in den Mazes sind insgesamt relativ eng gehalten. Dementsprechend tauchen die Akteure immer in unmittelbarer Nähe auf. Und vor allem: Sie kommen mit geballter Macht und in Rudeln. Mit gefühlten 50 Akteuren pro Maze bearbeiten die da die „Eindringlinge“. Es waren zwar mit Sicherheit weniger aber es fühlt sich einfach nach mehr an. Meine Lieblingsmaze: „Trapped in the walls“. Der Name ist Programm, `nuff said! 5 Minuten Gänsehaut Pur mit genialen Scares. Nicht das die anderen Mazes schlechter wären, ist einfach nur mein persönlicher Liebling. In einem Maze haben dann auch die Zwillinge noch mal einen Extra Auftritt. Ebenfalls gut gelungen.
Zum Thema Zwillinge: Die Raven Twins gibt es in Mehrfachbesetzung: für die Show am Eingang, im Maze, für Medienveranstaltungen (hier tauchen dann in der Regel die „echt heissen“ Ischen auf) und natürlich noch je nach Wochentag. Für die Show am Eingang hatte man am Donnerstag defintiv eine B-Besetzung am Start. Die kleine Mini-Show wiederholt sich etwa alle 10 min wenn die Twins -natürlich vollkommen zufällig- jemanden aus dem Publikum als ihr nächstes Date auswählen um ihn zu „vernaschen“, was selbstverständlich stets etwas l(i)eblos endet (das war die oben bereits aufgeführte 0,25 Show, ist halt recht kurz).
Für die anderen drei Mazes im vorderen Parkbereich brauchten wir dann etwas länger da sich die Wartezeiten bereits zwischen 10 und 30 Minuten bewegten. Besonders witzig hier: After Hours. Worum geht‘s hier? Hmm, how do I put this delicately? Also es geht um einen Nachtclub der von sehr seltsamen Gestalten bevölkert wird…. Und nein, ich stelle jetzt keine Vergleiche an. Florida spielt einfach in einer vollkommen anderen Liga, natürlich auch vom Preis her. Das muss man sich einfach stets vor Augen halten.
Die Scare Zones in BG waren zwar zahlenmäßig (nur 3) unterlegen aber qualitativ ebenfalls sehr gut. Habe mich das erste Mal überhaupt in einer Scare Zone tatsächlich ansatzweise erschreckt gefühlt. Die geben da einfach alles. Applaus!!! Gegen 11:30 fing es dann leider doch intensiver zu regnen an, weshalb wir uns etwas früher (und immer noch leicht derangiert, dank Zeitumstellung) aus dem Staub/Matsch gemacht haben.
Fazit Howl-O-Scream: Donnerstags hier hin zu fahren war eine gute Idee. Der Andrang war zwar größer als gedacht (gegen 10 Uhr pendelten die Wartezeiten an den Mazes dann auch bei ca. 40-50 Minuten) aber durch unseren Zeitvorteil durch den Parkbesuch am Tage konnten wir alle Mazes bequem schaffen. Eine guided Tour mit Frontline Access oder ein Express Ticket hätte sich hier nicht gelohnt, zumal wir auch eigentlich ja noch bis Parkschluss um 1 Uhr Zeit gehabt hätten. Schwierig ist es allerdings bei den langen Wegen die Showzeiten zu treffen. Aufgrund dessen und nicht zuletzt auch wegen des zunehmenden Regens, haben wir keine einzige der größeren Shows gesehen. Laut Infos im Web aber wohl -mit Ausnahme von „Fiends“- kein all zu großer Verlust.
Zusammengefasst war es ein super Event, was ganz klar auf den klassischen Startle-Scare setzt und auch das sehr konsequent und gut umsetzt. Unsere doch eher mäßigen Erwartungen wurden wirklich weit übertroffen. Wir kommen definitiv wieder!
Second Date: Dr. Mary Agana
Universal hatte in diesem Jahr nicht wie im letzten, drei hochkarätige VIP-Bösewichte vor den Horror Night Karren gespannt, sondern schickte schlicht und einfach ihre Cheftherpeuthin Dr. Mary Agana an den Start, um den mutigen Besuchern 1001 Weg zu zeigen, wie schön man doch so `nen Spiegel kaputt machen kann. Da es bei den Halloween Horror Nights so ziemlich an jedem Tag einfach nur sch**** voll ist, hatten wir uns entschieden hier etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Wir legten den Besuch also auf einen erwartungsgemäß vollen Freitag und buchten eine sündhaft teure R.I.P. Tour. Für $150 (inkl. Valet Parking aber selbstverständlich zzgl. Eintritt *ächz*) bekommt man hier eine geführte Tour durch alle Mazes (der Tourguide bleibt natürlich draussen) und Scare Zones mit reservierten Plätzen bei der Bill & Ted‘s Excellent Adventure Show. Wartezeiten entfallen also komplett. Und um es vorweg zu nehmen, anders ist es einfach nicht an einem Abend machbar. Selbst mit einem ebenfalls aufpreispflichtigen Express Pass dürfte man Mühe haben an einem Abend alle ACHT Mazes zu schaffen, von den Shows mal ganz abgesehen. Den Rekord für die längste Wartezeit hatte natürlich Reflections of Fear -also Mary‘s Haus- mit 120 Minuten!!! Die Warteschlange wurde dementsprechend um 12:30 Uhr auch geschlossen, denn HHN geht ja „nur“ bis um 2 (das sind Zeiten, was?).
Wir waren um kurz nach 6 schon am Park und ließen erstmal unseren Wagen parken (ja, dekadent geht die Welt zugrunde aber wenn‘s schon mal im Preis drin ist…). Zu unserem Erstaunen hatte man eine halbe Stunde früher geöffnet als angekündigt, also nix wie rein und erstmal für unsere Tour eingecheckt. Nachdem man uns den Termin für unsere „Therapy Session“ (und jede Tour hat auch einen eigenen Namen, benannt nach einer Phobie) ausgehändigt und den Weg zur VIP Lounge gezeigt hatte, konnten wir schon ein bisschen im Park umherstreifen, denn die „Therapie“ war ja erst um 8. Wir haben die Zeit genutzt ein paar Fotos zu machen und noch mal schnell The Mummy und Men In Black zu fahren, beide mit Wartezeiten unter 5 Min zu diesem Zeitpunkt.
Selbst im Hellen sind einige Scare Zones schon großartig. Im „Path of the Wicked“ „fliegen“ die Scareactors (nein, die heissen nicht nur in BO so) von einer Seite zur anderen, über die Straße. Und während man so hochschaut, sieht man natürlich nicht immer was so direkt vor einem steht .
Nach einem Drink in der VIP Lounge ging es dann mit unserem Therapy Session Leader Jeanette, oder „The Angel of Death“ wie sie sich nannte, sowie 10 weiteren Mutigen auf Tour (pro Tour sind max.12 Teilnehmer). Dauer: 4 Stunden (inkl. Drink, Smoke und Restroom-Breaks. Es hat schon was für sich, die um 8 Uhr bereits auf 50 Min im Schnitt angewachsenen Warteschlangen komplett umgehen zu können. Und gelegentlich läuft man dabei sogar ein bisschen Backstage, was natürlich super spannend ist.
Die Haunted Houses sind hier anders gestrickt als in Busch Gardens. Zwar liegt die Durchlaufzeit auch hier bei 5-8 Min, aber man legt den Schwerpunkt deutlich mehr auf Atmosphäre und den kalten Schauer über den Rücken, als auf heftigen Startle-Scare (der aber natürlich trotzdem vorhanden ist). Insgesamt hatte ich aber das Gefühl, das weniger Scareactors pro Maze unterwegs waren, als in BG. Aber die, die da waren, waren dementsprechend gut. Tja, was kommt also dabei raus, wenn eine Filmfirma Mazes baut? Der pure Wahnsinn!!!! Die Sets sind einfach nur der Hammer. Der Detailreichtum ist schon fast absurd, die Masken grandios, die Effekte gut ausgeklügelt und die Sets sind einfach nur GROSS!!!! Gerade in den Soundstage Mazes ist Größe absolut Trumpf. Man betritt ein Maze und schaut erstmal ungläubig nach oben, weil man vor einer Backsteinfassade aus der viktorianischen Zeit steht, die mal so eben das doppelte einer normalen Deckenhöhe aufweist. Und da nach oben alles schwarz und offen ist, hat man das Gefühl es wäre wirklich rabenschwarze Nacht um einen herum (nein, draussen ist es nicht wirklich dunkel ). Also: Super Scareactors (die hier wirklich Rollen spielen), grandioser Sound, spitzen Beleuchtung (Dead Exposure ist einfach nur deshalb schon heftig), gute Special Effects (dieses Jahr waren wohl auch Gerüche sehr in Mode *hust*) und eben diese hammermäßigen Sets.
Meine Favoriten: Body Collectors, Scary Tales, The Hallow, Dead Exposure. Erstaunlich: Das „Title House“ Reflections of Fear ist das mit Abstand kürzeste und auch das schlechteste (ok, „schlecht“ ist bei Universal natürlich seeeeeehr relativ). Aber auf der anderen Seite, a) in dieses Haus rennen sowieso alle rein und b) kann man die Massen bei einer größeren Länge wohl auch gar nicht mehr bewältigen (und letztendlich kann Universal ja auch rechnen ). Und Mary ist sowieso omnipräsent im Park, sei es als Hintergrund Audio, als Projektion oder auch als „Guest Appearance“ in anderen Mazes (also ich hatte noch zwei weitere Male das Vergnügen mit ihr). „Man wollte es nicht übertreiben“, so die Antwort von Jeanette auf meine Frage bezüglich der Qualität von RoF.
Hier noch ein paar Hintergrund Infos zu unserem Grusel-Mariechen (also quasi: The story according to Universal, bei Wikipedia kann man dann die „Urban Legends“ Version nachlesen, wen‘s interessiert...):
Dr. Mary Agana war eine begabte Psychologin die Formen der Konfrontationstherapie entwickelte (die es ja tatsächlich gibt). Ziel: Durch häufige Konfrontation mit der jeweils größten Angst, soll diese dann irgendwann verschwinden, da man sich quasi daran gewöhnt. Ihre Patienten wurden also in einen Raum gesperrt und mit ihrer größten Angst konfrontiert, also z.B. mit Spinnen bei Arachnophobikern. Sie beobachtete das ganze dann aus sicherer Entfernung, hinter einem halbdurchlässigen Spiegel. Den Patienten sagte sie, sie müssten nur dreimal ihren Namen in den Spiegel rufen und sie würde die Therapie dann beenden. Doch das passierte natürlich nie. Denn was die Patienten nicht wussten: Marys eigene größte Angst war der Tod. Und um diese Phobie zu bekämpfen bediente sie sich dem selben Therapieansatz, in dem sie anderen beim sterben zusah (von den weitergehenden Studien an den Toten fang ich jetzt mal nicht an ). Soweit die Story in Kurzform. Und somit erklärt sich auch, warum jedes Maze einer oder mehrerer Phobien zugeordnet ist. Am deutlichsten wird dies bei Dead Exposure, wo gekonnt mit dem Verlust von Sicht und Kontrolle gespielt wird. Somit erschließt sich dann auch, auf welche Weise sich das Bloody Mary Thema durch das gesamte Event zieht.
Zum Thema Shows. Die Bill & Ted‘s Excellent Adventure Show ist sowas wie eine parodistische Generalabrechnung mit allem was showbiztechnisch im letzten Jahr so durch die Medien geisterte. Da kriegte jeder sein Fett weg, egal ob Miley Cyrus / Hannah Montana, Hancock, Indiana Jones, Batman, etc. . Sehr spannend fand dich aber das Opening mit Parodien auf John McCain, Barack Obama und einer vollkommen besoffenen - weil ja nicht mehr im Rennen- Hilary Clinton. Man beachte, wir sind ja immer noch mitten im Wahlkampf. Sehr dünnes Eis würde ich sagen. Zumindest war sich das Auditorium bei unserer Vorstellung relativ einig wem die Sympathie am 4.11. wohl zu Teil werden wird (Tip: es war nicht der Herr dessen Name so klingt als würde er Pommes verkaufen). Insgesamt war die Show echt unterhaltsam, gut choreographiert und die Gags halbwegs witzig. Kann man sich echt anschauen (und das sag ich als Show-Muffel). Ralf (nein, kein hier bekannter Ralf) hatte sich dann noch die Rocky Horror Picture Tribute Show angeschaut und war auch sehr angetan davon, vor allem von der Gesangsqualität.
Abschließend noch ein paar Worte zu den Scare Zones. Diese sind nämlich nicht immer nur Bereich in denen Monster rumlaufen, sie sind teilweise auch elaborat dekoriert. Allein das Skoolhouse ist schon großartig und auch American Gothic ist wunderbar dekoriert. Asylum in Wonderland ist dagegen einfach nur genial schräg und in Fractured Tales ist es ähnlich (Mother Goose läuft ziellos herum und verteilt nicht jugendfreie Ratschläge und Rotkäppchen mit Piercing ist einfach nur neckisch 
).
Fazit zu den HHN: Ein Hammer Event! Sehr teuer, aber jeden Cent wert. Die Atmosphäre ist großartig, die Qualität der Mazes und Scare Zones sowieso und auch die Shows können sich sehen lassen. Wurden unsere Erwartungen übertroffen? Nein! Die waren einfach schon sehr, sehr hoch. Aber sie wurden absolut erfüllt. Und das hat man selten, wenn man sowieso schon viel erwartet.
So, abschließend noch ein paar Bilder. Und für die könnte ich mich in den A**** beissen. Ich hätte wirklich meine Spiegelreflex mit nehmen sollen (war halt einfach zu faul die den ganzen Tag mit rum zu schleppen). Diese kleinen Vollautomatik Knipsen machen leider nie das was man gerade braucht. Daher sind leider viele Bilder unscharf oder total verrauscht. Aber ich hoffe man bekommt trotzdem einen kleinen Eindruck (und wehe es meckert jetzt einer das die Bilder für seinen Monitor zu groß sind ). Enjoy!
Zunächst Mal Busch Gardens:
Die Twins in B-Besetzung
Die Twins in ihrem natürlichen Lebensraum (wir sind hier immerhin in einem Tierpark )
Scare Zone - Zombie Junction. Die springen einen hier im wahrsten Sinne des Wortes an.
Scare Zone - Eternal Midnight
Scare Zone - Eternal Midnight die Zweite
Sehr stimmungsvoll - wie auch immer man Big Ben mit SheiKra verbinden möchte *g*
Und wieder rüber nach Orlando:
Nein, die Leere täuscht. Das war nach Parkschluss.
Asylum in Wonderland, oder "Wenn Alice sich mal so richtig zudröhnt"
und nochmal
sieht bei Tag zwar unspektakulär aus, bei Nacht wirk es aber grandios
yeah, whatever...
wie "druff" muss man sein um sich solche Outfits auszudenken? *g*
Die besagte Nachtatmosphäre
Auch hier kann man Kürbisse schnitzen
Und Nebelgeneratoren (nein, das Wort Maschine trifft's hier nicht mehr so ganz) kennt man auch
Diese Steilschnitten waren im ganzen Park zu finden. In den Blutbeuteln waren übrigens Wodka Jello Shots.
Streets of Blood
Da man es nicht sieht. Diese Frau liegt in einem gläsernen Sarg mit einer Horde Ratten. Und beide Spezies sind keine Animatronics.... Was'n Glück hat der Sarg Air Condition
...even more Pumpkins
...and more...
...and again...
...noch mehr gefällig?
...bitteschön!
Random Scareactor 1
Streets of Blood. Und nein, es war wirklich nicht so leer. Ich hab einfach nur den richtigen Moment abgewartet.
Also Universal nennt sie Body Collectors. Ich nenne sie einfach mal "The Gentlemen".
Die waren einfach nur grandios!!! Und wer mit der Referenz jetzt nix anfangen kann, dem empfehle ich jetzt einfach mal die Buffy Folge "Hush" aus der Season 4. Die kann man sogar als Buffy Hasser oder Nixwisser gut finden.
Bereits erwähntes Skoolhouse. Nachts wurde man davor von "Kindern" in Masken abgefangen und in die Schule verschleppt. Very creepy...
...und sogar im Hellen schon gruselig.
Dafür im Dunkeln nahezu unmöglich zu fotografieren.
Ok, wer in diesem Suchbild Mary findet kriegt' nen Keks (oder auch nicht )
Was man doch durch simples rausschrauben von Sicherungen so alles erreichen kann...
Wieder nen günstigen Moment abgepasst.
Scare Zone - American Gothic.
Und nochmal. Die Zone ist zwar kurz, aber dafür richtig gut.
Und ab ins Märchenland
Äh, ja.
Ms Little Red Riding Hood (landläufig auch als Rotkäppchen bekannt)
Don't even ask...
Auch möchtegern Präsidenten bekommen bei Bill & Ted's ihr Fett weg. Und Hilary hat echt ne laaange Zunge
Universal scheint einen Vertrag mit Heath Ledger zu haben, der über seinen Tod hinaus geht.
Soweit, so gut. Ich hoffe es war halbwegs interessant.
Happy Halloween,
Michael
*It's gonna be legen...wait for it....dary!*
Halloween bei Coastershop mit Häusern und Figuren von Lemax
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)... Von daher super, dass man durch deinen detailierten Bericht einen sehr guten Eindruck vom diesjährigen Event bekommt....
