Paris habe ich zum ersten Mal auf der Frankreichreise richtig erkundet, fünf Tage lang. Ich dachte das würde reichen, aber das tut es bei weitem nicht. Vor allem wegen der tollen neuen ICE-Anbindung bin ich in letzter Zeit häufiger dort gewesen, und immer wieder überrascht, wie viel es dort noch zu erkunden gibt. Ich möchte in unregelmäßigen Abständen noch ein paar weitere schöne Ecken oder Highlights der Stadt vorstellen. Wenn jemand noch irgendwelche Geheimtipps hat, immer her damit!

Die Bilder von letztem Sommer:

Sacre Coeur, Moulin Rouge, Centre Pompidou:

La Defense / Grande Arche, Cité des Sciences & de l'industrie, Parc la Vilette, Champs-Élysées, Sacre Coeur bei Nacht

Sainte-Chapelle, Notre Dame, Quai Branly, Place de la Concorde, Musée d'Orsay

Le Louvre

Pavillon de l'arsenal, Institut du Monde Arabe, Île St-Louis, Shakespeare and Company, Eiffelturm bei Nacht

Galeries La Fayette, Opera, auf dem Eiffelturm

Le Jardin d'Acclimatation

Der größte Friedhof von Paris, auf dem zahlreiche berühmte Personen begraben liegen.
Eine genaue Liste der Berühmtheiten gibt es hier.

Das Areal ist riesig - an der längsten Seite liegen drei Metrostationen.
Vor dem Friedhof kann man sich für 2 Euro eine Friedhofskarte kaufen, auf der die berühmten Gräber eingezeichnet sind, so eine haben wir uns aber nicht gekauft - wir machen schließlich keinen morbiden Friedhofstourismus, sondern wollen uns nur mal umschauen.

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Ein wenig erinnert das alles an den Friedhof hinter Phantom Manor.

Alles rostet und fault vor sich hin. Hier ein abgebrochener Grabstein.

Vielerorts stehen die Türen zu den Gruften offen, wie aufgebrochen, mit zertrümmertem Glas, Grabsteine liegen schief, man kann sich wirklich vorstellen, wie die Untoten in der vorigen Nacht dort ausgebrochen sind.

Also wo sind jetzt die Promis? Vielleicht hätten wir doch so eine Karte kaufen sollen...

Weitere Impressionen:

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Ich mag das kaputte Glashaus.

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Nach einer guten Stunde auf dem Friedhof haben wir kein einziges berühmtes Grab gefunden, was aber nicht weiter schlimm war. An jeder Ecke gibt es Interessantes zu entdecken.

Und besonders schön ist es doch, die Wege dort entlang zu spazieren, durch das Schattenspiel der Bäume auf dem Pflaster.

Einfach großartige Impressionen. Da fallen mir schon wieder tausend neue Geschichten zu ein die man mit solchen Bildern erzählen könnte....

CU,
Michael
*It's gonna be legen...wait for it....dary!*
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Hinter dem langweiligen Titel verbergen sich zwei Topadressen, ganz nah beieinander!
Wer im Zentrum von Paris ist, muss hier vorbeigehen!

Erstmal eine Übersicht:

Das ganze befindet sich auf der Ile St-Louis. Das ist die kleinere Insel in der Seine, neben Notre Dame. Der Garten hinter der Kathedrale ist schonmal sehr schön. Auf der Brücke, die von Notre Dame hinüber zur Ile St-Louis führt sind oft tolle Straßenkünstler zu sehen. Letztens spielte dort eine amerikanische Dixieband, die sahen aus wie eine Truppe Kriegsveteranen und die Lady hat dazu ganz schlicht getanzt, das war toll anzusehen.

Hier ein Blick Richtung Park und Rückseite von Notre Dame, die Band im Vordergrund.

Sonnenuntergang auf der Brücke, lauwarm, sich auf den Gehsteig setzen und der Band zuhören, das ist toll!

Und sie tanzte ein bisschen so, als hätte sie einen unsichtbaren Partner, dann aber wieder doch nicht, ganz faszinierend.

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Jedenfalls, zurück zum eigentlichen Thema, die Ile St-Louis.

Glacier Berthillon
Ich hatte es schon im Frankreichthread angesprochen, aber ich kann es gar nicht oft genug unterstreichen, dass es in dieser Eisdiele das beste Eis gibt, das ich kenne. Die Kugeln sind klein und teuer (1 Kugel: 2,50€ / 2 Kugeln: 3,50€ / 3 Kugeln: 4,50€, für höherwertige Waffeln 50 Cent mehr), aber das ist wie eine Luxusgastronomie, bei der man ausnahmsweise nicht aufs Geld achten sollte und einfach genießen. Wie voll und echt und gut diese Portionen schmecken ist unbeschreiblich.
Bei mir ist diese Eisdiele bei jedem Besuch Pflicht.

Hier ein recyceltes Bild von letztem Sommer, den genauen Standort (an der Kreuzung der zwei großen Straßen der Insel) habe ich oben in die Karte eingezeichnet. Die auf dem Foto abgebildete Hauptstelle hatte vorige Woche wegen Urlaubs geschlossen, aber es gibt auf dieser Insel mehrere Stellen, die Eis aus dem "maison Berthillon" anbieten, da kann man bedenkenlos zugreifen. Auf der Champs-Elysees gibt es auch einen Ableger (wobei das nicht ausgewiesen ist), aber der ist noch um einiges teurer.

Mehr Infos hier: http://www.berthillon.fr/

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Das zweite Highlight habe ich zufällig im Mai entdeckt, keine 100m von der Eisdiele entfernt, und ich bin sehr glücklich, diese besondere Kunstgalerie gefunden zu haben:

Galerie Arludik - Contemporary Art for entertainment
http://www.arludik.com/

Eine Galerie, die Artworks von Filmen und Comics ausstellt. Der Eintritt ist frei, es sind nur zwei kleine Räume, aber es werden im Wechsel echte Schätze ausgestellt. Im Sommer 2007 gab es z.B. eine Ausstellung zur Art of Ratatouille. Knapp verpasst hatte ich eine Ausstellung von John Howe (Artwork von Herr der Ringe).
Bei meinem Besuch im Mai wurde ein Künstler ausgestellt, der Knetmodelle für Animationsfilme macht. Die Modelle von den Charakteren, die dann von einem 3D-Scanner eingelesen werden und dann animiert. Ausgestellt wurden Figuren zu Ice Age 3 und "Horton hört ein Hu", dazu noch einige Zeichnugen. Diesen Sommer gab es eine Ausstellung (anlässlich Wall-E) von privaten Arbeiten von vier Pixar-Künstlern, die sehr freizügige Comic-Zeichnungen ausstellten.
Hier ein paar Bilder von den Knetmodellen (einige leider verwackelt):

Die erste Figur ist von Robots

Es folgt Ice Age 3

Ein genauerer Blick, wer sich am Schwanz des Dinos festklammert

Ich glaube diese Genossen gehören auch zu dem neuen Film

Und natürlich die Hauptcharaktere:

Der Scrat ist leider stark verwackelt, aber man kann erkennen, wie detailliert und kleinteilig die einzelnen Glieder ausgeformt sind.

Figuren von Horton hört ein Hu:

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Das Federwerk ist beeindruckend!

Gehört der Dino da auch zu?

Und noch Horton.

Die Pixar Ausstellung sollte mittlerweile auch wieder vorbei sein, letzte Woche kam per email eine Einladung zu einer neuen Ausstellung:

Also: Erst in die Galerie, dann ein Eis und damit an die Seine setzen.

>Ich glaube diese Genossen gehören auch zu dem neuen Film

Jein, die beiden gab es auch schon im zweiten Teil. Ob sie auch wieder im dritten Teil vorkommen, weiß ich nicht.

> .

Jojo!!! *hüpf*

Auf der Ostspitze der Notre Dame Insel befindet sich übrigens das französische Mahnmal zum Holocaust. Sehr dezent und doch gewaltig und auf jeden Fall seinen Besuch und einen Moment der Stille wert.

Jakob

Dieses unterirdische, wie ein Krypta, oder?

Genau, geht ein paar Stufen abwärts mit so ein paar Löchern mit Blick auf die Seine...

jakob

Eigentlich ist ein Besuch ja bei jedem Parisaufenthalt Pflicht. Hier ein paar Bilder von letzter Woche.

In der Warteschlange:

Ebenfalls in der Warteschlange, einmal nach Hause telefonieren.

Die Kugel Pflaume-Alkohol war übrigens die erste, die ich nicht wieder bestellen würde. Hätte ich wohl auch von vornherein nicht, hätte ich den Namen übersetzen können.

Wir waren gestern auch mal wieder in der Ecke "Notre Dame" und haben uns an deinen Tipp erinnert.

Nach einem Gang durch die schnucklige Gasse kamen wir dann bei fantastischem Sonnenschein an der "Glacier Berthillon" an und mussten feststellen das die Wartezeit für den Strassenverkauf bei sicherlich mehr als einer halben Stunde lag.
Glücklicherweise war aber noch ein Plätzchen im dazugehörigen, winzigen Eiscafe frei.

Das Eis ist wirklich extrem lecker, schmeckt nicht derart gestreckt und verwässert (vermilcht?) wie sonst allerorts. Der pure Geschmack in Eisform... wirklich sehr sehr lecker, aber eben auch sehr, sehr teuer... für je 3 Kugeln haben wir je 5 Euro bezahlt.
Aber gelohnt hat es sich allemal und wir werden sicher wiederkommen

Im übrigen gibt es das Eis der Glacier Berthillon nicht nur an mehreren der Geschäfte, sondern eigentlich in wirklich jeder Ecke. Egal wo man hinschaut, überall findet man das Logo von "Berthillon". Ich habe nur eine einzige Eisdiele auf der ganzen Insel entdeckt die ausnahmsweise "Gelato Italiano" anbietet aber im vergleich zu den Berthillon Lokalitäten kaum Kunden hatte.

Auf jeden Fall: VIELEN DANK FÜR DEN TIPP!

Gruss Daniel

Ich war vor ner Woche auch in Paris. Bin den ganzen Tag rumgelaufen und war abends müde. Hab mich dann in ne Bar gesetzt und ein großes Bier (0,5l) bestellt. Musste 11 Euro bezahlen. Fahr ich nicht mehr hin.

Felix

Klasse Bilder und Eindrücke!
Finde Paris einfach schön, komme nur zu selten dort hin!

War das der Friedhof in der nähe vom Montparnasse?

Was ich immer wieder schön finde in Paris:

Le Viaduc des Arts, ein ehemaliger Eisenbahnviadukt ab dem Place de la Bastille mit einem netten Wanderweg/Garten oben drauf und jeder Menge geschäfte im ehemaligen Viadukt.

Place des Vosges bzw. das gesamte Viertel Marais.

Die neue Nationalbibliothek (unbedingt mit der Linie 14 in die Protz-Station fahren) sowie auf der anderen Seine Seite gegenüber das kleine Einkaufszentrum Cour St. Emilion (alter Güterbahnhof).

Parc Montsouris.

Musée Rodin.

Und der Knaller, falls Du mal früh morgens aufstehen willst: Rungis neben dem Flughafen Orly, der weltgrößte Großmarkt für frische Produkte.

Mir fällt sicher noch was ein, dann ergänze ich hier.
Jakob

Rungis kann man als Individualbesucher aber nur in Form einer Tour für 50 Euro machen oder hat sich das geändert?

Naja, wenn Du Dich offiziell anmeldest und eine Führung mitmachst, dann wird das so sein. Es wird dich aber kaum einer dran hindern, wenn Du einfach auf das Gelände marschierst und Dich selber umschaust. Vorausgesetzt Du wirst den Betrieb nicht stören und in den Fisch und Fleisch Hallen einen weißen Kittel tragen...

Jakob

Mal weiter hier... diesmal sind die Fotos von einer Samsung Kompaktkamera. Das war manchmal auch ein Kampf.

Paris in der späten Nachmittagssonne - gibt es etwas Schöneres?

Das Musée Galliera ist ein Modemuseum mit nur einer Wechselausstellung. Die Räumlichkeiten sind aber sehr schön, in diesem kleinen Palast untergebracht.

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Die Ausstellung war hier über diese ausladenden Röcke des 18. Jahrhunderts, nicht unbedingt abbildungswert, zumal das Fotografieren eh verboten war. Ein Ausstellungsstück fand ich aber dennoch sehr schön.

Fast direkt gegenüber befindet sich der Palais de Tokyo, eine Art Ausstellungszentrum für moderne Kunst, äußerlich dieser klassische Stil...

... im Inneren Industriecharme.

Ein paar Eindrücke aus der Ausstellung. Das rechte Foto ist ein ausgestelltes Foto.

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Das Kunstobjekt/Minimalhaus auf dem Dach des Palasts ist zu besichtigen, leider war an diesem Tag die Tour schon voll. Das Objekt wird auch nächteweise vermietet, mit sicherlich grandioser Aussicht auf den Eiffelturm. Das Objekt steht dort oben noch bis zum Frühjahr.

Einblick ins Innere (des Modells)

Das hübsche Restaurant im Palais.

Und zum Schluss noch ein netter Ausblick auf den Eiffelturm, ein paar Schritte die Straße hoch zur nächsten Metro.

Ist eher Ghetto.

Oder ein weiteres Kunstwerk?

Ein paar Eindrücke von letztem Sommer aus dem Jardin des Tuileries, der zwischen dem Louvre und Concorde liegt.

Zunächst mal ein Kunstwerk im öffentlichen Raum...

Durch aktive Beteiligung des Publikums wird es zur Mitmach-Kunst.

Blick Richtung Louvre

Blick zurück Richtung Concorde

Am Rand der Parkanlage war eine Kirmes aufgebaut. Aus einiger Entfernung sah man aber nicht viel, hauptsächlich Riesenrad, welches vor den Fassaden aber sehr schön wirkt.

Ein Stück des Wellenfliegers erkennt man auch.

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Ein Blick vom Dach des Musée d'Orsay auf das Riesenrad

Und noch drei Bilder von der Kirmes...

Ich mache in diesem Thread mal weiter mit ganz aktuellen Fotos aus den Pavillons de Bercy.
Die Geschichte hinter diesen Hallen kann sich ja jeder bei Interesse selber zusammengooglen, ich weiß sie nicht. Jedenfalls gibt es diese alten Lagerhallen nahe der Metrostation Bercy, gegenüber der neuen Bibliothek. Die Hallen sind quasi als Museum umfunktioniert worden, allerdings kein öffentliches - man kann sich nur Führungen anschließen, ansonsten wird es vor allem als Eventlocation vermarktet.

Mehr Infos: http://www.pavillons-de-bercy.com

Ich fange hier mal mit der ersten Halle an, dem Jahrmarktmuseum.

Die Eingangshalle

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Altes Karussell

La Course de Garcons de Café - Spiel

Ganz tolles Karussell, verstehe gar nicht, warum es davon nicht mehr gibt. Vor allem so energieeffizient...

Und noch ein onride-Video:
http://www.youtube.com/watch?v=9mdwYahMRxs

Der Aussenbereich wirkt irgendwie auch wie ein vergessener Garten-Jahrmarkt. Hier wurde allerdings etwas gewerkelt, bald soll hier eine Art Weihnachtsmarkt stattfinden.

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Venedig Pavillon:

Eine Animatronics Show an der Decke des Pavillons, mit Casanova und Co.

Danach ist unser Guide irgendwie verschwunden, ob jetzt Schluss war oder sie nochmal wiederkommen wollte, hatte ich nicht verstanden. Weil die Tür zum letzten Pavillon aber nicht verschlossen war, habe ich das als Einladung verstanden, den Rest auf eigene Faust zu erkunden...

Dort ganz alleine herumzulaufen war schon seltsam. Wenn keine lachende Schulklasse mehr um einen rumtobt und auch keine Musik spielt wirkt das alles verdammt gruselig und wie ein Horrorkabinett. Als ich dann in die nächste Halle trat stand dort in einiger Entfernung dieser Einhorn-Mensch am Klavier. Im Zentrum des Raumes, als könnte er sich jeden Moment auf mich zubewegen. G-R-U-S-E-L-I-G!!!

Hier nochmal in groß das Teil:

Am anderen Ende der Halle dieser Automat und an Balkonen unter der Decke stumme Animatronics die berühmte Erfinder darstellen.

Und das wars davon.

Jeden Sommer wird seit 2002 ab ca. Mitte Juli an der Seine ein Stadtstrand eingerichtet, den es zu besuchen lohnt. Man schlendert an einem Seitenstreifen an der Seine entlang, unterhalb der Brücken. Diese Fotos sind aus dem Jahr 2008. In diesem Jahr geht die Veranstaltung vom 20.7. - 20.8. 2010.

Es gibt natürlich auch etwas Sand und Liegestühle und dekorative Palmen.

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Ein Sprühnebelparcours.

Er hier hätte wohl gerne Geld für das Foto gehabt ... aber nicht in dem Ton.

Die Brücken sieht man auch mal aus einer anderen Perspektive...

Eine begabte Sängerin nutzt die tolle Akustik unterhalb einer Brücke aus.

Generell treten dort viele Künstler am Rand auf und die Atmosphäre ist schön entspannt.
An einigen Tagen gibt es auch kostenlose Konzerte:
http://goparis.about.com/od/artyevents/a/free-concerts-paris-plage.htm

Einige gemischte Impressionen aus der Stadt.

Blick von einer Brücke.

Ein Sonnenuntergang mit Blick auf die Île de la Cité.

Spanien hat die WM gewonnen.

In der Nähe des Rathauses.

Ein Bauarbeiter im Marais.

Nahe Trocadéro.

Ein Hostel. Außen hui, innen comme ci, comme ca.

Ein Schuh-Riesenrad.

Der General Jaques-Francois-Chirac de la Équestre.

Ein Innenhof im Regen.

Ich in einem Innenhof im Regen.

Notre Dame.

Vorstädtisches Spielvergnügen.

Opéra.

Auf einer Brücke, im sitzen.

Und zum Schluss mein absoluter Liebling:

Mein "Liebling" ist ganz klar Bild 1. Das hat eine ganz tolle Atmosphäre, phantastisches Foto!

Ich hoffe Du wirst hier immer wieder Bilder einstellen. Man hat immer wieder das Gefühl, live vor Ort zu sein, auch wenn dies leider nur kurzzeitig ist. Ich liebe diese Stadt.

Gruß Bandit

Da sind jede Menge Leckerbissen dabei! Interessante Motive!

wow...

Mehr kann und will ich dazu nicht sagen!

The only difference between genius and insanity is success.
Gruss, DragonKhan

Das HDR-Foto von der Île de la Cité ist der Knaller!

Grüße,

Tim
Excess all Areas!

Hi Alex

Fotografisch richtig gut und Stimmungsmässig einfach unglaublich - ich muss auch mal wieder in diese wunderbare Stadt, bis dahin nutze ich Deine Bilder

Gratulation und vielen Dank, dass Du uns mit Deinen Werken erfreust! Ganz ehrlich!

Danke für die netten Rückmeldungen.

Jetzt einige Fotos, die meisten mit dem Handy geknipst, aus dem Marais, ein Viertel das sich ungefähr vom Centre Pompidou bis zur neuen Oper zieht, voller Shops, Boutiquen und Bars.

Ein schönes Zitat von Victor Hugo:
"Zigeuner, entlaufene Mönche, versumpfte Studenten, Schurken aller Nationen, wie Spanier, Italiener, Deutsche, und alle Religionen, Juden, Christen, Mohammedaner, Götzenanbeter, am Tag bettelnd, nachts als Räuberbanden ausschwärmend ... "

Zunächst mal der Place des Vosges

Alle möglichen Shops:

Krass, wie die Handykamera bei den vielen Neonröhren verrückt gespielt hat!

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Dieser ist besonders aufwändig gestaltet und in einer Seitenstraße versteckt.

Mit einem tiefen Eingang

Und innen dann aufpolierter Sperrmüll mit hunderten Videoscreens und gelegentlicher Kleidung.

Und heimlichen Fotos.

Und zu den Bars einfach mal stellvertretend dieses Bild.

Die Parkanlage zwischen Concorde und Louvre nach Einbruch der Dunkelheit.
Zwischen den Bäumen glomm das Licht eines einsamen Karussells.

Von Frankfurt-Mannheim-Saarbrücken kommt man im Gare de l'Est an, nimmt man den überteuerten Thalys von Köln, im Gare du Nord. Da war abends eine ziemlich schöne Stimmung.

Direkt am Place de la Concorde im Park Richtung Louvre steht das Musée de l'Orangerie. Klein, aber fein!

Der Eingangsbereich

Ein bisschen Architektur. Altes trifft auf Neues.

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Der schwebende Verwaltungstrakt über dem Eingangsbereich.

Im Untergeschoss geht es zur Wechsel- und Dauerausstellung.

Da sind auch einige Kostbarkeiten zu finden, z.B.:

Aber letztlich kommt man ja für Monets Wasserrosen. Diese sind in zwei großen, ovalen Hallen ausgestellt. Hier im Grundriss links:

Diese Räume sind sehr beeindruckend. Diffuses natürliches Licht von der Decke sorgt für eine gleichmäßige Beleuchtung. Vier Gemälde pro Saal. Diesen betritt man an den Seiten und läuft direkt an den Gemälden entlang. Erkennt jeden Pinselstrich, der aus der Nähe ein buntes Wirrwarr ergibt.

Dann stellt man sich in die Mitte und das ganze Panorama erschließt sich:

Ich glaube das ist auch für jeden Museumsmuffel ein schöner Anblick.

Eignet sich natürlich auch hervorragend für Personenfotografie. Hier mag ich sehr den Mary Poppins Look des Bildes:

Und zum Abschluss mal wieder mein Favorit:

Keine Locken mehr? Jetzt erkennt man Dich auch wieder...

Ne, die Zeit ist vorbei.

Besser ist das...

Letzte Bearbeitung am 25-Jul-10 um 17:28 Uhr ()
Gestern festgestellt dass die Tour ja heute auch in Paris ist und direkt hier vor der Tür herfährt. Also mal vorbeigeschaut, auch wenn es mich nicht die Bohne interessiert. Aber ich hatte da eine tolle Geschäftsidee...

An der Ecke Champs-Elysees / Grand Palais waren eindeutig zu viele Leute.

An der Seine kurz hinter dem Eiffelturm kamen sie zwar nur einmal vorbei aber es war leerer.

Keinen Moment zu früh angekommen.

Neuer Versuch - vielleicht finde ich ja hier ein paar Interessierte!

Aber naja, einige haben zwar interessiert geschaut, sind jedoch trotzdem vorbei gefahren. Ich glaube, die sind alle sauber.
Auch die davor fahrenden Teamwagen und Polizisten konnte ich von meinem Angebot nicht überzeugen.

Das dritte Bild ist genial! Die Gesichter machen das Bild mehr als perfekt!!!

The only difference between genius and insanity is success.
Gruss, DragonKhan

Du schlimmer Finger!

breiiit grins

Gruß Bernhard

vor Transport dieses Postings die Sicherungsschrauben anziehen, Header und Signatur einklappen und arretieren

Am Rand, aber noch innerhalb des Metronetzes (Station: Balard) liegt der Wasserpark Aquaboulevard in einem Zentrum mit Kinos und Restaurants.

Wir sind am Montag Abend mal dort gewesen als es angenehm leer war. Die langen provisorischen Warteschlangengatter vor dem Eingang zum Schwimmbad ließen aber vermuten dass es am Wochenende anders aussah.

Im Eingangsbereich steht ein Modell.

Der Aufgang/Eingang, aber nicht zum Park, sondern nur zu den Kinos und Restaurants und Aussichtsfenstern.

Treppe hoch

Und dann gibts Einblicke in die Halle.

Das sind auch die einzigen Fotos die ich gemacht habe. Hatte weder die richtige Kamera dabei, noch wollte ich mit dem Handy durchs Bad laufen.

Es gibt jedenfalls eine ganze Menge Rutschen, einige Becken, Wellen, einen großen Außenbereich mit einer Wellenrutsche. Die Speedrutschen habe ich dankend ausgelassen, da hat mich auch Jakobs Bericht vor gewarnt.

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Ich mag jetzt nicht jede Rutsche einzeln beschreiben, die meisten haben aber viel Spaß gemacht. Bei der Wellenrutsche außen spürte man aber jede Fuge und die Doppelschlauchboote überschlugen sich permanent kurz vor dem Ausstieg, was ich nicht so witzig finde.
Auch der Rutschenturm selbst war unglaublich schlecht isoliert was in einer Sommernacht ok ist aber im Winter nicht wirklich funktionieren kann.

Einblickfenster

Der Wal ist super! Als Rutschenstart nicht nur von Außen ein Hingucker, sondern auch innen ausgestaltet mit Wirbelsäule und sonstigen Innereien.

Shorts sind verboten, das war ja vorher schon bekannt. Da hilft dann auch kein "das sind aber Schwimmhosen von H&M mit Innenteil" - alles was nicht hauteng anliegt, wird nicht ins Wasser gelassen.
Falls das aus hygienischen Gründen geschehen sollte ist es aber seltsam, dass es in dem Bad keinerlei Duschräume gibt, außer den komplett offenen Duschen direkt am Beckenrand.

Einmal der Grundriss.

Und nach 23h noch ein paar Aufnahmen.

Das Maison Ladurée in Paris liegt auf dem Champs-Elysees und ist besonders bekannt für seine Macaronen. Les Macarons. Ich weiß gerade nicht, ob die deutschen Makronen dem entsprechen oder Macaronen die bessere Übersetzung ist. Es ist jedenfalls nicht das weihnachtliche Mandel-Kokos-Gebäck, sondern die bunten kleinen "Doppelkekse".
Bei Ladurée gibt es die für 1,50 Euro pro Stück. Ich empfehle von ganzem Herzen: Caramel.

Die Boutique seitlich neben dem zugehörigen Restaurant und hat immer eine erhebliche Warteschlange.

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Irgendwie definieren die Metroplakate, die man während seines Aufenthalts sieht, doch auch zu einem großen Teil den Moment des Urlaubs. Das war zu der Zeit, als dieser oder jener Film in den französischen Kinos lief.
Diese Woche in Erinnerung geblieben sind mir die Expedia-Plakate mit dem Eiffelturm auf der linken und Palmen oder Vegas auf der rechten Seite, sowie eine unausweichliche Plakatierung für den Last Airbender Film.

Hier mal ein seltener Anblick wie neu plakatiert wird:

Die Disneyparks waren bisher bei jedem Aufenthalt auch gut vertreten, dieses Mal aber auch Parc Asterix mit zwei Plakaten (Tag und Nacht), La Mer des Sable und eine Kirmes im Wald.

Ein paar Fotos von älteren Disneyplakaten:

Aktuelle Plakate:

Detail des interessanten karibischen Motivs:

Und ein lustiges Detail zum Schluss.

Das Musée Guimet liegt in der Nähe von Trocadero (gegenüber des Eiffelturms). In der Ecke gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Palais de Tokyo den ich hier schon beschrieben habe, oder aber auch das Aquarium von Paris (Bericht folgt) und einige weitere Museen.

Dieses hier ist ganz schön umfassend und es gibt vor allem jede Menge Statuen von Kambodscha bis Afghanistan. Hier einfach mal ein paar Eindrücke.

Schöne Räume.

Kunstwerke

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Und eine ganz spannende Rotunde gibt es noch:

Das Aquarium von Paris liegt fast direkt neben dem Eiffelturm und trotzdem hat es ewig gedauert, bis ich es mal besucht habe. Vielleicht liegt das an seiner versteckten Lage.

Von Trocadero aus geht man links die Seite hinab Richtung Eiffelturm, dort liegt es im Hang versteckt.

Ich habe auch gezielt erst ein bisschen suchen müssen, weil ich ein großes Gebäude erwartet hatte, nichts eingegrabenes.
Der Eingangsbereich führt direkt unter die Erde.

Aquarienzeile vor dem Zugang

Ein paar Worte zur Konzeption: Es heißt ja Cine Aqua und bewirbt sich als "not just another aquarium". Es unterscheidet sich vor allem darin, dass im Innenraum viel zum Thema Film gemacht wird.
1) Im Hauptraum (siehe nächstes Bild) werden mehrere Unterwasseraufnahmen an eine große Wand projeziert. Zusammen mit dem Licht der Aquarien existieren diese Unterwasseransichten nebeneinander.
2) Vor allen großen Aquarien sind mehrere Sitzreihen mit Kinosesseln aufgebaut. Man kann sich also hinsetzen und die Tiere beobachten als schaue man einen Film. Interessantes Konzept.
3) Es gibt mehrere Kinosäle. In einem liefen Dokumentarfilme (über die Wüste, u.a.) in einem anderen Kinderfilme (u.a. Ice Age 3)
4) Es gibt eine Greenscreen-Wand vor der Filmtechniken erklärt werden (was das genau mit dem Aquarium zu tun hat, weiß ich nicht, aber es geht schon Richtung Filmmuseum).

Einige Aquarienbilder

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Einer der Kinosäle.

Eins der großen Aquarien.

Richtig genial war das Haifischbecken.

Stimmungsvoller Lichteinfall von oben.

Im oberen Teil sind diese zwei Sitzkugeln in der Wand eingelassen und bieten einen wahnsinnig guten Einblick:

Man fühlt sich dort, als säße man mitten im Tank und die Haie umkreisen einen.

Von dort sieht man auch den Glastunnel weiter unten im Becken.

Ein Blick in den Glastunnel (chronologisch erst am Ende des Rundgangs), auch wieder mit Sitzen. Vom Eindruck haben mir aber die Glaskugeln am Besten gefallen. Magischer Aquarienmoment!

Weitere Eindrücke.

Irgendwie gab es dann eine Urzeitzone.

Und auch Piraten, in karibischen Gewässern...

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In einem weiteren großen Becken mit Kinositzen tanzte dieser Fischschwarm eindrucksvoll zu passender Musik.

Zwei verloren wirkende Zusatzeinnahmequellen.

Der T-Rex mit dem grünen Daumen.

Und ein abschließender Eindruck, wenn man die Treppe wieder hinauf kommt (denn den ganzen Weg über bewegt man sich abwärts).

Der Souvenirshop ist dann von Umfang und Angebot eher enttäuschend.
Der Eintritt kostet hier für Erwachsene 20 Euro, was ich unverhältnismäßig viel finde. Hätte ich nicht bei meinem vorigen Besuch an der U-Bahn Station Trocadero (Ausgang Richtung Eiffelturm) einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen, der den Eintritt auf 15 Euro reduziert, wäre ich wohl auch bis heute noch nicht in dem Aquarium gewesen. Die Flyer scheinen dort regelmäßig verteilt zu werden. Für den Preis dann aber ein wirklich schönes, anderes Aquarium. Zeit mitbringen und vor den Becken entspannen!

Einer meiner liebsten Maler ist wohl Eugène Delacroix. Seine Farben und Pinselstriche sind einfach nur beeindruckend.
Letzten November habe ich einen Aufenthalt damit verbracht, seine Werke im Musée Delacroix und im Louvre aufzustöbern.

Das Musée Delacroix ist das letzte Apartment und Studio des Malers in Paris vor seinem Tod.
Hier sind nur einige kleinere Werke wie Skizzen ausgestellt, dazu natürlich noch die Räume selbst.

Es liegt in dieser schönen Wohngegend.

Eine kleine Auswahl der Bilder aus dem Inneren.

Und einige seiner Bilder im Louvre.

Ein Ausschnitt aus einem seiner wohl berühmtesten Gemälde:

Eigentlich ist es ja fast peinlich, dass ich das Free Bikes System in Paris erst am letzten Wochenende zum ersten Mal ausprobiert habe. Dabei ist es für jeden mit einer Kreditkarte frei zugänglich und eine absolute Bereicherung eines Aufenthalts. Statt in Metrostationen zu hocken, entdeckt man das oberirdische Paris.

Zum Prozedere: Anmelden kann man sich an jeder Station wo man die Fahrräder findet, das Interface lässt sich auf gutes Deutsch umstellen. Ein Tagesabo kostet einen Euro, das ist quasi die Grundgebühr für 24 Stunden. Die Kreditkarte muss noch 150 Euro belastbares Guthaben besitzen, für den Fall dass das Rad nicht zurückgebracht wird.

Die Preise staffeln sich - es ist also auf eine Kurzzeitbenutzung ausgelegt.
Die erste halbe Stunde ist kostenlos, die nächste kostet einen Euro, die nächste zwei Euro, dann vier Euro, usw.
bis 30 min: kostenlos
bis 60 min: 1 Euro
bis 90 min: 3 Euro
bis 2 Std: 7 Euro

Innerhalb der ersten halben Stunde zum Ziel zu gelangen ist in je nach Entfernung möglich, aber wenn man sich nicht zu sehr hetzen will, kann man an einer Station unterwegs kurz einchecken oder eben bis zu einer Stunde einen Euro bezahlen, dann ist man immer noch günstiger unterwegs gewesen als mit der Metro.

Wichtig ist vielleicht noch folgendes mitzunehmen:
- Stadtplan von Paris (keinen Metroplan)
- Übersichtplan (ausgedruckt oder als PDF) wo die Velib Stationen zu finden sind - denn wenn man dringend, z.B. zur Abgabe, eine braucht findet man spontan natürlich keine)
- Apps gibt es dafür auch, kostenpflichtige wie kostenlose, da werden sogar die verfügbaren Räder bzw. Stellplätze angezeigt, aber um die ordentlich zu nutzen bräuchte es ausländisches Datenvolumen, oder man surft kostenlos über McDonalds wifi.
- Fahrradschlösser sind am Rad verfügbar.
- eine Uhr oder Timer, damit man sich zeitlich nicht total verschätzt.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Es macht einfach irre viel Spaß mit dem Rad durch Paris zu cruisen. Teils gibt es eigene Radspuren, teils nutzt man die Busspuren mit. Es ist also weit weniger gefährlich als man zuerst mal erwarten würde.
Man sieht so viel mehr von der Stadt, ich habe in den zwei Tagen völlig neue Gegenden entdeckt und es macht natürlich auch Spaß einfach mal drauf los zu fahren und zu schauen, wo man ankommt.

Und jetzt mal Bilder! (vom iPhone also nichts weltbewegendes).

Eine der Radstationen.

Man sollte das Rad, das man sich ausgesucht hat, vor der Buchung kurz prüfen. Bremsen, Luftdruck usw. Der Sattel lässt sich sehr einfach hoch- und runterbewegen.

Und dann nichts wie ab auf die Straße - hier auf einer eigenen Radspur.

Hier auf dem wunderschönen Boulevard St-Germain auf der Busspur, auf dem Weg zur Elgise Saint Sulpice.

Dann ging es weiter zum Parc de Buttes Chaumont und abends von dort wieder ins Zentrum.

Velib Station im Latin Quarter oder Marais.

Abends an der Rue Rivoli entlang zu fahren war sehr schön.

Einmal quer über den Place de la Concorde, das war schon etwas abenteuerlich.

Und schließlich noch auf der Champs-Elysees.

Und einmal einen Blick aufs Konto geworfen am Ende des Tages. Bis auf den einen Ausrutscher am Anfang des wo es eine Minute zu spät abgegeben wurde, war es eine günstige Angelegenheit.

weitere Infos: velib.paris.fr
Außerdem ein Video mit Hintergrundbildern: http://www.tagesschau.de/ausland/videoblogparis118.html

Hallo Alex

Wie immer:vielen Dank für Deine "intimberichte" aus einer faszinierenden Stadt. Obwohl ich schon sehr oft da war, gibt es immer wieder Neues zu entdecken!

Ein --interessantes-- Haus in der Nähe der Champs-Elysees. Eine Imitation der klassischen Häuser der Umgebung, gnadenlos durchschnitten von großen Fensterboxen.
Wirkt äußerlich kühl und abweisend, im Detail dann schlecht ausgeführt mit billigen Vorsätzen.

Ein angepasstes Garagentor

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Der Architekt hat sich nicht nur so verewigt, sondern auch seinen Kopf in Stein zur Zierde am Gebäude anbringen lassen.

Jetzt auch mal weiter hier... es gibt ja noch einiges zu Sehen in Paris.

Zum Beispiel den schönen Parc des Buttes-Chaumont im Nordosten der Stadt.
Leider habe ich von dort nur Handyfotos - an so einem schönen Sommertag wollte ich die Kamera nicht mitschleppen.

Auf der Anhöhe wurde von einer afrikanischen Gruppe Musik gespielt.

Rings herum sammelten sich die Leute und hörten zu und tanzten.

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Nach einer Weile weiter durch den Park.

Es gilt große Hindernisse zu überwinden!

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Unten gelangte man dann an einen See.

In der Mitte des Sees liegt eine Insel, erreichbar über diese Brücke.

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Oben auf der Insel steht ein kleiner Tempel. Die ganze Szenerie erinnert mich an die griechische Szene aus Fantasia, allerdings existiert der Tempel hier schon um einiges länger.

Also rüber auf die Insel.

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Der Ausblick zu dieser Seite ist nicht so hübsch...

Unten im Wasser, das ist Kunst.

Zu dieser Seite kann man in der Ferne Sacre Coeur sehen.

Und noch ein Anwesenheitsfoto.

So viel aus dem Park. Ist mal etwas ganz anderes als die vielen strengeren Parkanlagen in der Stadt.