Tag 1

Donnerstag, 06.12.07...

Provinzflughafen Saarbrücken...Flugnummer HHI5440 nach Hurghada.

9 Uhr, Flugkapitän Volker Soundso bittet um Aufmerksamkeit:

Sehr geehrte Damen und Herren, leider verzögert sich unser Start um einige Minuten...wir haben an einem Triebwerk 2 - 3 kleine Öltröpfchen festgestellt und kontrollieren das mal eben schnell...

9 Uhr 30, erneute Durchsage des Kapitäns:

Sehr geehrte Damen und Herren, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich mit diesem Flugzeug nicht starten werde, da wir mit einem massiven Hydraulikproblem zu kämpfen haben...Fragen Sie mich nicht wies weitergeht...entweder wir bekommen eine Ersatzmaschine, oder ein Techniker bekommt das Triebwerk doch noch hin...

...bitte begeben Sie sich in die Sicherheitszone des Flughafengebäudes...

So! und da sitzen wir nun...

Fortsetzung wird folgende Grüße, (hoffentlich)

Neptun

11 Uhr...

Durchsage...

Die Passagiere des Hamburg intern. Fluges erhalten gegen Vorlage ihrer Bordkarte im Flughafenrestaurant ein gratis Mittagessen...

HURRAAAAAAA!

Ich bin nur froh, dass es hier in der Gefangenschaft Internet gibt...

Das könnte hier wohl länger dauernde Grüße,

Flughafen München entgeht knapp einer Katastrophe

Weil zwei Reifen platzten und Gummiteile ins Triebwerk gerieten, hat eine Maschine der Lufthansa auf dem Airport München den Start abbrechen müssen. Die 62 Menschen an Bord des Regional-Jets kamen mit dem Schrecken davon. Der Schaden beträgt aber drei Millionen Euro.

www.welt.de/muenchen/article1434938/Flughafen_Muenchen_entgeht_knapp_einer_Katastrophe.html

13 Uhr 15...

Das Gratis-Mittagessen quält sich durch die Eingeweide...

Durchsage von Hamburg Inter.: Werte Fluggäste von Flug blabla...wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ihre Maschine gegen 17 Uhr 30 wieder startbereit sein wird...

Nun gut, die Stimmung hier ist immer noch toll, Freundschaften werden geschlossen, fehlen nur noch Urpils und Schwenkbraten...Saarländer sind halt gesellige Menschen...

Noch 4 Stunden...

Vermutlich werden wir die auch noch überlebende Grüße,

Warte mal ab, wenn Euch sowas in Hurghada oder Sharm El Sheik passiert - Tiger Aviations ist so ziemlich der hintervorletzte Aviationsservice, belädt falsche Flugzeuge, betankt falsche Flugzeuge, führt keine Boardinglisten per Computer, usw. Da ist es viel besser in Deutschland zu sitzen, als in irgendeinem ägyptischen Flughafen im Transitniemandsland.

Ach ja, und freut Euch schon auf die Einreise. Wir haben es in ungefähr anderthalb Stunden geschafft. In einer Reihe mit kotzenden Russen, nervenden Visahändlern, und nölenden Deutschen.

Have fun!

>ist es viel besser in Deutschland zu sitzen, als in irgendeinem ägyptischen Flughafen
>im Transitniemandsland.
>
>Ach ja, und freut Euch schon auf die Einreise. Wir haben es in ungefähr anderthalb
>Stunden geschafft. In einer Reihe mit kotzenden Russen, nervenden Visahändlern, und
>nölenden Deutschen.
>
>Have fun!

...joar...so schlecht isses hier im Flughafen nicht...uns tun nur unsere armen Landsleute leid, die nun am Flughafen Hurghada festsitzen und dort auf ihren Rückflug...mit unserer Maschine warten...

vielleicht schaffen wir es ja doch noch irgendwann Nemo zu findende Grüße,

Letzte Bearbeitung am 06-Dez-07 um 17:51 Uhr ()
...mittlerweile wurden wir mit einem Imbiss, einem Nachmittagscafe, sowie kalten Getränken versorgt...trotzdem nähert sich die allgemeine Stimmung hier dem Tiefunkt...

...der Start ist zwischenzeitlich auf 18 Uhr 30 verschoben...

...der Mob tobt und kocht...

...wir durften nun zum 2. Mal durch die Sicherheitskontrollen...mit dem Unterschied, das vieles, was heute morgen im Handgepäck durchging, vom neuen Sicherheitteam beanstandet wurde...

...heute morgen wäre ich also mit Gesichtswasser und Waschcreme geflogen, nun freut sich der Ehemann der Kontrollschluse heute abend über ein nettes Mitbringsel...

...Auf meine Nachfrage erhielt ich die Antwort, das sein alles Ermessenssache des Kontrollmenschen...

...Hurra, vielleicht sollte man nicht in der Weihnachtszeit fliegenende Grüße,

Neptun

...nachdem Stress, den Micha gestern in Saarbrucken hatte, bin ich irgendwie doch froh, dass ich wegen meiner Flugangst nicht mitgekommen bin..

...hm, quark...ich aergere mich, dass ich mich nicht getraut hab...

Da mein Sputzelteil dort unten noch ohne Internet ist, berichte ich hier, was er mir durchtelefoniert hat:

Sie sind tats. gut angekommen...gegen 02 Uhr am Morgen...es waren also knackige 10 Stunden auf dem Provinzflughafen...

Im Pyramidenland verlief alles problemlos, entgegen den Prognosen von Marcel...

...wie wild am tauchende Gruesse,

Moni

...nachdem Anja und ich gestern abend zurückgekehrt sind, mach ich mich nun an die Bilder und den Bericht.

Wie Moni oben bereits geschrieben hat, ist sie wegen ihrer Flugangst zuhause geblieben, schade, zu dritt wäre es sicher noch lustiger gewesen...

...trotzdem war es in einigen Situationen sicher besser so, zumindest auf dem Basar in Kairo, wo die Händler und Kameltreiber über 30 Hände verfügen um Dich in ihre "Geschäfte" zu zerren, wäre es durch die liebenswerte Art meines Sputzelteiles sicherlich zur Katastrophe gekommen

Es war ein klarer Vorteil mitten in der Nacht in Hurghada zu landen, denn so entgingen wir Marcels üblen Erfahrungen, der Flughafen war wie ausgestorben...

...die ersten beiden Tage haben wir in Makadi Bay relaxt und uns von der Gefangenschaft im Saarbrücker Loch erholt, Sonntag Nacht um 1 Uhr sind wir dann ins Abenteuer Kairo gestartet...

...um dort nach gut 7 Stunden Fahrt putzmunter *g* anzukommen...

Apropos Fahrt...an die Polizeikontrollen alle paar Kilometer gewöhnt man sich, dient es ja der eigenen Sicherheit...obwohl es schon ein seltsames Gefühl ist, Polizisten in schusssicheren Westen, die mittels Spiegeln den Unterboden des Busses in dem man sitzt nach Bomben absuchen, zu beobachten...

Woran wir uns nicht gewöhnt haben, ist dass man in Ägyten anscheinend prinzipiell ohne Licht fährt, allenfalls blendet man kurz auf, wenn man zum Überholvorgang ansetzt...

...achja...und der Warnblinker hat eine ungeheuer wichtige Bedeutung...er wird aktiviert, wenn man die oft unvermutet auftauchenden Bodenschwellen passiert...

...man warnt also den nachfolgenden Verkehr, an dieser Stelle doch bitte von den geschätzeten 130 kmh auf Schrittgeschwindigkeit abzubremsen, um eine Kollision zu vermeiden...

Auch an der Stadtgrenze von Kairo gibt es natürlich eine Sicherheitskontrolle und die Gelegenheit für den Fahrer einen Schein loszuwerden...

Ganz Kairo scheint eine Baustelle zu sein:

Mittlerweile bevölkern zwischen 17 und 25 Millionen Menschen (genaue Zahlen gibt es nicht) die Stadt und ihre Randgebiete.

Dichter Smog liegt wie eine Glocke über allem:

In den höher gelegenen Gebieten, wird die Luft deutlich besser, im Bild die Zitadelle mit der Mohammed-Ali-Moschee:

Wir verlassen nun den Stadtkern und nähern uns Gizeh...das Land hat ein Müllproblem:

Wir sind am Ziel...die 3 großen Pyramiden liegen vor uns:

Hier bei den Pyramiden scheint die Zeit stehen geblieben zu sein auch wenn sie früher wohl ganz anders ausgesehen haben. Trotzdem strahlen sie immer noch etwas geheimnisvolles und unwirkliches aus.

Nicht empfehlen würde ich allerdings den Gang durch die Cheops-Pyramide...zu teuer und wer auch nur die geringsten Anzeichen von Platzangst verspürt, bekommt da drin ein Problem.

Wir besuchen nun den Sphinx, über dessen Funktion oder Bedeutung die Wissenschafftler wohl nie Sicherheit erlangen werden:

River Quest ist überall...

Es handelt sich um das Grundwasser des naheliegenden Dorfes, das in kürze den Sphinx bedrohen wird.

Wir kehren zurück nach Kairo und erleben die verschiedenen Gesichter dieser unvorstellbaren Stadt:

Prachtbauten, direkt neben Menschen, die ums nackte Überleben kämpfen:

Auf diesem seltsamen Nilschiffen wird harmlosen Touristen viel Geld für mieses Essen aus der Tasche gezogen...

Ikea-Kairo haben wir nicht getestet...

Wohingegen die Märkte interessanter als die in der Heimat sind:

Gegen Abend stand dann noch der Besuch des Ägyptischen Museums auf dem Programm:

Extrem schade, dass man im Inneren nicht mehr fotografieren darf, früher war nur das Blitzlicht verboten.

Dieser freundliche Herr verabschiedete uns aus Kairo:

Zum Abschluss des Tages "gönnten" wir uns noch den Besuch des Basars, wo ich (man möge es mir verzeihen...aus Sicherheitsgründen) keine Fotos geschossen hab...

Erwähnte ich bereits die zahlosen streunenden Hunde und Katzen, die mein Sputzelteil Moni sicherlich alle mit nach Hause nehmen gewollt hätte?

Kurz nach eins, also nach genau 24 Stunden waren wir wieder im Hotel, total am Ende, aber überwältigt von den Eindrücken...

So...das war Teil 1 unseres Berichtes, in den Tagen gehts dann weiter mit der Antwort auf die Frage, ob wir Nemo gefunden haben...

Mit Sicherheit zurückkehrende Grüße,

Neptun

Hi,

Erfrischend, mal Bilder von jenseits des europäischen Festlands und der Ballearen zu sehen. Ob es dort nun wirklich hübsch ist, kann ich nicht beurteilen - aber die Bilder wirken in jedem Fall fremdartig und interessant.

Hast du nur die paar Bilder oder noch mehr?

Gruss, Jens

...da die Unterwasserfotos noch beim Entwickler sind, jetzt einige vermutlich für Ägypten völlig untypische Bilder, denkt man doch vor allem an Sand und Wüste...

...unser Hotelkomplex lag inmitten einer gewaltigen Parkanlage, auf deren Artenvielfalt jeder botanische Garten sicherlich neidisch sein dürfte:

Die Gestaltung erinnert stark an die französischen Barockgärten:

Sieht nun mal gar nicht nach Ägypten aus:

Man kann Pflanzen stiften, oder Patenschaften übernehmen...wie z. B. Familie Schmidt...

Patente Grüße,

Neptun

...nachdem wir uns 2 Tage von den Kairo-Strapazen erholt haben, besuchen wir heute Gifton Island, unweit der Küste vorgelagert im roten Meer, mit traumhaften Sandstränden und durch die zahlreichen Korallenriffe ideal zum Tauchen und Schnorcheln:

Am frühen morgen werden wir abgeholt...

...die Fahrt führt an seltsamen Einrichtungen

...und am Aquapark von Hurghada vorbei

...im Hafen warten bereits die Boote auf uns:

...Land in Sicht:

...um die Korallenriffe nicht zu beschädigen, müssen wir kurz vor der Insel umsteigen:

...wir beziehen unser Quartier...

...und stellen uns bei der Flossenanprobe blöd an...

Wer mehr über die Insel erfahren möchte, klickt hier:

...fürs ägyptische TV werden harmlose Touristen eingegraben:

...sogar das Essen haben wir überlebt:

...ein traumhafter Tag neigt sich seinem Ende zu:

Heut abend zeig ich Euch dann, wie es unter Wasser ausgesehen hat...

Salzige Grüße,

Neptun

...erst haben wir unseren Unterwasserfoto im Pool getestet:

dann am Strand:

...und ab ins Wasser:

...wo sind die Fische?

...hier auch nicht...

...aber hier:

...schade, dass Fische beim fotografieren nicht still halten...

...irgendwie nicht einfach durch die Taucherbrille und den Sucher den Fisch zu finden...

...ein Feuerfisch taucht auf...und bringt Murphy’s Law mit...der Film ist voll...

Korallen sind sehr scharfe Grüße...

Neptun

"...irgendwie nicht einfach durch die Taucherbrille und den Sucher den Fisch zu finden..."

...und dabei nicht auch noch die Korallen zu demolieren...

... Künstliche Hotel-Oasen in der Wüste mögen auch schön sein, doch das knappe Wasser könnte wohl sinnvoller genutzt werden...

8i Bahn

>... Künstliche Hotel-Oasen in der Wüste mögen auch schön sein, doch das knappe Wasser
>könnte wohl sinnvoller genutzt werden...
>
>8i Bahn

...So?

Eine weitere Lösung musste also dringend gefunden werden - dies war die Geburtsstunde des Großprojekts Toshka, 1997 initiiert von der Regierung Mubarak.

1300 Kilometer südwestlich von Kairo, in der Nähe des Nassersees, soll ein Traum verwirklicht werden. Ein Traum, der nach Ansicht der Regierung auf einen Schlag alle Probleme lösen wird: Die Wüste soll urbar gemacht und besiedelt werden. Die offizielle Presse, die das Projekt zunächst in den höchsten Tönen lobte, nennt es "Ahramat Mubarak" - die Pyramiden Mubaraks. Unvorstellbare 25 Millionen Kubikmeter Wasser werden jeden Tag von der weltweit größten Pumpstation aus dem Nassersee gepumpt und in den 50 Kilometer langen Hauptkanal geleitet.

Trotz der hohen Außentemperaturen, die im Sommer bis zu 50 Grad im Schatten erreichen können, wird das kostbare Nass offen und ungeschützt gegen Verdunstung nach Toshka geführt. Vier Nebenkanäle können jeweils bis zu 80 000 Hektar Land bewässern. 18 Dörfer und Städte sollen so in den kommenden zehn Jahren entstehen - mitten in der Wüste. Insgesamt werden den Plänen zufolge bis zu fünf Millionen Menschen umgesiedelt. Und in der Tat ist es ein beeindruckendes Bild, hier mitten im Niemandsland asphaltierte und hell erleuchtete Straßen vorzufinden. Doch noch ist Toshka nicht das grüne Paradies für Millionen, wie es auf den Reißbrettern von Städteplanern und in den Reden der Politiker beschrieben ist.

Das 60-Milliarden-Euro-Projekt könnte gar zu einer Pleite werden. "Es nützt nichts, sich zu grämen, dass die Investitionen in dieses Projekt besser in Maßnahmen zur landwirtschaftlichen Entwicklung, Landerschließung und Wassernutzung im Nildelta und im Niltal gesteckt worden wären", so Mohamed Hassan Abdel Aal, Vizedekan der landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Kairo und Spezialist für Umweltfragen. Doch vielleicht wäre das wirklich besser gewesen. Denn damit das Projekt funktionieren kann, muss zehn Prozent des Nilwassers abgezweigt werden, was nicht ohne Auswirkungen auf den Unterlauf des Flusses bleiben wird. Damit sind Konflikte mit den anderen Nilanwohnern programmiert. Schon jetzt ist das Nildelta zunehmend von Versalzung bedroht.

Auch Deutschland, das seit langem mit Ägypten im Agrarbereich zusammenarbeitet, hat sich am Toshka-Projekt nicht beteiligt. Aus guten Gründen. Einen wesentlichen nennt Paul Weber, Bewässerungsfachmann von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Kairo: Es bestünden doch erhebliche Zweifel, ob es überhaupt gelinge, genügend Bauern zu finden und sie dazu zu bringen, unter den klimatisch äußerst widrigen Bedingungen in dieser Region Landwirtschaft zu betreiben.

Und auch die offizielle Presse, die das Projekt am Anfang als "die größte Leistung der Ära Mubarak" gepriesen hatte, berichtet mittlerweile immer weniger von dem Prestigeprojekt. Da erscheint es fast als schlechtes Vorzeichen, dass auch die Zigarettenmarke Toshka, die anlässlich des Projektstarts lanciert worden war, klammheimlich vom Markt verschwunden ist.

Quelle: Welt Online

Alles nicht so einfache Grüße,

Neptun

...milde Gaben fördern die Kreativität des Housekeepers...

...mit Trinkgeld wären die Pyramiden sicher noch größer ausgefallene Grüße,

Neptun

Moin!

Auf meinen Ägyptenreisen kam immer auch der Handtuchaffe vor, der von irgendwo runterbaumelt. Hattet Ihr den auch?

Lustig. Jan

---

"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

>Moin!
>
>Auf meinen Ägyptenreisen kam immer auch der Handtuchaffe vor, der von irgendwo
>runterbaumelt. Hattet Ihr den auch?

...nein, Affen sind uns keine begegnet...aber Sputzelteil Moni versucht sich grad an einem...wenns klappt, postet sie nachher das Ergebnis...

Ich hätte aber noch ein geschmücktes Sanifair *g* zu bieten...

Sanifaire Grüße,

Neptun

Wirklich sehr schöne Fotos, da bekommt man gleich Lust auf Urlaub.

Mit was für einer Kamera hast du die Unterwasserfotos gemacht? Fujifilm bietet für mein Modell leider kein Unterwassergehäuse an und irgendwelchen Billigdingern möchte ich da nicht so ganz trauen, daher suche ich eine Alternative.

>Wirklich sehr schöne Fotos, da bekommt man gleich Lust auf Urlaub.
>
>Mit was für einer Kamera hast du die Unterwasserfotos gemacht? Fujifilm bietet für mein
>Modell leider kein Unterwassergehäuse an und irgendwelchen Billigdingern möchte ich da
>nicht so ganz trauen, daher suche ich eine Alternative.

...recht preisgünstig bei Ebay zu bekommen:

Mich für das Kompliment bedankende Grüße,

Micha

aber Hallo...