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Foren-Name: Tagesberichte & Fotoserien
Beitrag Nr.: 2895
#0, Mit Moni und Neptun beim Saarländischen Rundfunk
Geschrieben von Monika am 11-Jun-07 um 20:18 Uhr
Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer. Mein Name ist Alfred N. Onsense. Ich begrüße sie recht herzlich zu unserer neuen Sendereihe in unserer Kulturecken, "Freizeitparks in Europa". Wir starten unsere Reise durch die Welt des Adrenalinschocks in einem belgischen Park, dem Bobbejaanland. Zur fachkundigen Unterstützung habe ich jetzt live bei mir im Studio: Monika Neumann und Michael Hässig. <eingespielter Applaus>


Wie meine umfassenden Recherchen ergeben haben waren sie beide erst am vergangen Samstag im Bobbejaanland. Können Sie vielleicht kurz darlegen welche Erwartungen sie im Vorfeld an die 350 km lange Reise hatten?

Neptun: Ich richtete mich nach den Wettervorhersagen, die 25 Grad und Sonnenschein versprachen. Dementsprechend kleidete ich mich mit einer kurzen Hose, die ich genauso speziell für diesen Tag gekauft hatte wie auch meine neuen Trakkingsandalen. <Pause in der Herr Hässig von Frau Neumann und Herr N. Onsense angestarrt wird> Was ich sagen wollte... ich erwartete schönes Wetter.

Moni: Nun, große Erwartungen setzte ich in Typhoon, wegen ihres in meinen Augen ungewöhnlichen Aussehens. On- und Offride Aufnahmen der Bahn hatten mich neugierig gemacht. Außerdem sah ich es als gute Omen, dass meine Webcam ebenso heißt. <schiefer Blick zu Herr Hässig, zischt> Ich hasse Sandalen an Männerfüßen...


Nun... wie erlebten sie dann letzten Endes die Ankunft im Park?

Neptun: Statt eines Kassenbereiches gab es Viehboxen, in die man uns trieb, was zu klaustrophobischen Zuständen führte...

Moni: Genau. Man sollte vielleicht auch erwähnen, dass es regnete. Um es etwas drastischer auszudrücken... es hat gepisst wie Sau. Wenigstens hatte ich eine wasserdurchlässige, weise Regenjacke an die zudem sehr schick aussieht. Mir ist meine Optik in Freizeitparks nicht ganz unwichtig, da ich mich gerne von Jogginghosen tragenden Belgiern abheben möchte... <Blick zu Herrn Hässig> so wie von Trakkingsandalen tragenden Deutschen...

Neptun: Du würdest dir ja lieber eine Lungenentzündung holen als...


Bitte, bitte... wir wollen doch beim Thema bleiben! Was war denn die erste Attraktion die Sie im Bobbejaanland besuchten?

Moni: Die Toilette!

Neptun: Was auch dringend nötig war. Bei mir jedenfalls...

Moni: Nervig wars. Ewiges Gedudel schlechter Musik in Radioqualität. <Herr N. Onsense räuspert sich>. Nur etwa jede dritte Frau wusch sich die Hände nach dem Toilettengang. <Verzieht das Gesicht>

Neptun: Gefallen hat mit natürlich, dass man sich nach jeder Pinkelpause 30 Cent aus einer Schale am Eingang nehmen durfte...Ich weiß ja nicht wies auf der Frauentoilette war, aber im Herrenbereich erinnerte der Geruch an die kilometerlangen Kohlfelder die während der Hinfahrt an uns vorüberzogen. <Herr Hässig verzieht ebenfalls das Gesicht, Herr N. Onsense spielt nervös an seinem Mikrofon und seufz hemmungslos>


Herr Hässig ich habe gehört, dass es auf der Wildwasserbahn beinahe zu einem folgenschweren Unfall gekommen wäre. Können sie sich dazu genauer äußern?

Neptun: Das war so... wir, also Moni und ich <lange Pause in der sich die beiden ansehen> hatten nach einer Fahrt auf der Wildwasserbahn Poseidon auf dem Europafest in Trier beschlossen uns nie mehr beim Fahren mit einer Wildwasserbahn festzuhalten. So also auch hier geschehen. Offensichtlich unterschätzen wir aber die Steile des uns bevorstehendes Gefälles und wir wurden beinahe aus dem Boot geschleudert! Ich flog ungebremst mit meinem gesamten Körpergewicht gegen Moni! Schlimmeres konnte ich nur durch Bremsen mit meinen Knien verhindern, die jetzt die Farbe eines frisch gebackenen Pflaumenkuchens angenommen haben.

Das ist ja erschütternd! Frau Neumann wie haben sie im Moment des Unfalls gehandelt?

Moni: Ich habe gelacht <grinst übers ganze Gesicht>, hatte aber auch Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft!


Wie fanden sie die erste Achterbahn die sie im Bobbejaanland gefahren sind?

Moni: Das war der Bob Express... ich weiß nicht, ob die Bahn gut oder schlecht ist, weil ich damit beschäftig war besorgt die immer mehr zu entgleisen drohenden Gesichtszüge meines Begleiters zu betrachten. Ich glaube ja das lag daran, dass uns der Ride Op an der Bahn dazu zwang in der Mitte des Zuges Platz zunehmen, obwohl wir uns für die letzte Reihe angestellt hatten.

Herr Hässig jetzt bin aber neugierig geworden. Würden sie mir und unseren Zuhörern verraten wieso ihnen die Gesichtszüge entglitten sind?

Neptun: <in genervtem Tonfall> Weil ich mich bei 16 Grad Außentemperatur und Dauerregen mit kurzen Hosen und Sandalen auf einer Achterbahn fehl am Platz fühlte!
Auch die Wärme meiner Begleiterin konnte mich zunächst nicht aufmuntern. Ich stand kurz davor den Ausflug abzubrechen!

Oh, wie dramatisch... was hat den Freizeitparkbesuch dann doch noch gerettet?

Moni: <lächelnd> Die Indoor Wildwasserbahn... wir trafen zuvor noch die Entscheidung uns diesmal festzuhalten. ><Sprechpause> Ich an den dafür vorgesehenen Haltegriffen und Micha an mir... danach hatte sich unsere Stimmung doch erheblich gebessert.


Die Achterbahn Oki Doki ließen sie auf ihrem Rundgang vorerst aus, weil sie nur mit einem halbbesetzen Zug fuhr. Sie als Insider haben doch für diesen Sachverhalt sicherlich eine Erklärung...

Neptun: Natürlich! Dafür gibt es eine ganz simple Erklärung. Weil das Fernsehen im Park war und die Parkleitung wollte, dass es im Wartebereich voller aussieht haben sie Bahn nur im Einzugbetrieb fahren lassen und von diesem einen Zug sogar nur die Hälfte der Sitzplätze besetzt.

Moni: <Überlegender Gesichtsausdruck> Also ich glaub ja immer noch, dass war damit der Zug auf den nassen Schienen nicht zu schnell wird, aber ich hab von Technik keine Ahnung...

<Herr N. Onsense lacht aufgesetzt> Wie so oft... zwei Experten zwei Meinungen... <Er murmelt> ver#### Mist...


Man sagte mir, dass sowohl das Kinderland als auch die Achterbahn Dreamcatcher für sie mit traumatisierenden Erinnerungen behaftet seien.

Moni: Richtig. Das Kinderland war vollgestopft mit hyperaktiven, Aufmerksamkeitsdefizit geplagten belgischen Kindern. Wir mussten dieses daher fluchtartig wieder verlassen.

Neptun: Doch diese kleinen Biester verfolgten uns bis zum Dreamcatcher. Dort wurde extra für uns die Q verlängert und wir wurden...

Moni: ...von einem Ride Op unter Zuhilfenahme einer Trillerpfeife umgeleitet! Abgesehen davon, dass ich mich nur ungern wie ein Hund behandeln lasse, fand ich die Bahn absolut nicht so intensiv wie es auf der Homepage des Bobbejaanlandes propagiert wird.

Neptun: Hier hat sich das Bobbejaanland etwas ähnliches geleistet wie der Europa Park mit seinem berühmten Vertikallooping. Auf dem Flyer den es am Anfang in den Viehboxen kostenlos zu den Eintrittskarten dazu gab ist ein Bild auf dem es so aussieht als hätte die Bahn einen Looping.

Moni: Also einen Richtigen. So mit auf dem Kopf stehen...


Zum Entspannen nach diesen aufregenden Erfahrungen wollten sie Horse Pedalo fahren, richtig?

Neptun: Wir haben unser Vorhaben auch in die Tat umgesetzt.

Moni: An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass die Fahrt aufgrund der zur Westernthematisierung hervorragend passenden, Untermalung durch Hardcore Technobeat weniger entspannend ausfiel als erhofft...


<Herr N. Onsense wischt sich Schweißperlen von der Stirn> Zur Abwechslung hätte ich noch eine sachliche Frage. Können sie den Laien unter uns vielleicht kurz den Unterschied zwischen den beiden im Bobbejaanland anzutreffenden Varianten des Fahrgeschäftes "Musikexpress" erläutern?

Moni: Also wir sind zuerst den Aztek Express, also den nicht gesputzelten Musikexpress gefahren und...

Neptun: Warum war der nicht gesputzelt?

Moni: Weil der mit Wackeldinges gespuzelt ist...

Neptun: Moment mal! Sind wir aber nicht zuerst einen normalen Musikexpress gefahren?

Moni: Ja, trotzdem ist das der Ungesputzelte. Der mit Schaukeldingens ist halt lustiger...

Neptun: Ah, ok, jetzt hab ichs halbwegs... ich bezog das Gesputzelt glaub auf etwas anderes...

<Herr Nonsens mit einem Gesichtsausdruck der tiefe Verzweiflung widerspiegelt> Kurze Zwischenfrage: Was ist gesputzelt?

Moni: Das ist an die jeweilige Situation gebunden...


Ok... <ringt nach Atemluft> Kommen wir jetzt lieber wieder zu ihrem Spezialgebiet, den Achterbahnen. Können sie uns über die Besonderheiten der Wilden Maus "Speedy Bob" aufklären?

Moni: Sie fuhr im Dreiwagenbetrieb. Das Besondere bei dieser Maus war, dass der Ride Op im Führerhäuschen auf dem Boden kniend Kaffee trank, nicht kontrollierte ob die Bügel zu sind... geschweige denn ob die Gäste beim Anfahren der Wagen überhaupt schon richtig saßen.

Neptun: Ich glaube Herr N. Onsense hat damit etwas anderes in Erfahrung bringen wollen. Speedy Bob ist eine doppelte Maus, das heißt der Trilleffekt der Bahn wird dadurch verstärkt, dass bei den Mitfahrern der Eindruck entsteht, dass die auf getrennten Schienen fahrenden Wagen aufeinander zu rasen. Leider war bei unserem Besuch nur die linke Maus in Betrieb und wir kamen so nicht in den vollen Genuss den diese Attraktion normalerweise zu bieten hat.


<Erleichterter Gesichtsausdruck bei Herrn Nonsense, murmelt> Es geschehen noch Zeichen und Wunder... <Spricht wieder deutlich> Wie fanden sie der... öhm... die ...das Rafting, den El Rio und können sie evtl. Vergleiche zu anderen ähnlichen Anlagen ziehen?

Moni: Nass.

Neptun: Die Wasserfarbe kann durchaus mit der von River Quest im Phantasialand konkurrieren.

Moni: Ich halte es auch noch für erwähnenswert, dass es sich der Park mit der Entscheidung eine Raftinganlage zu bauen nicht leicht gemacht hat. Ursprünglich gab es den Plan ein Kinderriesenrad zu bauen. Leider schlug der Versuch diese beiden Anlangen miteinander zu kombinieren fehl und der Riesenradteil des Raftings ist heute unbenutzt.


<Herr Nonsense scheint unter nervösen Zunckungen zu leiden> Ich ließ mir sagen, dass sie bei einem Besuch im Phantasialand von der Indoorachterbahn "Tempel of the Night Hawk" enttäuscht waren. Konnte Revolution sie auch nicht begeistern?

Moni: Doch und wie... ich fand die Bahn unglaublich aufregend, nicht zuletzt wegen der sehr ansprechenden Sitzhaltung. Nein, ernsthaft die Länge des Zuges, das Ticken der Riesenuhr, der verschwenderische Umgang mit Platz, die alles in allem sicher nicht mehr zeitgemäße Thematisierung das alles konnte mich durchaus von der Bahn überzeugen.

Neptun: <Gähnt> Ist ihnen eigentlich bekannt, dass diese Achterbahn zum Gedenken der französischen Revolution im Jahre 1789/1799 erbaut wurde?

Moni: <In Gedanken versunken, den Blick auf Micha ruhend> Apropos französisch...

Das gehört nun aber wirklich nicht hier her!


Gegen Mittag waren sie doch sicher hungrig. Haben sie denn auch wie es sich für Touristen in Belgien gehört Pommes frites mit Mayonaise gegessen?

Moni: <grinst> Nein, wir halten nicht soviel von den durch die Gesellschaft vorgegaukelten Normen. Daher haben wir Pizza gegessen... außerdem wäre uns die Mayo zu unhygienisch gewesen!

Neptun: Übrigens ist uns aufgefallen, dass man in Belgien Mayo nicht nur auf Pommes findet, sondern auch auf Treppengeländern und, besonders widerlich, auf den Rückhaltevorrichtungen verschiedenster Fahrgeschäfte.


Das Bobbejaanland bietet auch ungewöhnliche Attraktionen, die es nicht überall zu sehen gibt. Wollen sie vielleicht ein paar Worte zu Bobby Drop, der ihnen ja gut gefallen zu haben scheint, sagen?

Neptun: Diese Schlauchbootdrehrunterrutschanlage stellt den Vorgänger der heute in den Parks dieser Welt gängigen Raftinganlagen da und wurde im Bobbejaanland gebaut als dieses für eine große Raftinganlage noch nicht finanzkräftig genug war.

Moni: <überhebliches Lachen> Das glaubst du ja wohl selbst nicht! Es ist allgemein bekannt, dass es sich ursprünglich bei dieser Anlage um ein, durch den Reiseveranstalter TUI gesponsertes, Rettungsbootraining für Seereisende handelt.


Der Park verfügt auch über ein Riesenrad. Sie beide mögen Riesenräder, richtig?

Moni: Richtig, aber dieses hier mochten wir nicht.

Darf man den Grund erfragen?

Moni: Ja, obwohl wir die einzigen Fahrgäste waren mussten wir nach nur zwei Runden wieder aussteigen.

Neptun: Sie fragen doch sonst immer nach den Besonderheiten der Fahrgeschäfte. Interessiert sie das in diesem Falle nicht?

<Herr N. Onsense verdreht bedrohlich die Augen und faucht> Doch, aber natürlich!

Neptun: Das Riesenrad hat kaum noch Speichen. Der Park verbreitet im eigenen Interesse das Gerücht, das sei immer schon so gewesen. Man habe es so konstruiert damit es schlanker wirkt.

Moni: Wir lassen uns aber nicht verarschen! Wer bitte will ein schlankes Riesenrad?

Neptun: Genau! Mit geschultem Auge wurde uns schnell klar, dass aus den Speichen des Riesenrades die Achterbahn Oki Doki erbaut wurde.

Moni: Ursprünglich sollte Oki Doki ein Giga- oder Hypercoaster werden, aber so viele Speichen hat ein Riesenrad eben nicht.

<Herr N. Onsense sieht verzweifelt aus> Fürs bessere Verständnis... können sie uns den Unterschied zwischen einem Giga- und einem Hypercoaster erklären?

Moni: Nein.

Neptun: Doch! <Kopfschüttel in Monis Richtung> Hypercoaster hat was mit der Eurodance-Band Scooter zu tun <schreit> Hyper, Hyper...

Moni: Neija, jedenfalls wäre die Achterbahn größer geworden, wäre auch das Riesenrad riesiger gewesen...


<N. Onsense ringt mit seiner Fassung, stotternd> Wie,wie ging es weiter?

Neptun: Als wir das erste Mal vor Fly Away standen trauten wir uns aufgrund des Erbrochenen vor dem Ausgang nicht mitzufahren... also sind wir lieber zu Typhoon...


<N. Onsense hat sich wieder gefangen> Richtig, Typhoon. Frau Neumann wurden die Erwartungen die Sie an die Bahn stellten erfüllt?

Moni: Typhoon war gut und schlecht. Eigentlich war ich nach jeder weiteren Fahrt enttäuschter...

Neptun: Wirklich Spaß machten nur der Lift und der Downhill, nachdem wir dann endlich mal unsere Augen offen lassen konnten.

Moni: Der Rest der Bahn ist zu langsam... und die Bügel zu hart und ich mag keine Hangtime.


Fly Away sind sie aber schlussendlich doch noch gefahren. Wie haben sie die Fahrt erlebt?

Neptun: Als gemeinsamen Höhepunkt.

Moni: Zunächst war ich skeptisch. Als ich da so lag, wusste ich endlich wie sich der Waffelteig im Waffeleisen fühlt, nicht als hätte ich das wirklich wissen wollen...

Neptun: Aber dann rief ich "Spuuuutzel wir können flieeeeeeeeegen..."

Moni: <lächelt> Ja, dann war es perfekt... und die Fahrt mit dieser gesputzelten Enterprise, war einfach nur ein Genuss.


Abschließend noch eine Frage. Die alles entscheidende Frage. Wie hat es ihnen im Bobbejaanland gefallen?

Moni: Sehr, sehr gut. Ich hatte trotz des enttäuschendes Wetters und der enttäuschenden Hauptattraktion jede Menge Spaß und kann nur jedem zu einem Besuch im Bobbejaanland raten. Es gibt viele ungewöhnliche und einzigartige Fahrgeschäfte und eigentlich ist allein schon Revolution ein Besuch wert.

Neptun: Ich sehe das ähnlich. Wer nicht nur Thrill sucht, sondern vor allem Spaß, der ist im Bobbejaanland sehr gut aufgehoben.


<Herr N. Onsense atmet hörbar tief ein und aus> Wir bedanken uns bei Monika Neumann und Michael Hässig für dieses aufschlussreiche Interview und hoffen sie schalten auch beim nächsten Mal wieder ein um sich von uns in die Freizeitparkwelt Europas entführen zu lassen. Sie hören nun Serge Gainsbourg und Jane Birkin mit Je t´aime... moi non plus...

<Herr Nonsense vergisst nach dem Einspielen des Liedes sein Mikrofon auszuschalten, sein Chef betritt das Studio und schreit...> Ich habe ihnen gleich gesagt, dass sie Tim Herre und Mike Vester einladen sollen und nicht diese beiden saarländischen Schwachmaten! <wirft abwechselnd beide Arme in die Luft, zeigt auf Moni und Micha> Das haben sie nun davon... sie sind gefeuert! Gegen sie mir aus den Augen! Sie ruinieren unseren über Jahrzehnte aufgebauten Ruf!! Wir sind hier beim Kulturradio und nicht bei der Sesamstraße!!!!



#1, Liebe Schmuspupsis
Geschrieben von JanKiel am 11-Jun-07 um 21:57 Uhr

Hallo Ihr Süßen!

Ich erfreue mich an Tagesberichten, eigentlich an jedem. Ich freue mich, wenn Ihr von Euren Reisen berichtet. Ich mag es, wenn Ihr dabei lustig seid. Ich flippe aus, wenn ich neue Sachen aus Parks erfahre. Generell.

Aber ich hasse diese Sexschiene, die Ihr fahrt. Ihr würdet mir eine Riesenfreude machen, wenn Ihr die Phallussymbole weglasst und auf ausgenudelte Französisch-Sitzhaltungsgags verzichtet. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes nach meinem Empfinden unlustig und langweilig.

Das ist nur meine eigene Meinung und Bitte, die ich freundschaftlich ernst an Euch richte - selbstredend könnt Ihr sie auch ignorieren, schließlich habe ich gerade gestern erst selbst ein Foto von Rotze auf Beton gepostet.

Ansonsten: Ich war auch gerade erst im Bobbejaanland, poste demnächst noch einige Fotos und habe eine spektakuläre Geschichte, die sich an den Maus-OP anknüpfen lässt.

Schwanzlose Grüße: Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"


#2, RE: Mit Moni und Neptun beim Saarländischen Rundfunk
Geschrieben von Pete am 12-Jun-07 um 09:21 Uhr

>Moni: ...von einem Ride Op unter Zuhilfenahme einer Trillerpfeife umgeleitet! Abgesehen
>davon, dass ich mich nur ungern wie ein Hund behandeln lasse, fand ich die Bahn absolut
>nicht so intensiv wie es auf der Homepage des Bobbejaanlandes propagiert wird.

Dann pass auf, dass dir Tobi bei irgendeinem FKF-Event nicht über den Weg läuft.

>Neptun: Aber dann rief ich "Spuuuutzel wir können flieeeeeeeeegen..."

Sputzel nominiere ich hiermit zum Unwort des Jahres! Und vom nächsten auch...


#3, RE: Mit Moni und Neptun beim Saarländischen Rundfunk
Geschrieben von Colorado_Fan am 12-Jun-07 um 16:14 Uhr

Hey klasse Bericht!!!

Auch ohne Bilder schafft ihr einen prima Unterhaltungswert. Erwarte schon den nächsten Bericht von euren Abenteuern und Erlebnissen in den europäischen Parks.

P.S.: Herr N. Onsense hat gar keine Frage zu Marienkäfern gestellt.