Kein aufregendes Bild - zugegeben. Aber eines, welches beweist, wie sehr man ins Detail gehen kann.
Der Rebstock wird von einem Fachmann jedes Jahr beschnitten und angebunden. Dafür werden echte Weidenstengel benutzt und keine Plastikschnüre, wie man es heute oftmals verwendet.
Da die Grundthematisierung von Tripsdrill aber in einem anderen Jahrhundert spielt, in welchem eben noch anders "gewerkelt" wurde, wollte man auf dieses kleine Detail nicht verzichten 
Gruß Twisi
Dazu ein passender Artikel aus der Boennigheimer Zeitung:FREIZEIT / TRIPSDRILL BEKOMMT ZUR SAISONERÖFFNUNG PUBLIKUMSPREIS ALS PARK MIT DEM "BESTEN PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS"
Mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet
Den besonderen Charme von Tripsdrill macht die Liebe zum Detail aus. So haben zur Eröffnung am 31. März die geschäftsführenden Brüder Helmut, Roland und Dieter Fischer wieder eine sechsstellige Summe zur Instandhaltung und Ausgestaltung ihres Erlebnisparks investiert.
Viel in den Untergrund wurde in den vergangenen Monaten im Erlebnispark Tripsdrill investiert. Rund 25 000 Pflanzen haben die acht Gärtner gepflanzt und die 15 Mitarbeiter der Technik ersetzten Pumpen in den Teichanlagen, pflegten Schienen und erneuerten Transportbänder am "Waschzuber" - alle sicherheitsrelevanten Teilen wurden eben überprüft und gegebenenfalls erneuert. "Für uns ist es ein gutes Zeichen, dass wir das Vertrauen vom TÜV haben", betont Helmut Fischer. Schließlich kann der Erlebnispark am kommenden Samstag seine Tore öffnen, obwohl die ständigen technischen Überprüfungen erst zwischen Pfingsten und den Sommerferien durchgeführt werden.
"Mit interessanten Information wollen wir die Wartezeiten verkürzen", erklärt Helmut Fischer bei einem Rundgang. So finden die Besucher im Wartebereich der Achterbahn "G"sengte Sau" eine neue winterlicher Schlitten-Szene - passend zu den Fahrzeugen, mit denen es auf die Achterbahn-Fahrt geht. Auf einer großen Leinwand wird zudem ein winterlicher Film mit Schlittenfahrten gezeigt. "Meine Winterarbeit", merkt Dieter Fischer an, dessen Leidenschaft die detailreiche Ausgestaltung der historischen Szenen ist.
Fleißig im Winter
Beim Schmetterlingsflug wurden sämtliche Fahrzeuge mechanisch und optisch aufbereitet. So erhielten die Schmetterlinge eine komplett neue Lackierung. Dies sind nur einige Beispiele für die vielen Arbeiten, die die Techniker über Winter geleistet haben.
Darüber hinaus wurde ein umfangreicher Umbau im Gasthaus zur Altweibermühle vorgenommen. In der so genannten Mehlkammer erhielten Boden, Decke, Wand, Einrichtung und Beleuchtung ein komplett neues Aussehen. Das Gasthaus zur Altweibermühle ist bekannt für seine schwäbische Küche und wurde auch beim Parkscout Award für seine Gastronomie ausgezeichnet.
Darüber hinaus hat Europas führendes Internetportal zum Thema Freizeitparks (http://www.parkscout.de) auch in diesem Jahr zum Saisonstart seinen "Parkscout Award" , als einen der wichtigsten Publikumspreise der Branche, verliehen. Über 30 000 Menschen beteiligten sich an der Abstimmung. Dabei erhielt Tripsdrill bereits zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als Park mit dem "Besten Preis-Leistungsverhältnis" in Deutschland. Lob für den Erlebnispark Tripsdrill gab es außerdem in Punkto Kinderfreundlichkeit und gute Mitarbeiter.
Neue Busverbindung
Pünktlich zum Saisonstart am 31. März startet von Böblingen aus eine neue Direktverbindung des Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS) zum Erlebnispark Tripsdrill, mit Halt in Sindelfingen, Leonberg und Ditzingen. Die Linie 7603 verkehrt immer mittwochs und samstags.
Alle Besitzer eines Tripsdriller Jahres-Passes erhalten ab sofort freien Eintritt in den spanischen Partner-Park Isla Magica. Dieser Themenpark entstand auf dem ehemaligen Expo-Gelände von Sevilla und bietet zahlreiche Attraktionen, Live-Aufführungen und Multimedia-Veranstaltungen.
