London - 2 Tage

Thorpe Park - 1 Tag

Chessington – World of Adventures - 1 Tag

Alton Towers – 2 Tage

Blackpool Pleasure Beach – 2 Tage

Wir, sieben Personen, besichtigten zuerst wir 2 Tage lang London, bei weit über 30 Grad. Unser Hotel im südlichen Teil von London, kostete 29 Euro pro Person und pro Tag, lag neben der Bahnstation Streatham Hill, 12 Minuten mit dem Zug von Victoria Station entfernt.

3. Tag, der Wecker klingelte um 07:00 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster, es regnete relativ stark. Einerseits eine willkommen Abwechslung nach den ersten beiden extrem, heißen Tagen, andererseits aber stand heute der Thorpe Park stand auf dem Programm. Na ja abwarten. Schnell das Continental Breakfast gegessen – und hinein nach London zum Marble Arch, wo unsere Mietwagen warteten. Ein Opel Corsa und ein Peugeot 206 – Gott sei Dank, beide mit Klimaanlagen! (Der Corsa hatte weit mehr Biss!) Der Linksverkehr bereitete mir überraschenderweise fast überhaupt keine Probleme. Vom Marble Arch erreichten wir nach 45 Minuten den Parkplatz vom Thorpe Park, der Regen hatte nachgelassen, aber es war stark bewölkt – kein tolles Fotowetter.

Es war ein Samstag und der Park war sehr voll – vor allem mit Jugendlichen. Familien waren eher wenige anwesend. Schnell das Single Rider Band geholt – und hinein ins Vergnügen. Zuerst gingen wir zu Rush – der Riesenschaukel. Hat uns sehr gut gefallen. (Auf Slammer, die Fliegenklatsche, haben wir verzichtet). Bei Colossus haben wir uns in die normale Line gestellt und waren nach etwa 15 Minuten im Zug. Also Colossus hat uns eigentlich sehr gut gefallen. Sicher, die Bahn schlägt, aber trotzdem, alles in allem, nicht so schlecht, wie sie hier im Forum immer heruntergemacht wird. Und nach zwei Wiederholungsfahrten im Laufe des Tages, gefiel sie uns noch immer.

Weiter zu Nemesis Inferno. Dank Single Rider 5 Minuten Waitingtime. Die normale Reihe war übervoll. Ein Traum wie dieser Coaster seine Inversionen nacheinander durchfährt. So was von smooth und elgant, habe ich z.B. bei Katun oder Montu nicht erlebt. Aber. Nemesis Inferno war mir zu kurz und mir fehlten zwischen den Inversionen einige normalen Streckenmeter. Nur die Inversionen, unmittelbar hintereinander zu durchfahren, ist mir irgendwie zu fad.

Mittlerweile war es mittags und Stealth war immer noch nicht in Betrieb. Auf meine Nachfrage sagte man mir, sie hoffen die Bahn nachmittags öffnen zu können. Also auf zum Rafting – sehr fad, dann Loggers Leap – ja ganz nett. Detornator hat uns sehr gut gefallen, sehr heftiger Fall. Dann, endlich, die ersten Testfahrten bei Stealth - aber die Bahn wurde nicht geöffnet.

Kurz nach mittags begann es wieder stark zu regnen. Wir flüchteten zu Burger King, kaufen uns etwas zu essen und sahen sehnsüchtig aus dem Fenster, hinüber zu Stealth. Und was wir nach einiger Zeit sahen, war sehr interessant. Stealth hatte geöffnet und die Fahrgäste fuhren im strömenden Regen! Kaum hatten wir fertig gegessen, hörte es zu regnen auf und wir gingen hinüber zu Stealth. Express Line voll. Normale Row übervoll bis zum Eingang. Single Rider etwa 20 Personen - also hinein. Nach etwa 30 Minuten, noch vier Personen vor uns – aber Stealth down! 20 Minuten später zwei Testfahrten. Zwei Fahrten mit Personen - wieder down. Im Bahnhofsbereich wurde der Track überprüft. Nach 40 Minuten wieder Testfahrten. Fast alle potentiellen Fahrgäste harrten aus, nur ganz wenige verließen die Row. Schließlich wurde der Zug mit zwei Fahrgäste besetzt, dann mit vier usw. Nach insgesamt 1,5 Stunden saßen wir endlich drin.

Fazit: Kaum ein Unterschied zu Xcelerator. Ein Hammer Ride! Abschuss, hinauf, hinunter – alles was dann kommt ist unwichtig. Denn egal welches Layout auch nachher kommt, nichts könnte den Top Hat an Intensität übertreffen.

Was fehlt uns noch? Tidal Wave. So was von nass, aber macht Spaß. Nach einigen Wiederholungsfahrten bei den anderen Rides machten uns auf den Heimweg. Tja, das war aber nicht so einfach, da wir kein geeignetes Kartenmaterial von der M25 und Londons Außenbezirken besaßen. Wir brauchten fast drei Stunden, bis wir unser Hotel fanden. Irrtümlich fuhren wir genau durch die nächtliche City mit den ganzen Staus. Letztendlich war es aber doch sehr spaßig die Engländer nach dem Weg zu fragen: 50% kannten sich selber nicht aus, 25% schickten uns in die eine und die anderen 25% in die andere Richtung.

Enjoy the pics!

>Fazit: Kaum ein Unterschied zu Xcelerator.

Nun ja... die Schulterbügel sind IMHO schon ein ziemlicher Unterschied zu den luftigen Lappies auf der Beeerenfarm.

>Ein Hammer Ride! Abschuss, hinauf, hinunter
>– alles was dann kommt ist unwichtig. Denn egal welches Layout auch nachher kommt,
>nichts könnte den Top Hat an Intensität übertreffen.

Das stimmt natürlich. Umso ärgerlicher, dass sich viele Parks den Top-Hat im wahrsten Sinne des Wortes sparen.

AF

>Nun ja... die Schulterbügel sind IMHO schon ein ziemlicher Unterschied zu den luftigen Lappies auf der Beeerenfarm.<

Stimmt natürlich, aber... irgendwie ist mir DIESER Unterschied trotzdem nicht so sehr im Gedächnis geblieben. Möglicherweise weil das intensive Fahrerlebnis eher im Vordergrund steht und weil wir leider Stealth nur einmal fahren konnten.

Wofür sind eigentlich die beiden Seile, die vom Top Hat herunterhängen?

Tags darauf fuhren wir nach Chessington – World of Adventures. Der erste relativ – angenehm, kühle Tag. Kein Regen, aber ständig bewölk – wieder kein ideales Fotowetter. Für einen Sonntag waren sehr wenige Besucher im Park, maximal 15 Minuten Wartezeiten, außer bei Dragons Fury. Ein toller Coaster, weit besser als der Spinning in Alton Towers. Zu unserem Glück war von 16:00 bis 17:00 Uhr, für Jahreskartenbesitzer die Express Line offen. Wir konnten so etwa 10 Mal in dieser Zeit fahren. Seitdem bekomme ich die Lautsprecheransage “you had survived, please turn to the left” nicht mehr aus meinem Kopf.

Vampire hat mir vorher mit den Suspended-Gondeln, vom Fahrgefühl her, besser gefallen. Tomb Rider und Hocus Pocus Hall sind gelungene Attraktionen, auch die wilde Maus ist toll thematisiert, aber irgendwie fehlt diesem wunderschönen Park eine oder zwei Hammer-Attraktion. Grundsätzlich sind alle Rides klasse thematisiert, strahlen eine tolle Atmosphäre aus, aber auf die Rides allein bezogen, würde ich derzeit eher den Thorpe Park vorziehen.

>Vampire hat mir vorher mit den Suspended-Gondeln, vom Fahrgefühl her, besser gefallen.

Seit wann hat Vampire keine Suspended-Gondel mehr? Hab ich was verpasst? Angst?

>Tomb Rider

Tomb Blaster!

>Seit wann hat Vampire keine Suspended-Gondel mehr?<

rcdb: The Vampire was renovation during the 2001 season. It reopened in 2002 with a few track changes and new floorless trains built by Vekoma. These new trains are the same as Vekoma uses on their "Swinging Suspended Family Coaster" offering.

Vorher war, wie bei einem "normalem" Coaster, eine Gondel mit Rundumverschalung, bei der man die Füße auf den Boden stellen konnte.

Wenn ich die fast nicht vorhandene pneumatische Schwingungs-Bremsung des Suspended Coasters sehe ... darf ich annehmen daß die Gondeln gut ausschwingen und es Spaß macht?

Ich kenne nur Dreamcatcher im Bobbejaanland. Hier bremsen 4 Pneumatikzylinder die Schwingung der Gondel (vor dem Umbau zu den Inverter-Sitzen waren es 6). Die Gondel schwingt extrem gebremst. So extrem, daß es heftiges Headbanging gibt - da die Gondel doch leider nicht den Lateralkräften folgen kann. Ich fand das sehr schade, aber möglicherweise kann man die Bahn nicht mit weniger Bremsung fahren lassen da sich die Schwingungen sonst regelrecht aufschaukeln ... deshalb interessiert mich die Bahn in Chessington. Wie ist die Fahrt im Vergleich?

Fragt
Erik

Sorry, ich kenne Dreamcatcher nicht.

Aber du bist die Bahn in Chessington gefahren und kannst berichten ob sie schön harmonisch ausschwingt oder ob dies stark gebremst ist und es deswegen Headbanging gibt ...?

Nun, man schwingt relativ stark aus, aber nicht immer harmonisch, oftmals ruckartig, beziehungsweise sehr schnell.

Wer Alton Towers besucht, sollte sich die Mühe machen, am Abend, wenn der Park geschlossen hat, einen kleinen Rundgang durch das Dorf Alton zu machen. Dort gibt es neben originellen Pubs, auch drei alte Friedhöfe, die genauso aussehen, wie ich sie bisher eigentlich bisher nur bei Disney gesehen habe.

Unser Hotel in Alton. Pro Person pro Nacht 25 Pfund mit leckerem, großem English Breakfast! An der Rückseite des Hotels befindet sich ein gemütlicher Biergarten im Grünem!

Alten Towers ist ein genialer Park, absolut tolle Rides, herrlicher Park, aber wir sind noch nie in einem Park so viel gelaufen. Nach zwei kühlen Park-Tagen mit 25 Grad, erlebten wir die beiden Tage (Mo. u. Di.) in Alton Towers bei etwa 35 Grad. Wegen der Hitze und weil der Park übervoll war, wurde teilweise die Seilbahn abgeschaltet, beziehungsweise die Mittelstation gesperrt.

Das waren die durchschnittlichen Wartezeiten:

55 Min. Spinball Whizzer
25 Min. Rita
20 Min. Air
15 Min. Oblivion
15 Min. Nemesis
10 Min. River Rapide
55 Min. The Flume
5 Min. Duel
15 Min. Charlie Chocl. Factory
Closed - Mine Train

Glücklicherweise gibt es ja für Jahreskartenbesitzer von 09:00 bis 10:00, bei Air und Nemesis keine Wartezeiten. Und ganz toll natürlich das Single Rider System bei jedem Coaster.

Nemesis: Schwierig hier ein scharfes Foto zu knipsen. Der Zug ist so was von schnell. Die Fahrt selbst ist wirklich sehr intensiv und bietet auch ein interessantes Layout. Aber als zu kurz empfand ich sie. Das Setting ist einmalig! Weniger die Kulissen, sondern die Atmosphäre die die ganze Anlage ausstrahlt ist einmalig, absolut klasse! Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das dieses einzigartige Feeling eine andere Anlage noch übertreffen könnte (Die Anlage von Black Mamba, ist, soweit ich die Fotos kenne, charakteristisch ganz anders, wirkt viel „freundlicher“).

Air: Unser erster Flyer – wir sind begeistert. Die Anlage wirkt kühl und futuristisch, die Fahrt in Rückenlage hätte man besser durch Spins ersetzt. Grundsätzlich aber eine schöne und gemütliche. Wir sind einige Male gefahren – daher habe ich immer noch das - „prepare for Air“ – im Kopf.

Duel: Absolut klasse, weit besser als Tomb Blaster in Chessington. Die Fahrt ist rasanter, es gibt mehr Ziele, die Kulissen sind weit besser.

The Flume und Katanga Canyon: Beide ganz nett.

Spinball Whizzer: Es geht, aber wenn man vorher in Chessington war, dann fährt man kein weiters Mal.

Rita: Ich war noch mit fotografieren beschäftigt, als drei aus unserer Gruppe schon mal Rita getestet haben. Als ich dann ins UG-Land kam war Rita down. (Mehrmals an diesem Tag.) Ich bekam die Auskunft: Abschuss ganz nett, aber dann fades Layout mit vielen Schlägen… ich habe verzichtet.

Charlie & the Chocolate Factory: Die Bootsfahrt OK, der Simulator, na ja, da hätte ich mir besseres erwartet.

Hex: Ein ganz tolles Mad House. Kulissen, Atmosphäre und Pre-Show, hervorragend!

Oblivion: Sieht irgendwie furchteinflößend aus, wenn man die Anlage das erste Mal sieht. Die Fahrt selbst ist relativ harmlos. Aber das Feeling dort, wenn man da oben hängt, ist genial. Irgendwie war ich vom Oblivion am meisten begeistert.

Fazit: Alton Towers ist schon ein einzigartiger Park mit Charisma. Auch die Umgebung ist wunderschön – so wie man das ländliche England von Filmen her kennt. Ich hoffe, dass ich diesen Park wieder einmal besuchen kann.

Sehr praktisch finde ich das Angebot, einmal 4,99 Pfund für eine Plastikflasche zu zahlen und dann den ganzen Tag, so oft man will, die Flasche mit Cola oder Sprite zu befüllen.

>Duel: Absolut klasse, weit besser als Tomb Blaster in Chessington. Die Fahrt ist
>rasanter, es gibt mehr Ziele, die Kulissen sind weit besser.

Naja, mir gefiel Duel als reine Geisterbahn deutlich besser. IMHO sind es deutlich zu viele Ziele in der Bahn. Auch gefällt mir Tomb Blaster mit seinen großen Szenen besser als Duel.

>The Flume und Katanga Canyon: Beide ganz nett.
The Flume kann vor allem richtig nass sein.

>Charlie & the Chocolate Factory: Die Bootsfahrt OK, der Simulator, na ja, da hätte ich
>mir besseres erwartet.
Empfand ich genau anderherum. Die Bootsfahrt fand ich eher langweilig und den Simulator top. (siehe p+r)

>Hex: Ein ganz tolles Mad House. Kulissen, Atmosphäre und Pre-Show, hervorragend!
Immmer noch mein Nummer eins Madhouse. Wenn doch nur das Madhouse in einen nicht näher genannten Park nähe Köln ein wenig davon was hätte.

BTW: Sehr schöne Fotos.

www.gnislew.de | www.infosystem-duesseldorf.de | www.sneakfilm.de

Schöne Bilder besonders Alton Towers weckt Erinnerungen. Jetzt weiß ich auch, warum es am 24.-25.07 sooooooo voll war.
Mein Tagesbericht wohl überflüssig gewordene Grüße ?!

Björn

Finde Tagesberichte immer interessant!

>
Warum ist denn dort eine Nottreppe? Ich kann mir nicht vorstellen, dass da mal ein Wagen hängen bleiben könnte ...

Hallo,

Das ist bestimmt ein schöner Fotopoint

mfg vsc

...ist aber wohl so

Soweit ich gehört habe kommt das aber wohl nur bei unbemannten Testfahrten vor.

MfG TomSC
"Der wo gerne mal sehen würde wie da ein Mitarbeiter hochklettert und die Gondel weiterschiebt"

>"Der wo gerne mal sehen würde wie da ein Mitarbeiter hochklettert und die Gondel weiterschiebt"<

Ja das sieht sicher "interessant" aus

Das Gesicht des Ride OP...

So, dass war's, jetzt folgt eine kleine Pause, ich muss erst mal die 500 Fotos von Blackpool ordnen, wird etwas dauern...

Hoffe die bisherigen Bilder haben Erinnerungen oder Sehnsüchte entfacht

Trash – trashiger – Blackpool? Ja, doch - aber das gilt nicht nur für den „Park“ Blackpool Pleasure Beach, sondern das ist für ganz Blackpool zutreffend. Doch das ist nur die eine Seite, auch Charme, Charisma und eine einzigartige Atmosphäre findet man dort.

Da wir leider im Big Blue keine Zimmer mehr bekamen, haben wir uns schräg gegenüber, im Henson Hotel für 25 Pfund pro Person und Nacht eingemietet. Scheint seit der viktorianischen Epoche nicht mehr so richtig renoviert geworden zu sein. Dafür war das typische englische Frühstücksbuffet gut und mehr als ausreichend.

Blackpool selbst scheint für mehr als einen Tag sehenswert zu sein, leider hatten wir diese Zeit nicht. Ein kleiner Abstecher zum South Pier war jedoch möglich.

Mittwoch und Donnerstag, wieder bei weit über 30 Grad, besuchen wir Blackpool Pleasure Beach.

Man braucht Zeit, um alle Ecken und Enden, sowie alle Ebenen kennenzulernen. Oftmals fragt man sich, ob das jetzt Trash, Geschichte oder … eine besondere Art von Ausstrahlung ist, dass man hier vorgesetzt bekommt. Auf jeden Fall ist diese Einzigartigkeit von Blackpool Pleasure Beach wirklich sehenswert.

Statt den 58 Pfund für zwei Tage Wristband, haben wir als Gruppe 43 pro Person bezahlt und jedes Mal absolut Top Sitzplätze für die Shows bekommen.

Bei allen Rides waren etwa 5 bis 10 Min. Wartezeit, ausgenommen Valhalla mit 20 Min.

Nass – nässer- Valhalla: Der beeindruckendste Ride hier. Nicht nur eine lange und interessante Fahrzeit, viele – meist nasse Überraschungen erwarten hier die Fahrgäste.

Ice Blast: Relativ lahmer Free Fall in Bezug auf den Abschuss hinauf.

Grand National: Hat uns gut gefallen.

Big Dipper: Noch besser als Grand National.

Roller Coaster: leider closed.

River Caves: Eine wirklich tolle Bootsfahrt, super Szenen – unerwartet große Anlage.

Log Flume: Interessant, hier rollt man mehr als man schwimmt – und relativ nass das Teil.

Steeplechase: Man muss zwar aufpassen, dass man keine blauen Flecken bekommt, aber uns hat diese Anlage sehr gut gefallen – macht richtig Spaß.

Space Invider 2: Kurz, aber eine sehr angenehme Fahrt, gelungene Attraktion.

Monorail: Auf keine Fall verpassen, man bekommt hier ansichten und Blickwinkel die sehr interessant sind.

Avalanche: Hat uns nicht zu Wiederholungsfahrten inspiriert,

Grand Prix: Muss man einmal fahren.

Irn-Bru Revolution. Nichts Besonderes.

Gold Mine. Auch eine schöne Fahrt.

Ghost Train. Habe ich mir irgendwie mehr erwartet.

Alice Ride: Auch sehr nett gestaltet.

Noah’s Ark: Lustige Attraktion, gefiel uns gut.

Traumata Towers: Hat uns nicht gefallen.

Pepsi Max Big One: OK, natürlich schlägt diese Bahn, besonders im Bereich des Big Blue Hotels. Aber der First Drop mit Blick auf das Meer ist sensationell. Das eher fade Layout wird durch die tolle Aussicht auf den Park vollkommen überlagert. Wir sind diese Bahn mehrmals gefahren und sie hat uns jedes Mal sehr gut gefallen. Maximal 5 Min. Wartezeit, kurzer Zu- und Abgang – was will man mehr.

Shows:
Am ersten Tag sahen wir uns die Hot Ice Show an, zur Hälfte wirklich toll, die andere Hälfte eher einfallslos. Tags darauf wollten wir Eclipse besuchen, lief aber nicht, also dann eben Mystic. Die Kids sind nach 15 Min. aufgestanden und gingen Big One fahren… Ich musste noch mein Bier austrinken - und ehrlich gesagt, war ich zu müde, nach 6 anstrengenden Park-Tagen, um aufzustehen. Aber gefallen hat mir die Show nicht wirklich. Den anderen von unserer Gruppe hat es ganz gut gefallen.

So, die Fotos wirken etwas ungeordnet, aber es ist unmöglich diesen "Park" durchgängig nach Attraktionen (sind meistens mehrere auf einem Foto) oder Themenbereichen zu gliedern

Das Restaurant „The Italian Job“ bietet mit 6 Pfund ein tolles “All you can eat Buffet” mit verschiedenen Pizzaschnitten, Maccaroni (normal oder scharf) und Salatauswahl.

Anekdote: Als wir versucht haben, mittels einem 50 Pfund-Schein etwas Essbares zu kaufen, konnte keiner wechseln. Da nach einiger Zeit der Hunger zunahm, wendete ich einen kleine Trick an: Ich bestellte eine Reihe von Speisen und bei einer haben wir gleich einmal abgebissen – und dann erst dem armen Verkäufer die 50 Pfund-Note unter die Nase gehalten. Der hat dann gemeint wir sollen zwei Minuten warten. Er kam wenig später mit seinem Vorgesetzten, der mit der 50 Pfund-Note einer Reihe von interessanten Tests durchführte. Einreisen, auf weißen Papier damit rubbeln, befeuchten und damit wischen, knicken, zerknittern… - jetzt verstanden wir warum vorher keiner diene Schein wollte.

Arbeiten am Lifthill von Roller Coaster

Die Freude hält sich in Grenzen

Ich finde diese Anlage toll, auch wenn sie gelegentlich für blaue Flecken sorgt!

´

--- Gedanken eines Fahrgastes: Eigentlich hasse ich Coasterfahren, aber in die Front Row kommt mir hier keiner rein!

Abendliche Impressionen:

Lustig, interessant, empfehlenswert: http://www.londonducktours.co.uk

Madame Tussauds

Vororte

London Eye

Das waren 9 Tage, 8 Nächte England - London eine tolle Stadt, die englischen Freizeitparks besitzen einen absoluten Erlebniswert und sind nicht vergleichbar mit anderen Parks.

Ich hoffe die Foto-Tour hat euch gefallen!

Hallo Wolfgang,

>Das waren 9 Tage, 8 Nächte England - London eine tolle Stadt,

... ich war leider erst einmal dort. Was aber hängen geblieben ist, waren signifikant hohe Preise ...

>die englischen Freizeitparks besitzen einen absoluten Erlebniswert und sind nicht
>vergleichbar mit anderen Parks.

DAS werde ich in 3 Wochen testen. BPB scheint fzp-technisch das Highlight zu sein.

>Ich hoffe die Foto-Tour hat euch gefallen!

Wirklich klasse! Deine Berichte sind, wie immer, phänomenal und werden von der Bildauswahl immer besser. Ist die Bildauflösung von 800x532 der neue Standard in diesem Forum? Welches Equipment verwendest du?

Immer noch staunende Grüße

Marc

Irgendwelche Standarts gibt es hier im Forum nicht, die Fotos sollten eher nicht allzu groß sein (nicht jeder besitzt einen großen Bildschirm) und wegen dem Download soweit wie möglich herunterkompremiert.

Da ich
1) relativ faul bin und ich mich nicht so wirklich mit irgendwelchen Bildbearbeitungsprogrammen herumärgern will -
2) bei mir alles schnell und sofort geschehen soll -
3) bei über 500 Fotos wie hier - alles andere zeitintensiv wäre -
verwende ich Irfan View um die Bilder zu verkleinern und zu komprimieren – um sie ins Forum zu stellen.

>Welches Equipment verwendest du?<

Ich fotografiere mit der Nikon D70, mit einem Nikon 18-200 mm Objektiv. Mehr will ich einfach von Größe und Gewicht her, nicht den ganzen Tag herumschleppen – passte bisher auch in alle Wagen wenn kein Gebäcksfach vorhanden ist.

Die Original-Fotos bearbeite ich gelegentlich mit Irfan View, um eventuell mehr Kontrast zu bekommen. Mit dem Nikon Capture Programm helle ich Gegenlichtaufnahmen etwas auf, Glätte leicht schiefe Bilder und entferne die roten Augen. Das war es aber dann auch schon. Wenn bei mir ein Foto mit minimalen Korrekturen nicht sofort meinen Vorstellungen entspricht, dann wird es gnadenlos gelöscht.

Beim Fotografieren verwende ich aus Zeitgründen, zu 99% die Automatikfunktion – denn wenn man z.B nur einen Tag Zeit für einen Park hat, dann ist primär das Fahren und Erleben im Vordergrund. Nur beim Anstellen in der Row und nach der Fahrt werden schnell ein paar Bilder geknipst. Falls es im Park eine Eisshow gibt, dass sieht sich meine Familie gerne an, dann nutzte ich diese Zeit zum Fotografieren.

BTW: Ich warte (sicherlich wie auch andere) nocht auf die Fertigstellung deines USA-Berichts!

Ein kleines Video von den Bahnen: Thorpe Park, Alton Towers und Blackpool Pleasure Beach. Dieses Erstlingswerk von meiner Tochter Nina, findet ihr auf meiner Homepage.