Letzte Bearbeitung am 16-Aug-05 um 17:22 Uhr ()
Letzten Montag ging es fuer uns drei (Crusher, Foxhunter und mich) auf unsere kleine Sommertour durch Dänemark mit einem kleinem Abstecher nach Schweden. Die Hinfahrt verlief Reibungslos und so waren wir eine Stunde zu frueh am Sommerland Syd.
Direkt von der Einfahrt aus zu sehen: Tornado
Nachdem die dänischen Fahnen gehisst worden waren, konnten wir dann als erste auf den zum Gelaende gehoerenden Parkplatz und gleich an der Einfahrt bezahlen.
Obwohl wir wussten, dass Tornado erst gegen 11:00 aufmachen sollte zog es uns zuerst in den linken Teil des Parks. Dort stellten wir schnell fest, dass nicht nur Tornado, sondern alle Attraktionen, die einen Mitarbeiter brauchen, erst um 11:00 aufmachen.
Dafuer gibt es aber einiges zum selbermachen.
Der Durchgang zum linken Parkbereich hat ein Dschungelthema und einen Buschtrommelsound im Dauerloop
Zwar mit Piratenthematisierung, aber immerhin mit einem Namen in dem nicht "Pirat" in irgendeiner Variation vorkommt.
Der Rutscheturm im Wasserpark
Der Auslauf der anderen Rutschen
Amazonas machte erst um 12:00 auf
Ruderboote im rechten Parkteil
Um 11:00 starteten wir dann mit der ersten Fahrt des Tages auf dem Interpark Cyclon Kæmperutschebanen. Sowohl Fahrt als auch Aussehen erinnern an eine Wildcat oder die Pinfari Kopien, aber mMn reicht die Interpark-Variante nicht ganz daran.
Danach sind wir wieder rueber zum Tornado und haben dort zwei Fahrten gewagt. Die Bahn hat zwar Power, aber fuhr auch sehr unruhig (Fahrten: vorne und hinten). Vielleicht hatte ich zu grosse Erwartungen durch die Erzaehlungen von denen, die die Bahn noch als Hang Over kannten, aber mich konnte sie nicht so recht ueberzeugen. Pluspunkte gibt es aber fuer die Anordnung der Sitzreihen.
Eine 3. Fahrt scheitertet fuer mich spaeter an fehlenden Mitfahrern in der Mittagszeit, fuer mich alleine waere eine Fahrt zu teuer (kann man verstehen )
Echte Pferdereiten gab es hier
Und zwei Schlammpisten, von denen anscheinend keiner sauber runter kam
Die kleine Westernsiedlung des Parks
Die Themenfahrt Afrika-Land war eine kleine Überraschung
erst den Berg rauf und dann wieder runter und schliesslich durch einen kleinen Thementeil.
King-Kong-karrusell
Pariserhjul
Safari-Expressen
Alles in allem ein netter kleiner Park mit einer grossen Neuheit. Man kann durchhuschen oder auch mehr Zeit verbringen, je nachdem wie die Planung es verlangt...
Fuer uns ging es relativ schnell weiter in Richtung Århus zum Tivoli Friheden.
Nichts gegen Boris´ Fotografierkünste, aber das Bild ist ein absolutes Standardmotiv!
Genau so aussergewöhnlich wie ein Bild von EGF´s First-Drop oder dem von SiSta. *Augenroll*Zum Topic;
Scheint bei euch ja leider sehr leer gewesen zu sein.
Bei uns am letzten Samstag wars auch nicht wirklich voll, dafür konnte man aber bei Tornado sitzenbleiben und die Abfahrtsintervalle waren auch relativ kurz.
Die Bahn macht mir persönlich deutlich mehr Spaß als ein Boomerang!
Wenn man nicht in den äusseren Reihen sitzt kriegt man auch so gut wie keine Schläge ab. Und ansonsten ist es IMHO in den beiden Front-Rows auch noch recht erträglich.
Besonders faszinierend fand ich das System an den beiden Lifthills.
Dieser "Vermittler" zwischen Kette und Zug hakt überraschend sanft ein!
Mich wundert nicht warum man mit dieser Technik solche Startprobleme hatte
Kann mir jemand sagen wie der Zug bei Fahrtbeginn am Ende des Lifts angehalten wird, während der "Vermittler" aushakt?
Sind da einfach normale Bremsbacken die solange zugreifen bis der Vermittler richtig ausgehakt hat?
MfG TomSC
"Der wo sich direkt ein Tornado-Shirt gekauft hat"
>Nichts gegen Boris´ Fotografierkünste, aber das Bild ist ein absolutes Standardmotiv!Genau das denke ich auch. Und es ist mMn auch noch ein sehr mittelmaessiges Exemplar eines Standardmotivs.
>Scheint bei euch ja leider sehr leer gewesen zu sein.
So ist es. Bei der Kæmperutschebanen waeren glaub ich die laengsten Wartezeiten mit einer Reihe des Anstehbereichs voll.
>Die Bahn macht mir persönlich deutlich mehr Spaß als ein Boomerang!
ACK. Aber die Giant-Version in Madrid fand ich persoenlich ruhiger und insgesamt ueberzeugender.