Ist er geflogen - oder ist das ein Fake?

Werdet ihr jemals die ganze Wahrheit erfahren?

Und wer eine Runde auf dem X-Car dreht, wird dabei von der Ridecam gefilmt und bekommt gleich eine DVD - tolles Service, tolles System!

PANDORA'S BOX - eine wirklich geniale Entwicklung!

Letzte Bearbeitung am 31-Jan-05 um 23:47 Uhr ()

Da es meine erste Messe dieser Art war, mir somit der Vergleich fehlt, tue ich mir schwer, irgendwelche Anmerkungen zu schreiben.

Interessant war es auf jeden Fall, mal die Modelle nicht nur im Internet zu sehen. Außerdem konnte man den genialen DiskO von Zamperla fahren, so oft man wollte (ohne Wartezeiten ) und einige alte und neue 3D-Filme sehen.

Die meisten Aussteller waren mir gegenüber etwas reserviert, da ich weder ein potentieller Kunde war, noch einen Presseausweis trug.

Die erfreulich Ausnahme waren hingegen die Firmen “Maurer Söhne“ und “Vekoma“. Die fragten nicht lange wer ich bin, sondern gaben mir sehr freundlich und bereitwillig Auskunft. Damit ich Fotos machen konnte wurde bei Maurer Söhne sofort das X-Car mit Fahrgästen gestartet, ich selbst auf eine Probefahrt eingeladen und dann noch mit einer DVD von RiderCam beschenkt. Auch Vekoma unterstütze mich mit diversen Infos und sendet mir per Email weiters Material zu.

Als weiters großes Plus möchte ich hier noch anmerken, dass ich einige SEHR nette FKF’ler kennen lernen durfte - und ich somit meine Erfahrung von bisher vier auf weitere sieben (nun insgesamt 11 Personen) erweitern konnte.

Das bunte Treiben der FKF’ler wird der folgende Fotobericht zeigen – und ich möchte zuletzt noch auf die nächste Ausgabe der “Euro Amusement Professional“ hinweisen, die über die News der EAS 2005 in Wien, berichten wird!

Aktuelle Ausgabe:

Letzte Bearbeitung am 01-Feb-05 um 00:20 Uhr ()

Sonntag's auf der EAS:

Kaiserwetter in Wien - herlicher Sonnenschein bei -5 Grad. Das ist doch die richtige Temperatur um einen Praterbummel zu machen

Erstmals zum Eingewöhnen auf die österreichischen Thrill Rides eine Fahrt auf dem DiskO.

Noch lachen Sie!

Leider hatte nur eine Geisterbahn offen und einige GoKart's und Skooter. Funtime war jedoch so umsichtig, wegen der Messe den Star Flyer zu öffnen.

Mike war nicht zu bremsen, den Star Flyer kennen zu lernen, aber er musste erst mal mit der Geisterbahn fahren. Hilfreich stand (saß) ihm dabei OJ zur Seite

Endlich...das Objekt der Begierde!

Ja ihr habr richtig gesehen Kerstin war Dauergast auf den Star Flyer...

Herzlichen Dank noch an Funtime - für die speziell langen Fahrprogramme.
Kerstin...wie geht es deinen Ohren...schon aufgetaut?

Dazu kann man nur sagen

Bis zur nächsten EAS 2006!

>

Oh, Christian Budde war auch dabei *fg*

>Bis zur nächsten EAS 2006!

Wo soll die eigentlich stattfinden?

Jakob

>>Bis zur nächsten EAS 2006!
>
>Wo soll die eigentlich stattfinden?

Nach Infos von Wieland Schwarzkopf wird die nächste EAS wegen dem großen Erfolg auch wieder in Wien stattfinden - und zwar Anfang Februar 2006.

Euer Jürgen

http://www.parkscout.de

Hab mir den Namen jetzt als Künstlernamen im meinem Ausweis eintragen lassen. LOL

Coastershop we love to entertain you.

Haben wir uns verpasst ? War auch alle 4 Tage dort. Allerdings Christian Budde hab ich auch kenneng´lernt *g* Und n 40er-Vester dürfte auch nicht fehlen...

Die Messe findet nächstes Jahr von 3.2. bis 6.2.2006 statt.

@Jakob: Wirklich Neues war es dort nicht. Die Besucherresonanz war auch für die Aussteller nicht dolle.

Der HUSS-Fanatiker

Hussi,

>Die Besucherresonanz war auch für die
>Aussteller nicht dolle.

ich habe mich schon gefragt, ob Wolfgang die Bilder alle um 5 nach 9 gemacht hat. Das war ja menschenleer da. Wie kommt Wieland Schwarzkopf da auf eine "erfolgreiche Messe"?

Und jetzt bitte nicht das übliche Gelaber à la "die richtigen Leute waren da" - denn von den "richtigen" können bei dieser Hallenwüste ja wohl auch nicht so viele am Start gewesen sein.

Ausgestorbene Grüße,

Tim
... ich tu' doch nichts!

@Timmy

Genau so war es auch. Und zwar fast an allen Tagen. Die Argumentation mit den "richtigen Besucher" konnten namenhafte Aussteller nicht bestätigt. "Das ist völliger Quatsch", konnte ich hören.

Allerdings was soll Wieland machen, als Präsident ? Den Weltuntergang live berichten ? Offiziell war etwa 7000-8000 Besucher dort *hüstel*

Viel Platz gehabte Grüße

HUSS-Fanatiker

Fairerweise muss ich noch anmerken, dass die Luftaufnahmen am letzten Tag, am Montag gemacht wurden, an dem natürlich die wenigsten Besucher waren. Und wenn ich mal zwei Fotos hatte, das eine mit Besucher und das andere ohne, dann habe ich natürlich jenes ohne Personen ins Forum gestellt, damit man mehr vom Stand sehen kann. Außerdem habe ich oft auf den Augenblick gewartet, wenn mal gerade keine Besucher den Stand verdeckten und dann geknipst. Vom Samstag, dem Tag mit dem meisten Andrang, sind eigentlich fast keine Bilder zu sehen.

Du bist tot

CU,
Michael

-- I laugh in the face of danger, ... and then I hide until it goes away --

FZPW Partnershop - Coastershop.de

Prater-Eröffnungsfest

Gleich am 15. schlagen die Herzen der Bier- und Stelzen Fans höher, denn da eröffnet wieder das Schweizerhaus.

Tags darauf, am 16., feiert der Megablitz sein 10-jähriges Jubiläum und begeistert alle jene, die ihren Adrenalinspielgel steigern wollen.

Gruselig wird es am 17. Ab 10 Uhr stehen an diesem Tag die Tore der Geisterbahn „Geisterschloss“ bei freiem Eintritt offen!

Und wer sein Glück im Casino versuchen möchte, kann das ab 18. März im neu errichteten, europaweit größtem Spielcasiono Admiral.

Und am 19. März gibt es dann als Höhepunkt ein buntes Familienprogramm im gesamten Prater :
Von 14 Uhr bis 20 Uhrverwandelt sich der gesamte Prater in eine riesige Festmeile. Eröffnet wird das Spektakel um 14 Uhr, wenn Vizebürgermeisterin Grete Laska alle BesucherInnen zum Rondeau auf ein Glas Schlumberger-Sekt oder ein Glas Orangensaft einlädt, um die neue Saison willkommen zu heißen. Anschließend begeistert Falko Traber mit einem atemberaubenden Motorrad-Hochseilakt das Publikum.
Ob Jongleure, Stelzenartisten, Hocheinradkünstler, Feuerspucker oder lebendige Statuen – insgesamt 30 KünstlerInnen verbreiten im ganzen Pratergelände Straßenkunstflair. Auf den größeren Plätzen erwartet die BesucherInnen ganz besondere Überraschungen: am Riesenradplatz etwa animieren zwei walzertanzende Pärchen zum Mitwalzen, am Calafattiplatz, Präuscherplatz, Rondeau sowie vor dem Restaurant Walfisch und dem Schweizerhaus sorgen musikalische Live-Acts für ausgelassene Stimmung: ob Jazz-Musik, Funk, Modern oder Saxophone – hier ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.
Jeder Prater-Besucher erhält an diesem Tag ein Gratis-PraterLOS, mit dem man viele tolle Preise gewinnen kann: ein Krügerl Bier im Schweizerhaus oder etwa eine Gratisfahrt mit dem Riesenrad, u. v. m.
Für einen im wahrsten Sinne des Wortes feurigen Abschluss sorgt um 19.30 Uhr die Gruppe „In Fire“ am Rondeau: Fackeln mit einer Länge von bis zu 3 Metern, Fackelschwingen, brennende Stöcke, Feuerschlucken, pyrotechnische Effekte wie Bengalfeuer oder Feuerregen und nicht zuletzt Tanz und Artistik der KünstlerInnen sorgen für eine eindrucksvolle, unvergessliche Show.

Weitere Infos dazu unter www.wien-event.at und www.praterkultur.at
Info-Hotline Praterservice: 729 20 00, Praterverband: 01 728 05 16

Neu 2005:
• 15.-19. März 2005: Eine Eröffnungswoche zur Saisoneröffnung
• Prater als Fußgängerzone
• Ein neuer Folder: Prater-Plan mit allen Attraktionen
• Neugestaltungen im öffentlichen Raum, neue Sanitäranlagen
• Neue Informationsstände (ab Anfang April)
• Veranstaltungsprogramm, geführte Touren

Quelle http://www.wien-event.at/prater/index.html
Dort gibt es noch viele weitere interessante Infos und einen Prater-Folder zum Download.

Endlich mal ein schöner Plan vom Prater, gefällt mir gut!

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NEU

Auf Adventure Tour durch den Wiener Prater

Wiener Eventagentur bietet erstmals geführte Prater-Erlebnistouren an

(Wien, 4. März 2005) – Zusammen mit den Wiener Praterbetreibern und der stadt wien marketing prater und service gmbh organisiert die Wiener Eventagentur “Team 13” ab heuer erstmals geführte Erlebnistouren durch den Wurstelprater. Die neuen “Prater Adventure Touren” werden mehrsprachig angeboten, sind auf verschiedene Alters- und Interessensgruppen abgestimmt und ermöglichen Individualbesuchern, Reisegesellschaften und Schulklassen sowie Firmenevent- und Tourismusveranstaltern einen mit persönlichen Fahrerlebnissen kombinierten Blick hinter die Kullissen des ältesten Vergnügungsparks Europas.

Jede Tour beginnt beim Meeting Point gegenüber dem Schweizerhaus und dauert zwischen zwei und drei Stunden. Erfahrene Guides, die bestens mit der Geschichte und den Besonderheiten des Wurstelpraters vertraut sind, erzählen dabei jede Menge Anekdoten zum Staunen und Schmunzeln und führen die Teilnehmer auch in Bereiche des Praters, zu denen es normalerweise keinen Zutritt gibt.

Quelle: www.prater.at

Ich bin derzeit dabei, genaueres darüber herauszufinden. Die Touren sind noch in Ausarbeitung. Sobald ich vom Veranstalter mehr weiß, poste ich hier die Infos.

Hallo!

>Tags darauf, am 16., feiert der Megablitz sein 10-jähriges Jubiläum und begeistert alle
>jene, die ihren Adrenalinspielgel steigern wollen.

Ein bisschen komisch finde ich, dass man jetzt das 10. Jubiläum feiert, wenn die Bahn schon 11 Jahre alt ist.

Verwunderte Grüße,
Frank

Letzte Bearbeitung am 19-Mar-05 um 00:17 Uhr ()

Vor etwa einer Woche lag bei Minus 10 Grad noch Schnee im Wiener Prater, jetzt beim Saisonstart hat es fast 20 Plusgrade.

Alle Autos sind aus dem Prater verschwunden – und es wird fleißig abgeschleppt.

Überall im Prater sieht man Zweiertrupps, die sehr genau jedem Abfall einsammeln – und weitere Zweiertrupps verteilen den neuen Prater Folder und geben bereitwillig Auskunft.

Hier der Folder inklusive Park Plan zum Download:
http://www.wien-event.at/home.cmi

Als neu für 2005 laut Praterplan:
• Taxistand Schweizerhaus
• Wurstelplatz
• Kasperltheater
• Praterservice
• Neue Toiletten
• Bogenschießen
• Casino Admiral
• Dino Rennen
• Kupferlady
• Domino/Clown
• Blue Planet (Erweiterungen)
• Adrenalin

Vom Geisterschloss und vom Star Flyer sind mittlerweile Sonder-Briefmarken erschienen.

So hier nun die ersten Details zu einigen Neuerungen:

Als weitere “Neuigkeit“ fällt sofort das Sensorium ins Auge, welches wieder auf der Pazelle Nr. 1, neben dem Riesenrad, wie im Vorjahr hier gastiert.

Heute war die Eröffnung vom Casino Admiral

Das Casino strahlt innen eine sehr vornehme Atmosphäre aus. Es wirkt jedoch gemütlicher und besitzt mehr Stil als die großen Spieltempel in Las Vegas. Grundsätzlich ist es auch nicht so verschieden von Las Vegas, denn es ist innen im ägyptischen Stil gebaut, viele hübsche Elemente und Statuen schmücken die zwei Etagen. Hier gibt es natürlich Slotmaschinen und auch Sportwetten können platziert werden. Ein Bereich ist als stilvolle Pianobar hergerichtet und auch ein nobles Restaurant sowie eine gemütliche Sitzgruppe findet man hier.

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Quelle: www.prater.at

Wien (APA) - "Europas größtes Wettcasino" ist seit Freitag in Wien in Betrieb. Der Glücksspielkonzern Novomatic mit Sitz in Gumpoldskirchen/NÖ hat in das "Casino Admiral Prater" in der Perspektivstraße 20 Mio. Euro investiert. Die neue Einrichtung im ägyptischen Stil der Pharaonenzeit bietet auf zwei Ebenen und etwa 2.700 Quadratmetern Entertainmentfläche ein vielfältiges Spiel- und Unterhaltungsangebot. Bei freiem Eintritt ist täglich von 6.00 bis 1.00 Uhr geöffnet. Im Prater herrscht somit ein Hauch von Las Vegas-Flair.

Die Novomatic AG rechnet vorerst mit etwa 500 Besuchern täglich. "Wir erhoffen, neue Publikumsschichten aus dem In- und Ausland zu erreichen", sagte Vorstandsvorsitzender Franz Wohlfahrt bei der Eröffnung am Donnerstagabend. Zu Umsatzerwartungen wollte er sich nicht äußern. "Es wäre verwegen, jetzt mit Zahlen zu jonglieren." Freuen darf sich auch die Stadt Wien, an die laut Wohlfahrt jährlich etwa fünf Mio. Euro an Vergnügungssteuer abgeführt werden. Für Vbgm. Grete Laska (S) ist das Casino darüber hinaus "eine Innovation, die diese Ecke des Praters wieder belebt".

An den 250 Hightech-Spielautomaten im Erdgeschoss des Betriebes ist der Maximaleinsatz im Rahmen des Wiener Veranstaltungsgesetzes mit 50 Cent limitiert. Der Höchstgewinn pro Spielvorgang beträgt laut Wohlfahrt 20 Euro. Es handelt sich demnach um das so genannte kleine Glücksspiel. Im ersten Stock wird den Besuchern ein umfassendes Angebot von Sportwetten unterbreitet. Auf zahlreichen Großbildschirmen werden u.a. Fußball- und Eishockeyspiele, Formel 1-GPs, Ski-Weltcup- sowie Pferde- und Hunderennen übertragen. Restaurantbetrieb läuft von 9.00 bis 1.00 Uhr.

Für den Vorstandsvorsitzenden ist das "in Rekordbauzeit von neun Monaten" errichtete "Casino Admiral Prater" ein "Flaggschiff", ein "Vorzeige- und Leitbetrieb". Es sei "bewusst ein gehobener Standard gewählt" worden, "um auch in Österreich zu zeigen, dass Novomatic auf diesem Level international erfolgreich ist". Wohlfahrt äußerte außerdem die Hoffnung, dass das innovative Entertainmentcenter "vielleicht Initialzündung für die Modernisierung anderer Betriebsstätten im Prater wird".

Die Novomatic Gruppe wurde vor 25 Jahren gegründet und seither "zu einem führenden Weltkonzern ausgebaut", so Wohlfahrt. 2004 hat der Umsatz erstmals die - angepeilt gewesene - Marke von 500 Mio. Euro überschritten. Das Unternehmen beschäftigt 4.500 Mitarbeiter, davon etwa 1.100 in Österreich. Im neuen "Casino Admiral Prater" sind es mehr als 100.

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Zur Casino-Eröffnung gab es eine Motorrad-Stuntshow am Hochseil mit Falko Traber
http://www.sky-walker.de

Falko Traber fuhr mit dem Motorrad von einem etwa 10 m hohen Turm – auf einem Seil – hinauf zum über 50 m hohen Space Shot – und das bei relativ starkem Seitenwind.

Der Umbau des Clowns ist noch nicht beendet

Das kleine Nostalgiekarussell hat auch wieder einen Platz gefunden - vorher stand es einige Meter weiter links. Durch den neuen Standort ist der Weg auf diesem Platz besser strukturiert.

Spiegelung

Die Blockbremse bei Volare wird mehr und mehr schallgedämpft

Noch ein paar Impressionen...

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Da gibt es noch eine wirkliche interessante Neuigkeit:
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Hier wird das Erdreich für das Fundament von Kupferlady ausgehoben. Das Fahrgeschäft Kupferlady ist eine WELTNEUHEIT…..mehr kann/darf ich derzeit noch nicht sagen. Eventuell noch ein Maß: von etwa 30 Meter Höhe ist die Rede…

…Fortsetzung über den Aufbau sowie anderer News folgt…

>Das Fahrgeschäft
>Kupferlady ist eine WELTNEUHEIT…..mehr kann/darf ich derzeit noch nicht sagen.
>Eventuell noch ein Maß: von etwa 30 Meter Höhe ist die Rede…

Hallo Wolfgang!

Jetzt, wo ich dieses Bild...

... auf prater.at gesehen habe, würde mich ja doch mal interessieren, was die Kupferlady für ein Fahrgeschäft ist.
Kannst/darfst du inzwischen mehr sagen?

Frank

Bitte noch etwas Geduld...

Neues Outfit für Break Dance

Hier der alte Anstrich

Und hier der neue Anstrich

Break Dance dürfte jetzt fertig sein

Das Herumrücken mit dem kleinen Nostalgiekarussell geht immer noch weiter. Ursprünglich stand es mehr links vor Extasy - und dadurch eigentlich mitten im Weg. Vor einigen Tagen weiter rückwärts, direkt neben dem Hopper, derzeit - meiner Meinung nach der optimalste Platz.

Das Gerüst beim Clown wird entfernt, aber der untere Bereich dürfte noch nicht so schnell fertig sein. Kann jemand die blauen Zeichen entziffern?

Der neue Wurstelplatz im Bau

Noch drei Impressionen

Was habe ich gewonnene
GRÜßE!?

Beim Clown/Domino geht es voran, es wurden unter anderem zwei neue Clown-Figuren montiert.

(Und wieder schlechtes Foto-Wetter)

Beim neue Wurstelplatz werden schon Blumen eingesetzt, die ganze Zone wurde als Fußgängerzone angelegt. Der (ehemals links vom Foto) Sky Diver wurde entfernt - passt auch nicht ganz zu dieser neuen Kinderzone.

Beim Blue Planet wurden einige nette neue Effekte installiert...

...Beleuchtung einer Treppe im Inneren.

Ich will nicht zuviel zeigen, hier ein kleiner Ausschnitt von einer großen Saurierlandschaft, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Grundsätzlich ist die ganze Attraktion ein Walk-through, kombiniert mit zwei Simulatoren.

Ein neues Kinderkarussell

Zum Abschluss noch einige Bilder von der neuen Sensorium-Show, toll wie immer!

Das Gerüst beim Clown ist entfernt worden.

Letzte Bearbeitung am 23-Apr-05 um 13:42 Uhr ()
Danke für die immer wieder schönen Bilder. Aber seit den ersten Bauarbeiten am Clown rätsel ich, was es mit diesem hohen Turm auf sich hat. Weisst du da näheres?

Jakob

Es blitzt

Ich habe schon was "gehört" - aber ich habe noch nicht alle Details.

Fotos vom Star Flyer und Blumenrad

Adrenalin kommt heuer nicht in den Prater, das neue Fahrgeschaft die "Glocke" verzögert sich noch etwas.

Der Wurstelplatz nimmt immer mehr Gestallt an.

Auch der FKF treibt sich im Prater wieder mal herum!

Fast alle FKFler werden vom Virus des Star Flyer befallen. Und zu später Stunde, wurden (leider) auch noch Geisterbahnen heimgesucht...

Dann möchte ich auch einmal geschwind meine ersten Eindrücke vom Prater vermitteln.

Schon als Kind bekam ich leuchtende Augen, wenn ich dieses Riesenrad gesehen habe. Jahrelang nimmt man sich vor "irgendwann fährst du dahin".

Als ich mit meinem Schatz am Mittwoch Abend dann den Prater besucht habe, empfand ich dies als "Schlag ins Gesicht".

Ganz Wien hat mit seiner Freundlichkeit, seinem Charme und seinem Stil geglänzt, der Prater ist in meinen Augen nicht anderes als die Dippemes in Frankfurt. Lieblos, unfreundlich, nur wenige Ausnahmen heben sich davon ab. Nehme ich die gute Qualität der einzelnen Ride´s (nicht Volare) mal aus, wenn es ein normaler Rummelplatz wäre, könnte man ja noch Verständnis haben, jedoch verbleiben die meisten Fahrgeschäfte dort mehrere jahre am Stück. Dann kann man sich ruhig mal ein wenig Mühe geben.
Die Fahrpreise sind teilweise eine Frechheit, sorry... von mir bekommt der Prater eine schulische *5*.

Als wir dann am Samstag mit Wolfgang Payer den Prater noch einmal besucht haben, lernten wir auch ein paar andere Ecken kennen. Zb. das Schweizer Haus mit seinem hervoragenden Bier und einem klasse logistisch arbeitendem Team. Eine nette Crew beim Star Flyer, die uns auch eine klasse Rückwärtzfahrt schenkte und eine abgedrehten "Hochschaubahn", bei der mir fast 2 Zwerge in die Kamera gepisst hätten .

Andere Touristen haben leider keine WP Führung und werden vom Prater kein gutes Bild mit nach Hause nehmen.

Sehr schade für das Wien, dass ich in den letzten Tagen erleben durfte.

Wer Musicals liebt, muss jetzt ohnehin nach Wien, denn das neue "Romeo & Julia" ist nicht nur die schönste Liebesgeschichte der Welt sondern wird mit Sicherheit auch bald eines der angesagtesten Musicals überhaupt.
Respekt und 5 Daumen in diese Richtung.

Mein herzlicher Dank geht an WP, der mit den angeblich störischen Wienern mal gar nix zu tun hat und der für sein Alter derart gut drauf ist, dass es schon unheimlich wirkt.
Danke für den tollen Abend,

sicher gerne wiederholende Grüße

Christina & Dirk

"auf dem Starflyer demnächst auch Kännchen"

Dieses Heft beinhaltet Gutscheine im Gesamtwert von 50 Euro für 28 Prater-Betriebe.

Gültig vom 15.03. bis 31.10.2005.

Ermäßigungen für:
• Praterzug
• Elite Autodrom
• Nostalgie Ringelspiel
• Grand Autodrom
• Supermann
• Kny Gokart
• Mecky-Express
• Hip Hop, Extasy
• Geisterschloss
• Super 8 Bahn
• Dizzy-Mouse
• Liliputbahn
• Donau Jump
• Wieselburger Bierinsel
• Prater Marina
• Circus Hoppala
• Magic Dreamland
• Meierei
• Estancia Santa Cruz
• Kiddy Tour
• Praterfee
• Rikscha & Fahradverleih
• Wiener Hochschaubahn
• Star Flyer
• Exit 32
• Große Geisterbahn
• Würstelhütte

Die Ermäßigungen sind unterschiedlicher Art (durchschnittlich von etwa 30 bis 50%), entweder handelt es sich um eine direkte Ermäßigung wie z.B. beim Star Flyer von 4 auf 2 Euro oder die Ermäßigung bezieht sich auf eine zweite Fahrt, respektive wirkt sich beim Kauf von zwei Karten aus.

Erhältlich ist das Gutscheinheft beim Praterverband für 3 Euro

Praterverband
1020 Wien, Prater 9,
Telefon: 01/ 728 05 16
Mo-Fr von 9-13 Uhr .

Dieses Gutscheinheft ist auch kostenlos beim Kauf der Vienna Card erhältlich:

Wien-Karte – Vienna Card

Vier Tage Vorteile, 72 Stunden freie Fahrt
Jetzt wird Wien für Ihre Kunden noch attraktiver: Mit der Wien-Karte (Preis: 16,90 Euro) kann der Gast 72 Stunden lang mit U-Bahn, Bus oder Tramway die Stadt entdecken und mit Ermäßigungen zahlreiche Sehenswürdigkeiten sehen.
Von Schönbrunn bis zu den Kaiserappartements und dem neuen Sisi Museum in der Hofburg, vom Kunsthistorischen Museum, der Albertina und dem Liechtenstein Museum bis zum MuseumsQuartier Wien, vom romantischen Uhrenmuseum bis zum KunstHausWien von Friedensreich Hundertwasser reichen die Vorteilsangebote verschiedener Wiener
Museen. Ermäßigte Führungen durch die Stadt, günstige Einkaufsgelegenheiten, Vorteile in Cafés, bei Heurigen und in Restaurants - mit der Wien-Karte haben Ihre Kunden mehr von der Stadt! Die kostenlose Begleitbroschüre, die jeder Käufer der Wien-Karte erhält, beschreibt alle Vorteilsangebote in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Jeder Partner, der Besitzern einer Wien-Karte Vorteile gewährt, ist außerdem mit einem speziellen Aufkleber gekennzeichnet.

Wenn Sie die Wien-Karte Ihren Kunden vermitteln wollen, fragen Sie bitte Ihr Wiener Partner-Hotel bzw. Incoming-Reisebüro oder wenden Sie sich an die zentrale Vertriebsstelle:
Global Refund Austria Ges.m.b.H.
A-1230 Wien, Zetschegasse 17
_ (+43 1) 798 44 00-148
_ (+43 1) 798 40 44
viennacard@at.globalrefund.com

Erhältlich in der Tourist-Info Wien
1010 Wien, Albertinaplatz/ Maysedergasse (hinter der Wiener Staatsoper)
täglich 9-19 Uhr

Jetzt werden im Prater acht verschiedene Adventure Tours vom team 13 angeboten. Die Tours kosten so zwischen 20 und 42 Euro pro Person, beinhalten einige Fahrten zum Thema und eine Führung, respektive einen Blick hinter die Kulissen. Mindestteilnehmerzahl sind sechs Personen, die Führungen werden in deutscher oder englischer Sprache abgehalten. Möglich auf Anfrage, sind auch individuelle Besichtigungen außerhalb der fixen Veranstalltungszeiten.

PRATER ADVENTURE TOURS

Vom Veranstalter Team 13 speziell geschulte Guides führen durch den Wiener Prater, wobei es bei einigen Touren spezielle Blicke hinter die Kulissen gibt, die normalerweise nicht zugänglich sind. Bei jeder Tour wird der geschichtliche Hintergrund des Praters nähergebracht. Außerdem gibt es Backgroundinformationen zu den einzelnen Stationen. Es sind außer den nachstehenden auch vier Kindertouren im Programm inkludiert. Nähere Infos dazu finden Sie unter www.prater-adventuretour.at.

RELAX-TOUR – Die gemütliche Tour

Dauer: 2 ½ - 3 Stunden

Beschreibung: Die Tour startet mit einer Fahrt durch die nachgebaute Landschaft rund um den Großglockner mit der Alt
Wiener Hochschaubahn. Darauf folgt eine Fahrt mit der Liliputbahn durch das Praterareal von ca. 20 Minuten. Hier findet danach ein Blick hinter die Kulissen statt, bei dem man viel Interessantes über den „Minizug“ zu hören und sehen bekommt. Die 3. Station dieser Tour ist das Blumenrad. Bei der Fahrt mit dem 45 m hohen „Miniriesenrad“ kann man das bunte Treiben im Prater von oben beobachten. Danach gibt’s eine Erfrischungspause in der Wieselburger Bierinsel – ein alkoholfreies Getränk ist inkludiert. Die Tour führt weiter zur Alt Wiener Grottenbahn – dreißig Grotten verführen in die Welt der Märchen – ein besonderes Erlebnis auch für Erwachsene. Den Abschluss bildet eine Fahrt mit dem Ponykarussell, das 1987 sein 100jähriges Bestehen feierte - mit Blick hinter die Kulissen, bei dem man sogar die Stallungen besichtigt.

Preis: Euro 38,-- pro Person / Euro 27,-- pro Kind (10 – 14 Jahre) in Begleitung von Erwachsenen

SPEED-TOUR – Die verwegene Tour

Dauer: 2 ½ - 3 Stunden

Beschreibung: Für alle, die im Prater den „Kick“ suchen! Den Beginn der Tour macht eine Fahrt mit dem Star Flyer – einem Kettenflieger, der sich im Kreis dreht und sich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf
65 m Höhe hinaufbewegt. Darauf folgt eine Fahrt mit dem Boomerang – einer modernen Hochschaubahn mit 600 m Länge, bei der auch 2 Loopings eingebaut sind. Die 3. Station der Tour ist der Turbo Boost – ein gigantischer Propeller mit Sitzen an jedem Ende, dessen Arme bei mehr als 120 km/h rotieren. Danach gibt es eine Erfrischungspause in der Wieselburger Bierinsel – ein alkoholfreies Getränk ist inkludiert. Nächster Punkt ist eine Fahrt mit dem Superman, einer Art hydraulischen Schaukel, die in fast 20 Metern Höhe 4fach-Loopings dreht. Den Abschluss bildet das Extasy – ein Rundfahrgeschäft in der Halle. In der Tour ist ein Punkte-Sammel-Wettbewerb inkludiert – die Siegerehrung und Preisübergabe findet im Anschluss an die Tour statt.

Preis: Euro 42,-- pro Person (ab 16 Jahre buchbar)

NOSTALGIE-TOUR – Die klassische Tour

Dauer: 2 ½ - 3 Stunden

Beschreibung: Die traditionsreiche Tour startet mit einer Fahrt mit dem Ponykarussell, dass 1987 sein 100jähriges
Bestehen feierte - mit Blick hinter die Kulissen, bei dem man sogar die Stallungen besichtigt. Darauf folgt eine Fahrt durch die nachgebaute Landschaft rund um den Großglockner mit der Alt Wiener Hochschau-bahn. Im Anschluss daran gibt es eine Führung hinter die Kulissen der im Jahr 1950 eröffneten Hochschaubahn, deren Konstruktion aus Holzfachbauwerk besteht. Bei der Erfrischungspause im Gasthaus „Zum Englischen Reiter“ genießt man ein inkludiertes alkoholfreies Getränk. Die 3. Station ist das Prater Marina – ein seit 1946 im Prater ansässiges Ringelspiel, das immerhin 11 Runden pro Minute zurücklegt. Dann geht es ins Calypso-Lachkabinett. Den Abschluss der Tour bildet das 1949 unter dem Namen Geistermühle eröffnete Geisterschloss – bei der Fahrt durch die Anlage kommt man an verschiedenen Geistern, Monstern und Schreckfiguren vorbei.

Preis: Euro 38,-- pro Person / Euro 27,-- pro Kind (10 – 14 Jahre) in Begleitung von Erwachsenen

GRUSEL-TOUR – Die schaurige Tour

Dauer: 2 ½ - 3 Stunden

Beschreibung: Die Tour für starke Nerven startet mit einem Rundgang durch das neueste Geisterhaus des Praters
“Jack the Ripper”. Teile im Inneren des Gebäudes sind der Originallegende nachempfunden. Hier gibt es im Anschluss einen Blick hinter die Kulissen. Weiter geht es mit einer Fahrt mit der Geisterbahn „Zum Roten Adler“. Die Geisterbahn wurde im Jahr 1951 eröffnet – die Schienenlänge beträgt 160 m. Die 3. Station dieser Tour ist eine Fahrt mit der ältesten Geisterbahn des Praters, die bereits 1948 eröffnet wurde. Hier sind die alten schäbigen Fetzengespenster zu Hause. Bei der Erfrischungspause im Gasthaus Gössereck genießt man ein inkludiertes alkoholfreies Getränk. Es folgt das 1949 unter dem Namen Geistermühle eröffnete Geisterschloss – bei der Fahrt durch die Anlage kommt man an Geistern, Monstern und Schreckfiguren vorbei. Anschließend wird der Blue Planet zu Fuß erkundet – eine der am aufwändigsten gestaltete Praterattraktion im Stil von Jurassic Park. Den Abschluss der Tour bietet das 1985 eröffnete Zombie, das ebenfalls zu Fuß erkundet wird.

Preis: Euro 40,-- pro Person / Euro 28,-- pro Kind (10 – 14 Jahre) in Begleitung von Erwachsenen

Wien, 25. Mai 2005

ist neu für 2005.

Das besondere daran ist, das Theming wurde vom Schausteller selber entworfen (teilweise selber gebaut) - und ist somit einzigartig.

Letzte Bearbeitung am 02-Jun-05 um 21:23 Uhr ()
Sehr schön, aber was ist das überhaupt für ein Spiel?
Ein typisches Pferderennen bei dem man seine Kugel in eines der 12(?) Löcher rollen muss scheint es ja nicht zu sein.

MfG TomSC
"Der wo jemanden kennt der Pferderennensüchtig ist"

Ich vermute, dass man mit dem roten Joystick, die Behälter oder die Dinoköpfe zueinander in eine senkrechte Achse bringen muss (d.h. der Kopf z.B. wird gesteuert, der Behälter bewegt sich automatisch), damit ein Wasserstrahl (senkrechte Achse) sein Ziel findet. Je länger der Wasserstrahl sein Ziel trifft, desto schneller bewegen sich dann oben die Reiter (Neandertaler auf den Dinos) weiter. Wenn somit mehr Spieler gleichzeitig teinehmen - ergibt sich ein Sieger, der dann einen Preis (z.B. Plüschdino) bekommt.

Sorry - bin nur der Fotograf

Wie bei jeder WELTNEUHEIT, gibt es auch hier einige Startschwierigkeiten. Nachdem die Suche nach der richtigen Parzelle etwas länger gedauert hatte, wurden jetzt auf der Parzelle 104b, zwischen Fun Ball/Labyrinth (einem Laufgeschäft) und dem Circus Hoppala, die ersten Stahlteile aufgestellt.

Infos darüber folgen...in der Zwischenzeit dürft ihr etwas spekulieren...

Sieht ja schonmal sehr nett aus. Wie hoch wird denn die gesamtkonstruktion bzw. die höchste Position des Fahrgastes? Weiß das schon jemand? *hust* Wolfgang *hust* ?

Lg
Bernhard

So etwa von 30 m Höhe ist die Rede, dabei handelt es sich, glaube ich, um die Bauhöhe - Angabe mit Vorbehalt

Bitte um Geduld für weitere Infos!

Letzte Bearbeitung am 03-Jun-05 um 21:09 Uhr ()

Hier möchte ich euch mit auf eine nostalgische Reise nehmen. Dieser Woody aus dem Jahre 1950 wird im Volksmund Zwergerlbahn oder auch Märchenbahn genannt. Etwa 400 Meter lang ist diese Wiener Hochschabahn, die Fahrzeit beträgt so um die drei Minuten. Das Theming soll den österreichischen Berg Großglockner darstellen und erreicht dabei eine Höhe von 16 Meter. Der Fahrverlauf bietet drei Drops, darunter auch einen Double-Dip und führt durch sieben Tunnels mit Leucht- und Wassereffekten. Bei den Fahrgästen kann man sehr oft Kinder mit ihren Großeltern finden und im letzten Wagen fährt immer ein Bremser mit. Es ist eine teils gemütliche, aber auch schwungvolle Fahrt, entlang an liebevoll inszenierten Kulissen, die jeden jung gebliebenen Spaß bereiten.

Der grün überdachte Bereich ist die Abfahrt-Station

Bitte einsteigen

Und los geht es

Auf dem Lifthill

Sicht des Lifthills seitlich

Der First Drop

Fortsetzung hier

Letzte Bearbeitung am 03-Jun-05 um 20:58 Uhr ()
Korrekt, das sieht mal herrlich trashig aus.hast Du davon auch ein Onride Video??
Scheint ja sehr antiquitar zu sein, dieses Gerät.

Leider nein.

Letzte Bearbeitung am 03-Jun-05 um 21:03 Uhr ()

Hochschaubahn (1. Teil) ONRIDE

Und Action...

...nach dem First Drop geht es wieder hinauf auf den Berg, man umrundet ihn...

...es folgt nochmals eine Linkskurve...

...und der Wagen erreicht den Double-Dip...

...es folgt wieder ein Tunnel...

...und der nächste Drop ist in Sicht...

...und der Coaster taucht ein in die Höhlen der listigen Zwerge...

...zum Abschluß der Fahrt geht es gemütlich durch eine S-Kurve...

...bevor die Fahrgäste zum letzten Mal eine Höhle durchfahren...

...wir sind angekommen.

Das ist jetzt der Zeitpunkt, wo fast alle Kinder freudig "nochmals" rufen!

Der Ein- und Ausstieg ist einige Meter voneinander getrennt.

Ich hoffe die Foto-Fahrt hat euch gefallen - eine wirklich Fahrt kann ich nur empfehlen.

Natürlich habe ich nicht alle Geheimnisse oder Überraschungen dieser tollen Bahn bekanntgegeben...

Das Schweizerhaus (seit etwa 1766) im Wiener Prater, ist Wiens berühmtester Gastronomiebetrieb, bei dem in erster Linie der Garten und das dort erhältliche Budweiser sehr beliebt ist. Diese Gaststätte hat Tradition und wird nicht nur von den Praterbesuchern sondern auch bei Messen gerne aufgesucht. (Das Messegelände ist nur wenige Schritte entfernt.) An schönen Sommertagen sollen hier einige tausend Krügerl Bier (0,5 l) über den Schanktisch gehen!

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Ein Brand in der berühmten Gaststätte "Schweizerhaus" im Wiener Prater hat in der Nacht auf Samstag großen Sachschaden verursacht. Personen kamen durch das Feuer, das kurz nach Mitternacht und damit rund eine Stunde nach der Sperrstunde ausgebrochen war, nicht zu Schaden. Die Kriminaldirektion nahm die Ermittlungen auf und fand zunächst keine Hinweise auf Brandstiftung. Der Gastronomiebetrieb war bereits in den Morgenstunden wieder in vollem Gange.

Wie die Bundespolizeidirektion Wien mitteilte, wurde die Wiener Feuerwehr um 00.39 Uhr vom Küchenchef alarmiert. Als sie eintraf, stand das gesamte erste Stockwerk des traditionsreichen Bierlokals, dort befindet sich eine Gaststube mit 150 Plätzen, bereits in Vollbrand. Wie Einsatzleiter Werner Turetschek mitteilte, waren fünf Atemschutztrupps - 40 Mann - im Einsatz.

"Es herrscht Business as usual"

Else Kolarik, die 86-jährige Mutter des Schweizerhaus-Besitzers Karl, die in dem Gebäude lebt, musste auf Grund der starken Rauchentwicklung ausquartiert werden. "Sie ist wohlauf", verkündete aber Schwiegertochter Hanni am Samstagvormittag. Überhaupt war wenige Stunden nach dem Brand im traditionellen Bierlokal von Katerstimmung nur wenig zu spüren. Bereits um 10.00 Uhr öffnete die Gaststätte wieder ihre Tore für die ersten Gäste. "Der Betrieb läuft! Es herrscht Business as usual", verkündete Chefin Hanni Kolarik.

Karl Kolarik selbst war bis 4.00 Uhr in der Früh damit beschäftigt, das Löschwasser aus dem ersten Stock abzusaugen, um etwaige Schäden in den unteren Räumlichkeiten zu vermeiden. "Viele Freunde haben uns angerufen und ihre Hilfe angeboten", berichtete der Chef. "Ein lieber Bekannter wollte sogar für uns kochen, falls unsere Küche abgebrannt wäre" - was aber nicht der Fall war.

Raub der Flammen

Von außen ist dem Schweizerhaus jedoch kaum etwas anzumerken - Stelzen und Bier finden bereits wieder reißenden Absatz unter zahlreichen hungrigen Gästen. Drinnen betrachtet Hanni Kolarik das vom Feuer angerichtete Chaos. An den Wänden des oberen Stockwerkes hängen schwarz-verkohlte Blechstücke an der heruntergerissenen und stinkenden Tapete: "Das war die Bierschildersammlung meines Mannes - er hing so sehr an diesen Tafeln," seufzt die Chefin des Lokals. 30 Jahre hat ihr Mann gesammelt, bis seine - mehr oder weniger kostbaren - Schilder in nur einer Nacht beinahe allesamt dem Feuer zum Opfer gefallen sind.

Gaststätte neu einrichten

"Ach Gott, und das war das Riesen-Marmorkrügerl, das der Schwiegervater zum 70. Geburtstag bekommen hat", stellt Kolarik entsetzt fest. Von dem Erinnerungsstück ist nur mehr ein schwarzer Klumpen übrig geblieben. Es sind die persönlichen Dinge, die zerstört wurden und denen das Ehepaar Kolarik nun besonders nachtrauert, bestätigt auch Karl Kolarik, Besitzer des Schweizerhauses: "Aber das wichtigste ist, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist. Alles andere ist irgendwie ersetzbar". Billig wird dieser Ersatz allerdings nicht. Die Inneneinrichtung eines Gastronomiebetriebes kostet rund 1.500 Euro pro Quadratmeter, weiß Kolarik. Im Schweizerhaus wurden in der Nacht auf Samstag rund 250 Quadratmeter zerstört. Aber auch das wird das traditionsreiche Lokal, das Überlieferungen zufolge seit 1766 im Wiener Prater beheimatet ist, überleben. "Es muss halt weitergehen", sagt Hanni Kolarik vor den Trümmern ihrer Gaststätte - drinnen im ersten Stock.

Quelle: www.kurier.at

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http://www.schweizerhaus.at

Zwischen Messegelände und Prater (zu beiden sind es nur wenige Schritte) gibt es jetzt ein neues Hotel.

Seit 1. Juni 2005 stehen Ihnen im neuen Austria Trend Hotel Messe Wien 243 Zimmer mit direktem Zugang zum Messegelände zur Verfügung. Moderne Architektur mit viel Liebe zum Detail, optimale Raumnutzung und gästefreundliche Ausstattung sowie das bekannte "service to feel well" der Austria Trend Hotels verbinden sich im neuen Hotel Messe zu einem perfekten Angebot für Messegäste und Wienbesucher.

Das elegant geschwungene Gebäude an der Ecke Perspektivstraße/Messestraße bildet einen harmonischen Übergang von der Messe hin zum Prater. Der markante Bau zeichnet sich durch seine Neigung und gewölbte Form aus und gibt dem Hotel einen unverwechselbaren Charakter. Und auch im Inneren spiegelt sich das Design wider.

http://www.austria-trend.at/de/?id=mhw

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Sicht von außen

Innenseite mit Haupteingang

Spiegelung in der Front vom danaben stehenden Parkhaus

Hier noch einige Bilder von der Neugestalltung (Info-Stand, Blumen, neue WC's) im Prater

…über den Wiener Prater.

Wer 2005 den Prater besucht, bemerkt hier einige positive Veränderungen. Da wären die neuen Informationsstände, die unter anderem auch einen wirklich hübschen Plan des Praters verteilen. Eine neue WC-Anlage wurde gebaut, man sieht keine parkenden Autos mehr, hübsche Blumenbeete wurden angelegt und das neue Praterservice achtet auch auf Sauberkeit und Ordnung. Weiters findet man im Angebot geführte Touren. Diese Prater Adventure Tours bieten eine Relex-Tour, für Thrillsüchtige eine Speed Tour oder für Geschichtsinteressierte eine Nostalgie Tour und für Unerschrockene sogar eine Grusel Tour an. Und der Praterverband offeriert ein Gutscheinheft, mit dem man an einigen Fahrgeschäften Ermäßigungen bekommt. Es hat sich wirklich etwas getan!

Aber andererseits, wenn man so durch den Prater geht, wäre da noch einiges, das verbessert werden könnte. Aber möglicherweise liegt es an der derzeitigen ungewissen Situation, dass niemand so richtig weiß, wohin der Prater sich entwickeln könnte oder sollte. Seit einiger Zeit entwickelt der Freizeitparkspezialist Mongon, ein Umgestaltungsprogramm im Auftrag der Stadt Wien. Und wie man derzeit aus den Medien entnehmen kann, so werden die bisherigen Vorschläge und Entwürfe von den Schaustellern im Prater mit unterschiedlichen Meinungen aufgenommen beziehungsweise abgelehnt. Wobei sicherlich ein sehr wichtiger Aspekt an dieser Sache die Finanzierung ist, respektive die Frage, wer soll die Kosten tragen. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn durch diese ungewisse Situation, die Investitionen derzeit ausbleiben. Die Wiener Mentalität an sich ist ja auch nicht begünstigt, sich bei Kosten rasch zu einigen – und das typische Wiener Raunzen findet man im Prater natürlich genau so wie an allen anderen Orten dieser Stadt.

In Wahrheit hat der Prater aber nicht mehr viel Zeit. Mit der allseits bekannten Wiener Gemütlichkeit, erstmal abwarten und sehen was kommt, könnte es bald eng werden, die Konkurrenz schläft nicht. An Österreichs Grenzen in Ungarn und in der Slowakei, gibt es bereits konkrete Pläne für Freizeitparks, die auch in naher Zukunft umgesetzt werden sollen. Auch die kleinen Freizeitparks in den anderen österreichischen Bundesländern investieren kräftig – sie haben den Trend entdeckt und wollen kräftig an diesem Kuchen mitnaschen. Ein Blick nach Deutschland zeigt uns auch, das das Wachstum der Freizeitparks kontinuierlich zunimmt. In Zeiten des globalen Terrorismus, ist ein Aufenthalt in einem europäischen Freizeitparks nicht nur sicher, sondern auch Garantie für Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Und hier müsste auch der Prater erkennen, dass Familienunterhaltung eine aufsteigende Branche ist. Hinzu kommt auch noch die günstige Lage Wiens in Europa, die mit Billigflieger rasch zu erreichen ist. Wien ist ein begehrtes Urlaubsziel im Städtetourismus mit dem ebenfalls zunehmenden Trend zum Kurzurlaub. Wenn hier der Prater seine Chance erkennt, dann kann jeder davon profitieren. Derzeit, mit seinen teilweise teuren Preisen für Fahrgeschäfte und dem teilweise auch nicht sehr ansprechendem Erscheinungsbild, kommen ausländische Gäste nur einmal in den Prater, obwohl sie Wien öfters besuchen. Die Marketingstrategie und Werbung des Praters ist zwar am Erwachen, aber es fehlen noch die durchschlagenden Konzepte, um Besucher und vor allem Familien in den Prater zu bringen.

Natürlich sitzt bei vielen Besuchern, durch die momentane Wirtschaftslage, der Euro nicht mehr so locker in der Tasche. Hinzu kommt auch noch, dass bedingt durch die Wetterlage, die Besucherzahl rückläufig ist. Aber wer einmal in einem europäischen Freizeitpark war, der nimmt sogar die Mehrkosten durch Anreise und Hotel auf sich, sogar auch lange Wartezeiten an den Fahrgeschäften – weil die Leistung in Bezug auf Kundenfreundlichkeit und Spaßfaktor um ein Vielfaches höher ist, als im Prater. Ich schreibe diese Zeilen als einfacher Besucher, als Liebhaber von Fahrgeschäften und auch wenn ich hier immer wieder Freizeitparks als Vergleich bringe, so ist mir sehr wohl bewusst, dass man den Prater mit einem Freizeitpark nicht vergleichen kann, dass sicherlich die Einzigartigkeit des Praters mit keinem modernen Freizeitparkunternehmen verglichen werden kann. Besucher hingegen vergleichen hier sehr wohl. Die vergleichen was ihnen der Prater im Verhältnis zu anderen, ähnlichen Freizeiteinrichtungen kostet und wo die Vor- und Nachteile liegen, wie es mit der Servicefreundlichkeit aussieht.

Auch höre ich immer wieder das Argument, den Prater kann man nicht mit einem Freizeitpark gleichsetzen oder vergleichen, denn die Parks haben ein einheitliches Management, wodurch viele der oben aufgeworfenen Probleme gar nicht entstehen. Falsch! Bakken in Kopenhagen gleicht sehr wohl dem Prater. Hier gibt es genau so unterschiedliche Besitzer von einzelnen Fahrgeschäften. Aber in Kopenhagen haben sich die Schausteller geeinigt und erkannt, nur gemeinsam können alle profitieren – und sehr viel Konzepte eingeführt, wie man sie sonst nur in Freizeitparks kennt. Und Bakken ist seit dem in der Freizeitparkbranche und bei den Besuchern ein Begriff von Qualität.

Mit meinen Zeilen möchte ich hier nur den Versuch unternehmen, eine Situation zu Beleuchten, die momentan für die Meisten nicht sehr zufriedenstellend ist. Durch mein Hobby komme ich mit vielen Besuchern vom Prater und von Freizeitparks ins Gespräch und höre immer mehr, “hier im Prater sollte etwas geschehen“.

...über den Wiener Prater (2. Teil)

1. Teil

Aber wie ich anfangs erwähnt habe, es gibt schon die ersten positiven Veränderungen. Der autofreie Prater sieht wirklich besser aus – und auch die Sauberkeit fällt sofort auf. Natürlich gibt es an einigen Stellen Fassaden, wo noch etwas Farbe fehlt und einige Parzellen stehen leer oder geben optisch kein sehr ansprechendes Bild ab. Aber am Beispiel Wurstelplatz sieht man, wie der Prater möglicherweise in einigen Jahren aussehen könnte, wenn die Neugestaltung in dieser Weise weiter voranschreitet. Auch das Kinderland selbst am Wurstelplatz kommt durch den Fußgängerbereich, dem hübschen Brunnen und den Blumenbeeten sehr gut zur Geltung. Auch die Idee mit den Laternen und den Blumen darum herum ist sehr attraktiv.

Zum Schluss möchte ich noch das vorhandene Potential des Praters etwas näher beleuchten. Im Vergleich zu anderen Vergnügungsstätten wird hier einiges geboten. Sei es der Boomerang, der im Verhältnis zu baugleichen Typen eine tolle Laufruhe besitzt, sowie einen Tunnel mit Licht und Geräuscheffekten. Die ungewöhnliche Volare, eine Bahn bei der man während der Fahrt auf dem Bauch liegt – der Fahrgast somit unter der Scheine fliegt oder Mega Blitz – der Geheimtipp aller Coasterfans. Auch die Super 8 Bahn, mit ihrem sehr gelungenen Layout, macht viel Spaß. Und nicht zu Unterschätzen, ein kleiner Powered-Coaster mit dem Namen der Zug des Manitu. Die 75 Jahre alte Hochschaubahn, ein sogenannter Woody, ist sicherlich einzigartig und findet man nur hier im Prater. Auch die anderen Fahrgeschäfte sind eine gute Mischung aus bekannten und beliebten Attraktionen, für Familien und Thrillsüchtige. Meiner Meinung nach ist der Anteil von Autodrom, Go Kart Bahnen, Spielhallen, Ballwurfbuden und anderen Glückspielen etwas zu hoch, aber scheinbar sind die Jugendlichen da anderer Meinung, die diese ja dort zu immer anzutreffen sind. Ein weiteres großes Plus im Prater sind die Geisterbahnen und Horror Laufgeschäfte. Es sind teilweise schon alte, dafür aber sehr originelle Attraktionen, ein echter Geheimtipp für Liebhaber des Gruselns. Einzigartig und wunderschön, mit aufwendigen Theming, ist der Blue Planet. Ein Laufgeschäft mit zwei Simulatoren, das die Saurier lebendig werden lässt. Auch den Star Flyer möchte ich hier erwähnen, nicht nur weil es eine tolle Attraktion ist, sonder weil er der Prototyp einer österreichischen Entwicklung ist. Neben dem weltbekannten Riesenrad gibt es auch die Liliputbahn im Prater, die ebenso viele Gäste begeistert. In diesem Bereich findet man auch einen Minigolfplatz sowie eine Sternwarte.

Einige Schritte abseits, von den wenigsten Besuchern beachtet, liegt die Republik Kugelmugel. Ja ihr habt richtig gelesen. Ein Staat im Staat. Der Künstler Edwin Lipburger, der 1984 einen neuen Staat gründete, errichtete ein kugelförmiges Gebäude umgeben von einem Stacheldrahtzaun, das sich als autonomer Planet. Die Republik Kugelmugel verbreitete auch eigene Briefmarken und andere nationale Artefakten. Dieses exterritorriale Gelände mitten in Wien sorgte immer wieder für heftige Diskussionen.

Der derzeit größte Publikumsmagnet an heißen Sommerabenden ist natürlich das Schweizerhaus mit seinen großen, schattigen Gartenanlagen. Und letztendlich das Thema Parken. Mittlerweile gibt es in Europa keine Großstadt mehr, wo man im Zentrum kostenlos parken kann, dafür kann man aber den Prater sehr bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.

Zusammengefasst besitzt der Prater schon jetzt viel Potential, durch seine teilweise einzigartigen Attraktionen. Wenn jetzt in den nächsten Jahren, durch die Masterpläne, die Umsetzungen im Sinne von Schaustellern und Besuchern gelingen, dann kann der Prater in eine positive Zukunft blicken.

So Leute, mit diesem Posting wird das Herumraten bezüglich Kupferlady ein Ende haben. Dieses neue Fahrgeschäft von der österreichischen Firma Funtime, die schon mit dem Star Flyer ihre Kreativität bewiesen, wird grundsätzlich eine Schaukel sein, wobei die Fahrgäste am unteren Ende des Klöppels, einer großen und imposanten Glocke sitzen werden. Es werden sechs Passagiere Platz finden. Klingt noch nicht besonders aufregend. Wenn man jedoch die sehr gewichtigen Stahlteile auf der Baustelle sieht, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie eindrucksvoll diese Attraktion werden wird.

Der Stahlaufbau wird eine Höhe von etwa 23 Meter erreichen – und die Schwunghöhe mit den Fahrgästen wird in beide Richtungen über 30 Metern betragen. Überschläge werden es keine sein – und die Schaukelbewegung wird eher langsam ausgeführt. Langsam und imposant lautet das Konzept, das Funtime damit erreichen will. Zusätzlich zur Schaukelbewegung wird die Passagiereinheit, unterhalb der Glocke, auch eine waagrechte Drehungen um sich machen. Aber es wird keine Kotzschleuder – eher ein Familienride. Auch soll ein Theming (bemalte Rückwand und ähnliches) in Form einer verfallenen, gotischen Kirche gebaut. Die Glocke selbst wird auch mit Ton- und Lichteffekten ausgestattet.

Hier eine Zeichnung, damit ihr euch einmal etwas vorstellen könnt.

Nachdem die Stützkonstruktion steht, wird hier das Gegengewicht der Glocke zusammengebaut.

Der blaue, längliche Stahlteil ist der Klöppel der Glocke.

Der Zahnkranz am Klöppel für die Drehbewegung unterhalb der Glocke.

Sitzposition der Fahrgäste - auf einer Art Zylinder nach außen gerichtet.

Das Gegengewicht ist 1100 kg schwer.

Rahmen für die Glocke

Die Fahrgasteinheit

Hallo!

Weiss schon jemand über das Eröffnungsdatum bescheid?
Ich denke mal aufgrund des TÜVs wird's wohl eher im Herbst sein, oder?

Danke schon mal im Vorraus!
MFG

Scheint so, als ob Kupferlady nicht die endgültige Bezeichnung wird. Der Hersteller ist noch am überlegen. Grundsätzlich wird im Volksmund, dann sicherlich jeder dieses Fahrgeschäft, kurz als "Glocke" bezeichnen... Welche Ideen habt ihr bezüglich eines passenden Namen?

Bell of Hell

>Bell of Hell<

Ist originell, gefällt mir grundsätzlich. Würde auch zum künftigem Theming passen: gotisches-Kirchen-Ruinen-Thema. Da es aber grundsätzlich ein Familienride wird, sollte der Namen eventuell nicht so dramatisch sein, eventuell mit einen Wiener Bezug zur Bummerin, der Glocke auf dem Stephansdom (Wiener Wahrzeichen), besitzen...

Also der Name soll dramatisch klingen, aber nicht zu abschreckend, wienerisch und...DAS wird schwierieg

Vienna Bell Tower

Wiener Glockenspiel

Die Pummerin ist die größte Glocke Österreichs und ist im Wiener Stephansdom.
Sie wurde aus den Kanonenrohren der 2.Türkenbelagerung gegossenen.
Die Österreicher haben einen sehr starken Bezug zu dieser Glocke und wenn der Name nicht geschützt ist, warum dann nicht "Pummerin" Der Herr Kardenal Schönborn kann ja mal ein Auge zudrücken.

rollercoasterbaer
www.freizeitparkfun.de

... Märklin Baukasten- The Ride ??

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert

Der Klöppel inklusive Fahrgasteinheit wurde montiert. Die elektrischen Leitungen werden verlegt.

Hallo Wolfgang,

erstmal vielen Dank für deine Bilder.

Merkwürdig finde ich den Standort. Vom Stil (und Epoche) würde es eher auf dem ehemaligen Imperator Platz passen. Das Luftbild zeigt deutlich, das die dutzende Thematisierungen nicht zueinanderpassen. Ich glaube, der Morton bekommt hierbei n Anfall Zudem wird Hoppala seiner Höhenwirkung beraubt, gut für die Geschäfte des Herrn Kern wird das nicht unbedingt sein.

Der HUSS-Fanatiker

Ja das mit den Themen Mix ist so ein Problem...aber das resultiert aus der Problematik mit den Parzellen, bez. der "Parzellenvergabe", ursprünglich sollte ja die Glocke auch woanders aufgebaut werden.

BTW: wo bleibt eure Kreativität?

Naja eine allzu große Kapazität scheint die "Glocke" wohl nicht zu haben!
Aber im Prater herrscht ja bis auf den 1.Mai nicht so ein großer Andrang!

MFG

mit 6 Sitzplätzen ist für den Prater absolut ausreichend, zumindest zu 99% der Öffnungszeiten.

Find ich ja mal echt schade dass man nichtmal 'Doppelplätze' baut. Macht sicher um einiges mehr Spaß wenn man sich mit seinen Nachbarn unterhalten kann (oder was auch immer man macht während der Fahrt) - so hat man halt nicht wirklich einen Nachbarn... leider.

Lg
Wimmerl

Letzte Bearbeitung am 07-Jul-05 um 15:53 Uhr ()

Eigentlich hast du sogar zwei Nachbarn, beide etwas schräg nach hinten.

Die Mehrheit der Fahrgäste wird sich wohl während der Fahrt eher nicht unterhalten - und das weibliche Publikum wird sowieso in den höheren Stimmlagen so kräftig kommunizieren, dass der Abstand der Fahrgäste zueinander dadurch eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Derzeit wird der Antriebsmechanismus angeschlossen.

In die leeren Stellen im Inneren der Glocke, kommen große Lautsprecher, damit die Fahrt auch akustisch ein Erlebnis wird.

Hier sieht man im oberen Bildrand, den Zahnkranz, wodurch die Fahrgastgondel nicht nur die Schwünge der Glocke mitmacht, sondern auch selber rotieren kann.

Wenn alles klappt, dann sollen morgen die ersten Testschwünge beginnen.

>

Da gibt es echt nur die paar Plätzchen? (dann werden das aber sichelich saftige Eintritspreise)

Die ersten Testschwünge...

Heute kam der ECC auf seinem Coaster Rhapsody Trip in den Prater.

Hier am Meetinpont, von wo aus die Adventure Tours im Prater starten.

Die Tour war speziell für den ECC zusammengestellt und beinhaltete eher die nostalgischen Attraktionen.

Einer der vier Attraktionen war Jack the Ripper.

Ein Blick in den Überwachungsraum.

Weiter ging es zur Liliputbahn, zuerst eine Runde durch den Prater, dann hinein in die Werkstatt.

Nächste Station, das Pony Carussell, mit den Stallungen.

Letzte Station war die Hochschaubahn mit einer Führung in das Innere.

Antrieb vom Lifthill.

Auch das Wartungsgleis und andere interessante Details sieht man hier unten, aber das sollte sich jeder einmal selber ansehen.

Die Adventure Tours mit einem Blick hinter die Kulissen sind interessant und sehenswert.

Anschließend löste sich die Gruppe des ECC auf und fuhr auf diversen anderen Attraktionen.

Disney hat einen, das Phantasialand hat einen – und jetzt auch, seit einigen Tagen – der Wiener Prater!

Domino-Spectacolo ehemals bekannt als Clown, war ein Walk Through für Kinder und Familien und ist jetzt ein Indoor Free Fall Ride. Die Clown Fassade die beim Umbau renoviert wurde, ist meiner Meinung nach etwas verwirrend für das, was den Besucher erwartet.

Laser Action steht noch auf der Außenfassade und das findet man auch im Inneren. Wer 3 Euro bezahlt und größer als 1,30 Meter ist, geht durch den Eingang und kommt gleich in einen relativ finsteren Raum, in dem man nur schemenhaft eine schwarze Sitzbank mit Schulterbügel findet. Nachdem die Bügel und die Eingangstür geschlossen sind, wird es ganz finster im Raum. Man fährt einige Meter nach oben und dann kippen die Sessel nach vorne. Musik ertönt während der ganzen Fahrt – und von unten leuchtet ein Laserstrahl nach oben. Die Auf- und Abwärtsfahrten werden immer länger, sie beginnen unten und verlängern sich nach oben. So etwa 30 Mal fährt man hinauf und hinunter, bis man die gesamte Falllänge von 25 Meter erreicht hat.

Weil es dort wirklich sehr dunkel ist, konnte ich den Typ des Towers nicht wirklich erkennen. Auch ein Foto scheiterte, weil nach der Fahrt eine Art Nebel im Raum war, der den Fotoapparat austrickste. Aber von der Anordnung der beiden Sitzbänke, von der Fahrbewegung und vor allem von den Fahrgeräuschen her, würde ich auf den gleichen Typ wie den Sky Fall im Skyline Park tippen. Weiß jemand ob so ein Typ irgendwo verkauft wurde?

Nach der Fahrt geht man noch durch zwei Räume, im ersten Raum befindet sich eine Rolle zum Durchlaufen und im zweiten sind eine Wippe, Drehscheiben, wankende Fässer vorhanden.

Insgesamt gefällt mir die Attraktion gut, sie ist eine weitere Bereicherung für den Prater, bezogen auf die Einzigartigkeit dieses Rides.

Eingang

Ausgang

>So etwa 30 Mal fährt man hinauf und hinunter, bis man die gesamte Falllänge von 25 >Meter erreicht hat.

Das ist aber auch nicht gerade wenig! Fährt man jetzt eigentlich 30 mal hoch und 30 mal runter oder 15 mal hinauf und 15 mal hinunter?

Subjektiv: 30 x hinauf und hinunter

Letzte Bearbeitung am 26-Aug-05 um 20:27 Uhr ()

Kennt jemand diesen Typ (Hersteller)? Fahrverhalten (Sessel kippen vor) und Aussehen wie im Skyline Park.

Letzte Bearbeitung am 04-Sep-05 um 18:46 Uhr ()

Anfangs war sie etwas mager, aber nachdem ich heute wieder damit gefahren bin muss ich sagen, jetzt erwartet den Besucher eine schöne Darbietung mit Fächermustern und andere mehrfarbigen Mustern.

Es wirkt sehr sehr imposant wenn die Glocke ausschwingt,
da bleiben alle vorbeigehenden Besucher stehen und beobachten
ehrfürchtig das Schauspiel.

Schaut wirklich sehr imposant aus!
Danke dir, Wolfgang, für deine Bilder!

Jetzt wäre allerdings ein Video nicht schlecht...

Gruß,
Frank

Der Name der Glocke wird in Zukunft...Glocke lauten. Der Grund dafür: egal wie originell ein Name sein könnte, in der Praxis werden die Besucher immer von der Glocke reden - also, warum es nicht gleich dabei belassen.

Gestern gab es die behördliche Abnahme - und somit konnte heute das Softopening beginnen. Es wurden aber tagsüber noch diverse Feinabstimmungen an der Steuerung vorgenommen.

Aber um etwa 18:00 Uhr, war es dann soweit. Es wurden die Absperrungen entfernt - und sofort fanden sich zwei neugierige Fahrgäste, die offiziell ersten Fahrgäste!

Im Stillstand befindet sich unterhalb der Fahrgaszelle eine stufenförmige Pyramide, die zum Ein- und Aussteigen der Passagiere, hydraulisch angehoben und abgesenkt werden kann.

Nun, wie fährt sich diese Weltneuheit? Sehen wir uns dazu die Gesichter der ersten Fahrgäste an:

Natürlich sorgen die ersten Fahrten der Glocke zu einem hohen Interesse der Passanten. Wenn die Glocke den höchsten Punkt ihrer Pendelbewegung erreicht hat, dann ertönt ein Glockenschlag mit mehreren tausend Watt. Vorbeigehende Passanten bemerken die schwingende Glocke auch an ihrem starken Windsog.

So, mein erster Eindruck: Die erste Fahrt hat mir gut gefallen! Die Fahrt ist sehr ruhig und angenehm, ruck- und schüttelfrei! Als imposanter Eyecatcher sieht die Fahrt spektakulärer aus als sie ist – ich würde sie in einen etwas oberen Grenzbereich – durchaus noch als familientauglich bezeichnen. Als Fahrgast macht man bei der Pendelbewegung, durch die zusätzliche Rotation der Fahrgastzelle – in der Luft eine Art 8er Schleife. Wenn man z.B. beim Hochpendeln mit dem Gesicht zum Himmel schaut, dann dreht man sich bei der Talfahrt in die Fahrtrichtung, was ein tolles Gefühl vermittelt. Dadurch, dass die Füße frei hängen, kommt ein ähnliches Gefühl wie beim Fliegen auf.

Ich denke, dass es der Firma Funtime mit der Glocke gelungen ist, wiederum ein interessantes und tolles Fahrgeschäft zu bauen, wie schon beim Star Flyer.

Der Fahrpreis beträgt 4 Euro, das Fahrprogramm ist derzeit auf die Dauer von 2 Minuten eingestellt.

Heute war die Presse (Fernsehen, Radio) da, leider war das Wetter nicht gut, Regen am Abend.

Sonntagnachmittag, der Prater ist gut besucht und die Glocke erregt viel Interesse.

Der Ride kommt gut an, die Fahrgäste steigen durchwegs mit lachenden Gesichtern aus.

Die meisten Attraktionen haben schon geschlossen, dass Sensorium wurde wieder abgebaut und auch die Parzelle vom Vienna Bungee ist leer - diese Attraktion wurde nach Amerika verkauft.

Einige herbstliche Impressionen...

Glocke: Das Theming der Rückwand ist in Arbeit.

Advendtmarkt

Ein Weihnachtsmärchen für die ganze Familie erwartet Sie! Geniessen Sie die vorweihnachtliche Stimmung mit Handwerkskunst, Ponyreiten, Eislaufplatz, Gospelmusik und jeder Menge kulinarischer Schmankerln!
Ab 23. November, täglich 11.00 bis 21.00 Uhr.

Das Angebot der KunsthandwerksstandlerInnen besteht unter anderem aus Teelichtern, Weihnachtsfiguren, südamerikanischem Kunsthandwerk, Trauben- Dinkel- und Kirschkernkissen, Vasen, Bilder, Glas-, Holz- und Keramikschmuck, Kerzenleuchtern, Schutzengernl, Glocken, Räucherwaren, asiatischem Kunsthandwerk, Magnetschmuck, Kinderspielzeug aus Holz und natürlich vielem mehr.

Ausserdem bieten Ihnen die Gastronomiestände jede Menge kulinarischer Schmankerl wie zum Beispiel Kirchtagskrapfen, Kuchen, Raclette, Maroni, Süssigkeiten, Punsch, burgenländische Weinspezialitäten und weitere Köstlichkeiten.

Und jeden Tag gibt es wunderbare Unterhaltung für die ganze Familie. Denn der Advent im Prater bietet jeden Tag Ponyreiten und als besondere Attraktion einen Eislaufplatz (Pro Kind €1.-) direkt vor dem Riesenrad! Ein Besuch wird sicher zu einem tollen Vorweihnachtserlebnis für Gross und Klein.

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Adventtour

Gruppengröße: ab 6 Personen aufwärts
Geeignet für: Firmenfeiern, Vereinsfeiern, Private Feiern – als Geschenkidee
(individuell gestalteter Gutschein mit Logo/Namenseindruck)

Termine: ab 28.11. bis 22.12. 2005 täglich ab 11 Uhr vormittags (Reservierung erforderlich)
Anfahrt: öffentlich sehr gut erreichbar (Praterstern), per PKW (Parkplätze direkt im Prater)
Sprache: Deutsch oder Englisch – weitere Sprachen auf Anfrage
Beschreibung:

Geführte Tour für die Dauer von ca. 1 ½ Stunden – je 1 Guide für ca. 20 Personen
Empfang am Weihnachtsmarkt vor dem Riesenrad (1 Welcome Drink – Punsch) im Preis inkludiert

Weihnachtstour mit Geschichten über Weihnachten und den Prater, Blick hinter die Kulissen des Ersten Wiener Ponny Caroussels und 3 wettergeschützte Fahrerlebnisse (Geisterbahn, Rundfahrgeschäft und Autodrom)

Preis pro Person: Erwachsene Euro 22 / Kinder ab 10 Jahren Euro 16
Für danach haben wir sowohl ungewöhnliche als auch traditionelle Vorschläge für Lunch, Dinner und Unterhaltung für Sie bereit:
Wie z.B. eine Fahrt im Riesenrad mit kulinarischen Köstlichkeiten und herrlichem Blick über Wien und den Prater, Besuch im Restaurant Sphinx im altägyptischen Flair des Casino Admiral Prater, Dinner & Tanz im nahe gelegenen Winter-Festzelt der Trabrennbahn Krieau u.v.m.

Anfragen und Anmeldungen an:
team 13 werbung und pr-beratung gmbh / prater adventure tour
Tel. 01 893 88 03 70 Cornelia Spitzer oder via e-mail unter office@team13.at
prater adventure tour

Ein Projekt von team 13 in Zusammenarbeit mit den Wiener Praterunternehmern, dem Praterverband und der stadt wien marketing und prater service gmbh

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Attraktionen die im Winter geöffnet haben:

- Riesenrad
- Geisterschloss
- Go Kart
- Autodrom
- Extasy
- Ponnyreiten
- Ponny Karussell

Darf ich mir zu Weihnachten was wünschen? Ja? Prima! Dann wünsche ich mir das dieser Thread beendet wird und in kleine Häppchen aufgeteilt wird. Wahlweise nehme ich aber auch eine Megabyte Beschränkung auf Threads.
Sorry aber diese Thread ist inzwischen nahezu unladbar geworden. Selbst mein Rechner hier im Büro hat sich gerade einen abgemüht dabei und das trotz 30 MBit/s Internet Gateway.
Bitte, bitte, bitte: Neues Thema = Neuer Thread.

Freu mich schon drauf

CU,
Michael
*Some people are like slinkies. Not really good for anything but they still bring a smile on your face when you push them down a flight of stairs*
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Michael,
Du weisst aber schon, dass man nicht den ganzen Thread laden muss um ein neues Posting zu sehen? Außerdem ist es ja eh nicht mehr lange bis zum Jahreswechsel undso...

Jakob

Natürlich weiss ich das. Aber man will ja vielleicht auch nur mal ein bestimmtes Bild zwischendrin suchen und das dauert dann etwas mehr als ne halbe Ewigkeit.

CU,
Michael
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Wenn du ein Bild suchst, weisst du doch welches du suchst, oder nicht?
Und da Wolfgang den Postings immer eine passende Überschrift verpasst, ist das ja ein Kinderspiel

Ich bin voll zufrieden mit diesem System und finde dass man nicht zu jeder neuen Info auf dem gleichen Gebiet einen neuen Thread braucht.

MfG TomSC
"Der wo von den vielen Forensystemen die er kennt dieses hier am allerbesten findet"

Natürlich nicht zu jeder Info zum gleichen Gebiet. Ganz so kleinschrittig muss es dann doch nicht sein. Aber meinst Du nicht auch das ein Thread pro Jahr vielleicht doch ein bisschen wenig ist? Andere Parks in denen weniger los ist haben gleich ein ganzes Forum . Hat der Prater nicht mehr als "nur einen" Bilderthread im Jahr verdient?

CU,
Michael
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>Andere Parks in denen weniger los ist haben gleich ein ganzes Forum<

Ein Forum für den Prater, ein Forum für den Prater, ein Forum für den Prater...

.
.
.

Ich hab mir auch schon überlegt es aufzusplitten, aber dann geht die Übersicht verloren - und egal welches Argument oder welche Darstellung - es wird dabei immer irgendwelche Vor- und Nachteile geben. Wäre interessant eure Meinung dazu zu hören - so wie hier oder aufteilen?!

Also mir wäre zumindest eine etwa kleinere Aufsplittung ganz recht. Die Suchfunktion des Forums ist ja schließlich auch noch da. Und wenn ich mir den Prater Jahresthread 2005 so anschaue hätte man daraus durchaus auch drei-vier thematisch gegliederte Einzelthreads machen können, was IMHO für ein ganzes Jahr immer noch recht wenig, respoektive übersichtlich wäre.

CU,
Michael
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Ich finde diesen Sammelthread ganz wunderbar (ist nicht fast jeder schonmal an der Forumssuche verzweifelt?), da weiss man immer genau wo man gucken muss. Eventuell könntest Du nächstes Jahr die EAS ausgliedern, die hat ja nicht zu 100% was mit dem Prater zu tun, ansonsten würde ich allerdings gut finden wenn es bei einem Thema bleibt.

Ich finde es so, wie du es hier machst, sehr gut. Deswegen haben wir das ja auch bei unseren Skandi Classics so gemacht. Also von meiner Seite aus: Mach weiter so!

Keep on riding
Real Coasterfreak
:: FUSION ::