Einen schönen Guten Tag, hier vor dem Eingangsbereich von Sea World.
Direkt hinter dem Flaggenmast erwarten uns...
Flamingos am Tropical Reef.
Überall sind in der Vegitation versteckte Tiergehege. Hier der Turtle Point.
Das wirkt alles sehr sehr schön. Hier der Aufgang zum Key West Dolphin Stadium. Die Show habe ich allerdings nicht mitbekommen.
Zunächst habe ich mir im Seaport Theatre die Pets Ahoy Show angesehen. Da wimmelt es von Haustieren aller Art in einer Show mit Story und guter abgestimmter Musik. Große Klasse!
Danach kam man ungefähr hier raus.
Das VOYAGERS ist ein Restaurant und liegt an der neu gestalteten Waterfront. (dazu später mehr)
Der Penguin Encounter
Hier im "Sea Lion & Otter Stadim" findet die Clyde & Seamore Take Pirate Island Show statt.
Es geht, vor herrlicher Kulisse, um zwei Otter auf einer Pirateninsel, dazu noch Piraten und ein Seelöwe.
Es ist ein riesiger Klamauk und hat mir als Show am besten im Park gefallen.
Also Show mäßig (auch mit Aufwärmprogramm) hat Sea World es voll raus!
Hier also die neu gestaltete Waterfront, teilweise wurde immer noch daran gewerkelt. Ein sehr sehr hübsches mediterranes Fischerdorf.
Der Sky Tower kostet extra (war aber eh geschlossen).
Die wohl bekannteste Show ist wohl The Shamu Adventure. (35 min.)
Als Vorspann gibt es ein Quiz über Shamu auf der Leinwand. Das Publikum wird gefilmt, einzelne Personenen werden zufällig ausgewählt, und können die richtige Antwort per Finger anzeigen (1,2 oder 3. oder 4.)
Dieses Bild gehörte ursprünglich zur Kategorie "nicht verwendbar wenn nicht stark bearbeitet". Aber nun gefällts mir.
Hier soll mein Pfeil deutlich machen, was passiert. Nämlich folgendes: Der Trainer wird per Wal-Katapult so weit rausgeschleudert und macht gleich einen Köpper.
Lass uns Wellenreiten geh'n!
Nunja, als Showzugpferd des Parks finde ich die Show überbewertet. Lustiger sind die anderen Shows und so unglaublich hoch waren die Wellen ins Publikum auch nicht.
Gute Show, aber wirklich nicht überragend.
Abends gibt es noch eine 20-minütige Shamu Rocks America Show, die ich leider nicht sehen konnte.
Man fragt sich zu Beginn des Tages wirklich, was man den ganzen Tag bloß machen soll, aber im Endeffekt bleibt, wenn man sich alles ansieht, kaum genug Zeit!
Wenn man die Delfin Show nicht sieht, kann man trotzdem später Underwater Viewing machen.
so, dies ist nun der Shark Encounter.
Schon vor dem Eingang ist ein kleines Becken mit Mini-Haien und nur kleiner Brüstung.
Man läuft durch eine Röhre und kann viel sehen.
Ja, so sieht das von innen aus.
Der Park ist recht weitläufig, aber überall schön grün und bunt.
Nun noch ein Wort zu dem Simulator Wild Arctic.
Kann man fahren, kann man lassen. Die Fahrt an sich ist in Ordnung - es geht per Hubschrauber durch die Arktis. Die Preshow und deren Theming ist hoffnungslos gewollt aber nicht gekonnt, dafür ist man anschließend irgendwo tief in der Arktis - also das Post-Show-Theming finde ich ziemlich genial.
So, und nun zu dem, worauf eh alle gewartet haben.
Kraken ist ein B&M Floorless Coaster. Die Warteschlange ist ziemlich dümmlich gestaltet. Hinzu kommt noch, dass nur ein Zug läuft. (merken für Busch Gardens Tampa!)
Ich möchte das Personal nicht als inkompetent bezeichnen, aber vielleicht als dämlich-trainiert. Nach Single-Ridern wird nicht gefragt, usw...
Nun, die Fahrt an sich ist schon toll.
Die Fahrt durch die Kraken-Höhle ist aber nur ganz kurz und, finde ich, überbewertet.
Ich würde gerne sagen "nett für zwischendurch", aber dank hinverbranntem Einzugbetrieb (und das in Orlando!) ist da nix mit Zwischendurch, sondern mit Warteschlange.
Etwas viel Erfreulicheres:
Journey to Atlantis
Spitzen-Theming von der Warteschlange (durch kleine Fischerhäuschen) bis zum Souvenirshop!
Es sind genügend Boote vorhanden, die gut gefüllt werden und die Wartezeit gegen Null laufen lassen.
Die dazugehörige Story überzeugt und ist sehr gut auf die Fahrt abgestimmt.
Der große Drop, den ihr dort seht, der macht keineswegs naß, fährt sich aber gut.
Viel schlimmer ist der Mini-Drop von höchstens einem Meter, der anschließend folgt, und das Boot in der vorderen Reihe unter Wasser taucht. Ehrlich, es ist, als ginge die Nase des Bootes unter Wasser und man selbst geht bis zur Hüfte mit unter. So verdammt naß ist das.
Mein Tipp daher: Niemals (wieder) erste Reihe. Das ist ja nur krank!
Danach geht's nochmal hoch, dann bricht der Boden weg und es wird eine Achterbahnfahrt daraus, nicht sehr lang, aber toll, und noch einmal rein ins Wasser.
9 von 10 Punkten für diesen Spaß.