Letzte Bearbeitung am 08-Apr-02 um 18:50 Uhr () durch Thomas K (moderator)
Achtung Aprilscherz ! Achtung Aprilscherz ! Achtung Aprilscherz !Folgenden Bericht fand ich in der Wochenendausgabe einer Zeitung - ich schaue hier nicht täglich rein, daher ist er schon etwas älter.
Den kompletten Artikel habe ich auch noch mal eingescannt und mitsamt der zugehörigen Bilder auf meiner Website abgelegt:
http://www.dzwiza.de/themen/parks/hp.htm
Soltau / Chessington
Samstag, 30.03.2002
Im letzten Jahr überraschte der Eigentümer des Heideparks - nach Selbstdarstellung der "größte Freizeit- und Familienpark Norddeutschlands" - mit der Mitteilung über den Einstieg eines finanzkräftigen Investors.
Mit der Tussaud-Group aus Großbritannien war nach langjähiger Suche jener Partner gefunden, mit dem der Park zu einem großen Ferienresort ausgebaut werden kann. Entsprechende Pläne sind seit Jahren bekannt.
Die weltweit im Freitzeit- und Entertainmentsektor tätige Tussaud-group dürfte hierzulande in erster Linie bekannt sein von den "Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinet" - Ausstellungen.
Wer diese Tage dne heidepark besucht, wird auf der Freifläche neben der Neuheit des letzten Jahres, der Holzachterbahn "Colos" bereits erste bautätigkeiten feststellen. Aus den bereits mehrfach im Fernsehen zu sehenden Plänen einer neuen Weltrekordachterbahn soll laut eines Sprechers nun doch nichts werden. Da inzwischen einige Parks über sehr hohe Achterbahnen verfügen würden, möchte man stattdessen etwas für Deutschland einmaliges installieren. Dazu wolle man zu etwas greifen, was bereits im englischen Park Alton-Towers, der ebenfalls zur Tussuad-Group gehöre, bereits seit Beginn dieser Saison die Fans begeistere.
Dort spreche man bei bahnbrechenden Neuheiten immerwieder von "Secret Weapons", sogenannten geheimwaffen. Die Geheimwaffe, die die Gruppe nun auch nach Deutschland holen wolle, sei eine Achterbahn, die durch die besondere Fahrweise auffalle: Die Fahrgäste liegen in den Gondeln.
Dadurch, dass man auf den bereits bestehenden Konzept zugreifen könne, spare man hohe Planungskosten, so der Sprecher. Von den eingespraten Geldern solle der Bau des Feriendorfes zügig vorangetrieben werden und die Einstiegsstation der 1999 eröffneten Achterbahn "Limit" endlich ein Dach erhalten.